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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2018

9. Februar 2018

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Editorial

Traditionelle und eindeutige Geschlechterkategorien infrage stellen

Von Dagmar Pauli

Das Thema trans* findet derzeit grosse Beachtung. Während der letzten Jahre hat ein eigentlicher Paradigmenwechsel in Öffentlichkeit und Fachwelt stattgefunden. Die feste Zuschreibung einer Geschlechterkategorie durch das soziale Umfeld und in besonderen Fällen die Diagnosestellung anhand von medizinischen Kategorien wurden abgelöst durch die Selbstbestimmung der eigenen Geschlechtsidentität und des gelebten Geschlechts. Viele ethische Fragen werden in diesem Zusammenhang aufgeworfen.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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FORTBILDUNG: TRANS*

trans* und Sexualität – Vielfalt erlaubt – aber auch gelebt?

Von Myshelle Baeriswyl

Sexuelle Vielfalt ist seit den Achtzigerjahren ein zentrales Thema in der Sexual- und Genderforschung. Über die Pluralisierung des Sexuellen, die Ausbildung und die Sichtbarkeit einer bis anhin unbekannten Vielfalt legitimer sexueller Lebens- und Erlebniswelten herrscht weitgehend Konsens. Weniger Konsens besteht jedoch hinsichtlich der Frage, ob und in welchem Umfang und in welchen Formen sexuelle Vielfalt tatsächlich gelebt wird beziehungsweise gelebt werden kann. Klassische Outcome-Studien bezüglich des Gesundheitsempfindens von trans*Personen greifen zu kurz. Denn trans*Menschen sehen sich nicht bloss vor die Aufgabe gestellt, wieder oder erstmals mit ihrem Körper und ihrer Sexualität im Einklang zu leben, sie sind zudem gesellschaftlichen Verhältnissen ausgesetzt, die ihre Existenz nicht vorsehen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

trans*Menschen und ihre Behandler_innen – Von der Klarheit zur Ambivalenz

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FORTBILDUNG: TRANS*

Gendervarianz, Geschlechtsinkongruenz und Genderdysphorie bei Kindern und Jugendlichen

Von Dagmar Pauli

Das Leiden von Minderjährigen, die sich in der ihnen zugewiesenen Geschlechtsrolle und ihrem Körper nicht wohlfühlen, wird immer mehr erkannt und benannt. Die in den meisten Behandlungszentren rasant steigende Rate immer jüngerer Betroffener weckt aber auch Zweifel an der Nachhaltigkeit der Diagnosestellung in dieser Altersgruppe. In der aktuellen Diskussion um diese Themen muss sich ein «Best Practice»-Ansatz deshalb sowohl auf die provisorische Studienlage als auch auf die klinische Erfahrung der Behandlungszentren stützen und letztlich im Einzelfall zu einer individuellen Beurteilung führen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Bewältigungsprozesse im Umgang mit der Transition einer nahestehenden Person

Angehörige von trans*Menschen

Von Hannes Rudolph

trans*Menschen konfrontieren ihre Partner_innen, Kinder, Eltern, Geschwister und andere wichtige Menschen mit einer bedeutsamen Information: dass die Geschlechtszuordnung bei ihrer Geburt nicht zutreffend war und sie daher derzeit im falschen Geschlecht leben. Welche Fragen ein solches Coming-out bei Angehörigen aufwirft, bei denen eine ihren nahestehende Person eine fürs Umfeld (oder Teile davon) sichtbare Transition durchlebt, und welche Antworten gefunden werden, damit beschäftigt sich dieser Beitrag.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Unterwegs zu neuen Leitlinien – Die zukünftige Behandlung von trans*Personen

Von David Garcia Nuñez

Auf die Kernfrage, ob die Schilderungen von trans*Personen derart ernst zu nehmen seien, dass sich daraus ärztliche Handlungen ableiten liessen, hat das Medizinsystem historisch betrachtet mit der (Psycho-) Pathologisierung des Transitionswunsches reagiert und darauf ein diagnostisches Sicherheitssystem aufgebaut. Diese Situation führte in der Vergangenheit zu schweren Konflikten zwischen trans*Personen und den Behandelnden . Die neue evidenz- und konsensbasierte Leitlinie (S3-Niveau) soll die bisherigen «Behandlungsstandards» ablösen und zu einer besseren Orientierung bei der Beratung, Diagnostik und Behandlung führen.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Ein kleines Einmaleins der Rechte von trans*Menschen

Von Alecs Recher

Für trans*Menschen stellen sich diverse Rechtsfragen. Im Beitrag werden einige dieser Fragen aufgegriffen, insbesondere auch solche von Relevanz für Gesundheitsfachpersonen, die trans*Menschen begleiten.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Die hormonelle Geschlechtsanpassung zur Behandlung transidenter Menschen

Von Niklaus Flütsch

Die geschlechtsangleichende Hormontherapie ist ein wesentliches Standbein in der körperlichen Angleichung ans Gegengeschlecht. Unter Beachtung von bestimmten Sicherheitsaspekten ist eine Hormontherapie mit Sexualhormonen sicher und einfach durchzufuḧ ren. Regelmässige Verlaufskontrollen sowie der offene und transaffirmative Umgang mit den Betroffenen tragen wesentlich zur Sicherheit in der Behandlung bei.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Die Brustoperation bei trans*Männern

Von Britta von Stumberg

Die weibliche Brust wird von trans*Männern als sehr störend empfunden. Bei der Mastektomie, der Entfernung der Brustdrüse, geht es nicht um das, was entfernt wird, sondern insbesondere auch um das hinterlassene Brustgewebe. Gewünscht ist ein möglichst männlich anmutender Oberkörper.

