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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2011

9. Dezember 2011

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Editorial

Für eine strukturell gefestigte Interdisziplinarität

Das vorliegende Heft der Schweizer Zeitschrift für Onkologie präsentiert sechs State-of-theArt-Übersichten zu HPB-Malignomen des Erwachsenen. HPB steht für den Zungenbrecher «hepatiko-pankreatiko-biliäre» Malignome. Die hier vereinten Übersichtsarbeiten sollen dem onkologisch Interessierten einen konzisen Überblick zur heutigen Diagnostik und Therapie der häufigsten HPB-Malignome geben.

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IM FOKUS

Das Leberzellkarzinom

Epidemiologie, Risikofaktoren, Diagnostik, Therapieoptionen

Von Beat Müllhaupt, Dieter Köberle, Erik Schadde und Mickael Lesurtel

Weltweit ist das hepatozelluläre Karzinom (HCC) die fünfthäufigste maligne Erkrankung. Die Inzidenz ist global in den letzten Jahrzehnten angestiegen. Im Folgenden werden die Pfeiler der aktuellen Diagnostik und stadiengerechten Therapie aufgezeigt.

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IM FOKUS

Externe Strahlentherapie beim hepatozellulären Karzinom

Von der palliativen zur kurativen Zielsetzung

Von Daniel M. Aebersold

Technologische Verbesserungen der externen Strahlentherapie haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Lebergewebe viel besser geschont werden kann. Studien zeigen eine klare Dosis-Wirkungs-Beziehung mit hoher Wahrscheinlichkeit der lokalen Tumorkontrolle, wenn genügend Dosis eingestrahlt werden kann. Strahlentherapie hat das Potenzial, in Kombination mit weiteren lokalen und systemischen Therapien zu einer Verbesserung des Gesamtüberlebens wesentlich beizutragen.

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IM FOKUS

Kurative Therapiekonzepte beim metasierten Kolorektalkarzinom

Aktuelle chirurgisch-onkologische Strategien

Von Beat Müllhaupt, Bernhard C. Pestalozzi, Daniel Reding und Stefan Breitenstein

Trotz hoher Letalität des metastasierten Kolorektalkarzinoms wird durch multimodale Therapiekonzepte heute schon bei 30 bis 50% der Patienten ein Langzeitüberleben erreicht. Lebermetastasen sind die erste und häufigste Metastasenlokalisation. Aufgrund der chirurgischen Beurteilung zur Resektabilität erfolgen chirurgische Behandlungskonzepte meist unter Einsatz von Chemotherapie- und Antikörpertherapiekombinationen.

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IM FOKUS

Das Pankreaskarzinom

Inzidenz, Pathologie, Diagnostik und Therapie

Von Bernhard C. Pestalozzi, Christoph Gubler, Grit Richartz, Stefan Breitenstein und Stefan Heinrich

Das Pankreaskarzinom ist der zweithäufigste maligne Tumor des Gastrointestinaltraktes und gehört zu den Tumoren mit der schlechtesten Prognose. Aufgrund der aggressiven Tumorbiologie und fehlender Frühsymptome beträgt die Mortalität annähernd 100% (1). Im Folgenden werden von interdisziplinärer Seite die Diagnostik und die derzeitigen Therapieoptionen dargestellt.

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IM FOKUS

Tumore des biliären Trakts

Häufigkeit, Diagnostik und Therapie

Von Andreas Geier, Oliver Riesterer, PANAGIOTIS SAMARAS und Philipp Dutkowski

Die malignen Tumoren des biliären Trakts, unterteilt in Gallenblasen- und Gallengangskarzinome, sind eher selten. Dennoch wurden in den vergangenen Jahren Fortschritte in Diagnostik und Therapie erzielt. Neben Verbesserung der operativen Techniken als einzige kurative Option konnte auch ein chemotherapeutischer Standard bei fortgeschrittenen Tumoren etabliert werden. Multimodale Konzepte stehen im Fokus des Forschungsinteresses.

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IM FOKUS

Gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumoren

Therapieoptionen bei Metastasierung

Von Alexandra Ozimek, Marc Schiesser, Oliver Götze und PANAGIOTIS SAMARAS

Primärtumoren des Pankreas und Lebermetastasen (GEP-NET) sind eine heterogene endokrine Tumorentität und durch einen langen, asymptomatischen Verlauf gekennzeichnet. Oft erfolgt die Diagnosestellung erst im fortgeschrittenen Tumorstadium. Die geringe Effektivität der kurativen Therapiekonzepte stellt ein Problem dar und erfordert daher eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit zur optimalen Versorgung der Patienten.

