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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2018

4. Mai 2018

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Editorial

Kopfschmerz – Die Entwicklung schreitet voran

Von Andreas R. Gantenbein

Kopfschmerzen gehören zu den weltweit häufigsten chronischen Erkrankungen. Laut Angaben der WHO erleiden rund 50 bis 75 Prozent aller Erwachsenen innert eines Jahres mindestens einmal ein Kopfschmerzereignis. Die Mehrzahl der Kopfschmerzen kann zufriedenstellend behandelt werden, nicht selten chronifizieren diese jedoch. Dies sollte unbedingt vermieden werden.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Die CGRP-Story

Von Andreas R. Gantenbein

Die Blockade des Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) ist eine vielversprechende spezifische Therapie in der Behandlung der episodischen, aber auch der chronischen Migräne. Die Sicherheit und Verträglichkeit der CGRP-Antagonisten ist vergleichbar mit Plazebo. CGRP-Antikörper bieten somit Potenzial für einen Paradigmenwechsel in der Migränetherapie, wo bisher das «kleinste Übel» gewählt oder mit den Nebenwirkungen gezielt behandelt wurde.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Kopfschmerzen bei Patienten mit generalisierten Schmerzsyndromen

Von Tobias Lorenz

Beim Erstkontakt von Patienten in Praxen für spezielle Schmerztherapie in Deutschland leiden rund 70 Prozent bereits seit über 2 Jahren und 50 Prozent seit über 5 Jahren an Schmerzen. Dies deckt sich mit der eigenen Erfahrung in einer Schweizer Schmerzambulanz mit Spezialisierung auf generalisierte Schmerzsyndrome. In einigen Fällen finden wir durch die multimodale Abklärung und die ICD-basierte Diagnosestellung Kopfschmerzen als eine eigenständige, vorher nicht diagnostizierte Komorbidität. Migräne, gefolgt von Kopfschmerzen vom Spannungstyp, ist dabei am häufigsten. Vor allem die klaren Diagnosekriterien und die gezielte medikamentöse Therapie der Migräne stellen dabei eine für den Behandler und den Betroffenen Erfolg versprechende und dann entlastende Massnahme dar.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Vorgehen bei Patienten mit Kopfschmerzen auf der Notfallstation

Von Aristomenis Exadaktylo, Christoph J. Schankin, Katja Galimanis und Urs Fischer

Kopfschmerz ist mit 8,4 bis 16 Prozent eines der häufigsten Leitsymptome bei neurologischen Notfallpatienten (1, 2). Warnhinweise für schwerwiegende Begleiterkrankungen, die Kopfschmerzen verursachen könnten, sogenannte Red Flags, sind von zentraler Bedeutung und helfen bei der Triage, ob eine weitere Diagnostik notwendig ist. Wie bei einem Notfallpatienten mit Kopfschmerzen praktisch vorgegangen werden kann, wird im folgenden Beitrag dargestellt.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Neurostimulationsverfahren bei Kopfschmerz

Von Franz Riederer

Neurostimulationsverfahren können eine zusätzliche Behandlungsmöglichkeit von primären Kopfschmerzen wie etwa Migräne und Clusterkopfschmerz sein. Man unterscheidet invasive Verfahren, bei denen ein Stimulator mit Elektroden implantiert wird, und nicht invasive Verfahren, bei denen zum Teil portable Geräte vom Patienten selbst eingesetzt werden. Invasive Verfahren wie die Nervusoccipitalis-Stimulation oder die Stimulation am Ganglion sphenopalatinum beim chronischen Clusterkopfschmerz sollten therapieresistenten Fällen vorbehalten sein. In letzter Zeit wurden einige nicht invasive Neurostimulationsverfahren entwickelt, die in der Regel gut verträglich sind und auch Patienten angeboten werden können, deren Kopfschmerzen nicht therapieresistent sind. In dieser Übersicht werden mit Schwerpunkt auf die Entwicklungen im Bereich nicht invasive Stimulation aktuelle Studienergebnisse diskutiert.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Plazeboanalgesie und Nozebohyperalgesie – Mechanismen und gesundheitsförderndes Potenzial