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FORTBILDUNG: TRANS*

Mann-zu-Frau-Angleichung

Von Richard Fakin

Bis heute sind einige chirurgische Techniken für die genitale Geschlechtsangleichung in der Literatur beschrieben worden. Weltweit werden aber noch wesentlich mehr chirurgische Vorgehen vermutet, welche bis anhin noch nicht veröffentlicht wurden. Tatsache ist, dass es bis dato keine standardisierte Technik für die genitale Geschlechtsangleichung gibt sowie auch keine Lehrbücher diesbezüglich. Die Datenlage ist bislang intransparent.

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FORTBILDUNG STROKE

Neues aus der Schlaganfallforschung

Von Susanne Wegener

Die aktuelle Grundlagenforschung und klinische Studien beim Schlaganfall eröffnen neue Perspektiven für das Verständnis der Mechanismen, die bei einer der häufigsten und schwerwiegendsten neurologischen Erkrankungen des Menschen wirksam sind. Daraus resultierende neue Therapien und die Verbesserung bestehender Ansätze können dazu beitragen, dass sich Patienten mit Schlaganfall besser erholen.

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FORTBILDUNG STROKE

Die Behandlung zum Patienten bringen mit dem Schlaganfall-Einsatz-Mobil

Die Behandlung zum Patienten bringen mit dem Schlaganfall-Einsatz-Mobil

Von Christian H. Nolte

Noch bis vor wenigen Jahren war es technisch nicht vorstellbar, dass ein Computertomograf auf einem Rettungswagen Platz findet. Das prähospitale Schlaganfall-Einsatz-Mobil (STEMO) macht es möglich und bringt die Behandlungseinheit zum Patienten. Damit wird Zeit gespart, denn «Time is Brain».

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FORTBILDUNG STROKE

Die Prävention des ischämischen Hirnschlags

Von Hakan Sarikaya

Durch eine konsequente und globale Lebensstilmodifikation kann eine effiziente Reduktion des Hirnschlagrisikos erzielt werden. Medikamentös bieten sich zur Behandlung der Dyslipidämie alternativ seit Kurzem Inhibitoren und Antikörper gegen die Proproteinkonvertase Subtilisin/Kexin Typ 9 (PCSK9) an, welche eine starke Senkung des LDL-Cholesterins bewirken.

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FORTBILDUNG STROKE

Gemeinsam für die Patienten mehr erreichen

Von Doris Mösinger und Elke Steudter

Unter dem Leitsatz «Time is Brain» muss die Versorgung von Menschen mit akutem Hirnschlag optimal organisiert sein. Dies gilt in besonderer Weise für die interprofessionelle Zusammenarbeit der beteiligten Health Professionals in der Akut- und Postakutphase. Denn die gelungene Integration von Fachexpertise, klinischen Fähigkeiten und gemeinsamen Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für die gute Versorgungsqualität. Der folgende Beitrag beschreibt, welche Merkmale eine gelebte interprofessionelle Zusammenarbeit kennzeichnen und was diese bewirken kann.

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FORTBILDUNG STROKE

Roboterassistierte Therapie in der Neurorehabilitation nach Schlaganfall

Von Leopold Zizlsperger

In der neurorehabilitativen Therapie werden in den letzten Jahren zunehmend elektromechanisch assistierende Geräte und Robotertechnologien eingesetzt. Hierzu haben ein tieferes Verständnis der neuronalen Reorganisations- und Lernprozesse, Fortschritte in der Entwicklung elektronischer Steuertechnik und elektromechanischer Robotik, aber auch die kontinuierliche Suche nach kosteneffektiven Strategien zur Rehabilitation funktioneller Defizite nach einer Verletzung des zentralen Nervensystems (ZNS) beigetragen.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Schizophrenie und Depression

Von Lydia Unger-Hunt

Die Erstepisode einer Schizophrenie gilt als Schlüsselereignis, deren optimale Behandlung bis jetzt noch nicht vollständig geklärt ist. Eine Metaanalyse der Technischen Universität München beleuchtet hierzu die aktuelle Datenlage (1).

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EDITORIAL

  • Traditionelle und eindeutige Geschlechterkategorien infrage stellen

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt – Impressum

FORTBILDUNG: TRANS*

  • trans* und Sexualität - Vielfalt erlaubt – aber auch gelebt?
  • trans*Menschen und ihre Behandler_innen - Von der Klarheit zur Ambivalenz
  • Gendervarianz, Geschlechtsinkongruenz und Genderdysphorie bei Kindern und Jugendlichen
  • Bewältigungsprozesse im Umgang mit der Transition einer nahestehenden Person
  • Unterwegs zu neuen Leitlinien - Die zukünftige Behandlung von trans*Personen
  • Ein kleines Einmaleins der Rechte von trans*Menschen
  • Die hormonelle Geschlechtsanpassung zur Behandlung transidenter Menschen
  • Die Brustoperation bei trans*Männern
  • Mann-zu-Frau-Angleichung

FORTBILDUNG: STROKE

  • Neues aus der Schlaganfallforschung
  • Die Behandlung zum Patienten bringen mit dem Schlaganfall-Einsatz-Mobil
  • Die Prävention des ischämischen Hirnschlags
  • Gemeinsam für die Patienten mehr erreichen
  • Roboterassistierte Therapie in der Neurorehabilitation nach Schlaganfall

KURZ & BÜNDIG

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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