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KONGRESSBERICHTE

Von der Standard- zur risikostratifizierten Therapie

Von Boris Eugen Schleiffenbaum

Die letzten zehn Jahre brachten eine Revolution in der Therapie des Multiplen Myeloms: Den Immunmodulatoren folgten die Proteosominhibitoren der ersten, dann der zweiten Generation, und schliesslich kamen neue Deazetylierungs- und Kinasehemmer, welche vor allem in Kombination mit Chemotherapie und Dexamethason nie gekannte Therapieerfolge brachten. Zudem werden neue Wirkstoffe in laufenden Studien erprobt, die beim diesjährigen ASH-Kongress vorgestellt wurden.

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KONGRESSBERICHTE

AML: Konsolidation und Aufbruch

Akute myeloische Leukämie (AML)

Von Boris Eugen Schleiffenbaum

An dem weltweit grössten und wichtigsten Hämatologiekongress mit 20 000 Teilnehmern war erneut ein Grossteil der Beiträge der AML gewidmet. Seit etwa 30 Jahren hat sich an dem Gerüst, auf dem die kurative Therapie der AML ruht, nicht viel geändert.

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KONGRESSBERICHTE

TKI-Hemmer: bessere Verträglichkeit bei gleicher Wirkung

Zweitlinientherapie des NSCLC / Vergleich zu Chemotherapie

Von Bärbel Hirrle

Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC), deren Krankheit nach der platinbasierten Erstlinientherapie rasch fortschreitet, profitieren von der zielgerichteten Behandlung mit Erlotinib. Bei gleicher Wirksamkeit wie die Chemotherapie zeigen sich kaum schwere Toxizitäten. Dies ergab die Phase-III-Studie TITAN, welche auf der EMCTO-Konferenz kürzlich mit ersten Resultaten vorgestellt wurde.

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KONGRESSBERICHTE

RANK-Ligand-Hemmer verstärkt Schutz vor ossären Komplikationen

Knochenmetastasen und Folgen

Von Bärbel Hirrle

Lebensqualität lässt sich auch bei Patientinnen mit in den Knochen metastasiertem Brustkrebs verbessern: Ein neuer Fortschritt ist mit dem RANK-Ligand-Hemmer Denosumab gelungen, welcher sich gegenüber der Standardtherapie mit Zoledronsäure als überlegen erwiesen hat. Prof. Ingo Diel, Mannheim, erläuterte aktuelle Studienresultate in der Prävention skelettbezogener Ereignisse (SRE) während eines Symposiums anlässlich der diesjährigen St. Galler Brustkrebskonferenz.

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KONGRESSBERICHTE

Neoadjuvante Therapien mit intressanten Settings

Fortgeschrittener Brustkrebs

Von Bettina Reich

Trotz grosser Therapiefortschritte der letzten Jahre müssen zur weiteren Optimierung des Überlebens die Patientinnengruppen noch besser selektioniert werden, bevor eine individuell ausgerichtete zielgerichtete Therapie eingeleitet wird. Besonders deutlich betrifft dies das neoadjuvante Setting. Auf dem SABACS im Dezember wurden hierzu mehrere grosse Studien vorgestellt.

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JOURNAL CLUB

EGFR-Hemmung: Überlebensverbesserung nur bei Patienten mit KRAS-Wildtyp

Fortgeschrittenes Kolorektalkarzinom/Metaanalyse

Der Erfolg von gegen den Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR) gerichteten Therapien mit monoklonalen Antikörpern hängt vom Mutationsstatus des Onkogens KRAS ab, wie jetzt auch ein systematischer Review der randomisierten Studien belegt.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Für eine strukturell gefestigte Interdisziplinarität

Im Fokus

  • Das Leberzellkarzinom
  • Externe Strahlentherapie beim hepatozellulären Karzinom
  • Kurative Therapiekonzepte beim metasierten Kolorektalkarzinom
  • Das Pankreaskarzinom
  • Tumore des biliären Trakts
  • Gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumoren

Kongressberichte

  • Von der Standard- zur risikostratifizierten Therapie
  • AML: Konsolidation und Aufbruch
  • TKI-Hemmer: bessere Verträglichkeit bei gleicher Wirkung
  • RANK-Ligand-Hemmer verstärkt Schutz vor ossären Komplikationen
  • Neoadjuvante Therapien mit intressanten Settings

Journal Club

  • EGFR-Hemmung: Überlebensverbesserung nur bei Patienten mit KRAS-Wildtyp

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