Von Peter Krummenacher

Plazebophänomene und ihre negative Kehrseite – sogenannte Nozebophänomene – sind aktive und objektivierbare psychoneurobiologische Reaktionen des Organismus, die als solche Einfluss auf den Heilungsprozess haben und daher klinisch relevant sind. Diese komplexen Prozesse können sehr spezifisch wirken und werden neurobiologisch über unterschiedliche Signalsysteme vermittelt, die verschiedene Arten von Plazeboreaktionen bedingen. Sie sind dem therapeutischen Gesamtbehandlungskontext zuzuordnen und können dadurch sowohl bei Schein- als auch bei Verumbehandlungen auftreten. Im Artikel werden verschiedene praxisrelevante Ansätze und psychologische Strategien für die systematische, zielgerichtete und supportive Nutzung dieser Mechanismen zur Optimierung von Schmerztherapien vorgestellt.

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FORTBILDUNG: ADHS

Coaching für Eltern mit ADHS-Kindern

Von Roland Kägi

ADHS-Kinder können ihre Eltern und das Umfeld an den Rand der Verzweiflung bringen. Der Kinderfacharzt Dr. Roland Kägi,der eine eigene Jugendpsychologie- und Kinderarztpraxis in Zürich hat und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Fachgruppe für ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung), zeigt im Interview Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Eltern-Coachings auf.

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FORTBILDUNG: ADHS

Möglichkeiten in der Langzeittherapie der Schizophrenie

Von Annegret Czernotta

Antipsychotika sind ein zentraler Bestandteil in der Behandlung von Psychosen wie der Schizophrenie. Dr. Beat Nick, Leitender Arzt am Behandlungszentrum für Psychosen, Psychiatrische Dienste Solothurn, spricht im Interview über Gefahren und Nutzen von Antipsychotika.

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SERIE: MEDIZIN & RECHT

Vom Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen in der Psychiatrie

Von Fulvia Rota

Fragen und Schwierigkeiten im Umgang mit Versicherungen beschäftigen Psychiater zunehmend im klinischen Alltag. Die Psychiaterin Dr. med. Fulvia Rota, Präsidentin der Ständigen Kommission Versicherungen der FMPP, spricht im Interview über wichtige Aspekte bezüglich der Berichterstattung an Krankenkassen und Taggeldversicherungen.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

MS: Alemtuzumab ähnlich effektiv wie Natalizumab

Von Lydia Unger-Hunt

Alemtuzumab ist in der Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (RRMS) nachweislich besser wirksam als Interferon beta-1a. Ungeklärt sei allerdings bis anhin, wie der Vergleich mit potenteren Immuntherapien ausfalle, schreiben die Autoren der internationalen MSBase Study Group. Die vorliegende Studie verglich den Anti-CD52-Antikörper mit Natalizumab, Fingolimod und Interferon beta in insgesamt 7 Kohorten aus 77 Zentren in 21 Ländern.

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EDITORIAL

  • Kopfschmerz - Die Entwicklung schreitet voran

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt – Impressum

FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

  • Die CGRP-Story
  • Kopfschmerzen bei Patienten mit generalisierten Schmerzsyndromen
  • Vorgehen bei Patienten mit Kopfschmerzen auf der Notfallstation
  • Neurostimulationsverfahren bei Kopfschmerz
  • Plazeboanalgesie und Nozebohyperalgesie – Mechanismen und gesundheitsförderndes Potenzial

FORTBILDUNG: ADHS

  • Coaching für Eltern mit ADHS-Kindern
  • Möglichkeiten in der Langzeittherapie der Schizophrenie

SERIE: MEDIZIN & RECHT

  • Vom Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen in der Psychiatrie

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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