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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2017

27. Oktober 2017

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Editorial

Gesicht entscheidet Wissenschaftsdebatte

Von Valérie Herzog

C’est le ton qui fait la musique? Nicht immer. Das Gesicht trägt bekanntlich entscheidend zum ersten Eindruck bei. Und dieser entscheidet auch dann mit, wenn der Laie über Glaubwürdigkeit und Wichtigkeit eines präsentierten wissenschaftlichen Inhalts entscheiden muss. Die öffentliche Meinung wird so mitgeprägt. Welche Themen in der Öffentlichkeit diskutiert werden, hängt nicht nur von deren Inhalten ab, sondern auch von der Person, die sie transportiert.

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In diesem Heft

Inhalt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Diabetes – Retinopathie-Screening per Smartphone

Von Renate Bonifer

Die Früherkennung einer diabetischen Retinopathie ist in Entwicklungs- und Schwellenländern mit mangelhaftem Zugang zur Gesundheitsversorgung ein Problem. Ärzte aus Deutschland und Indien haben nun ihre Smartphones trickreich zu mobilen Ophthalmoskopen umgebaut und damit eine Pilotstudie mit 200 Diabetikern in Südindien durchgeführt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Ausnahmsweise beginnen wir mit einem Zitat. Dies schreibt swissinfo.ch, das Nachrichtenportal, am 20. Oktober 2017: «Ärzte mit eigener Apotheke verschreiben mehr Medikamente. Eine neue Studie belegt nun, dass zwar besonders Spezialisten, aber auch Hausärzte damit die Gesundheitskosten in die Höhe treiben.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Nationales Konzept Seltene Krankheiten

Von Yvonne Feri

Ich bitte den Bundesrat, folgende Fragen in Bezug auf das Konzept Seltene Krankheiten zu beantworten: 1. Im Herbst 2015 hat der Bundes-
rat das Konzept Seltene Krankheiten vorgestellt, im Frühling danach folgte ein Umsetzungsplan mit 19 Massnahmen. Wie viele dieser Massnahmen wurden bis heute konkret umgesetzt?

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MEDIZIN — BERICHT

Highlights vom europäischen Diabeteskongress EASD

Viele alte Bekannte auf dem kardialen Prüfstand

Von Valérie Herzog

Am diesjährigen 55. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes waren 15 000 Teilnehmer zugegen. Schwerpunkte der präsentierten klinischen Studien waren kardiovaskuläre Auswirkungen von bereits eingesetzten Antidiabetika und der Einsatz von SGLT-2-Hemmern bei Typ-1Diabetikern.

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MEDIZIN — BERICHT

Eisenmangel erschwert das Leben

Substitution ist sinnvoll

Von Valérie Herzog

Fast die Hälfte der Herzinsuffizienzpatienten hat einen Eisenmangel – das hat Einfluss auf Morbidität und Mortalität. Eine intravenöse Substitution ist daher sinnvoll, eine orale dagegen eher weniger, wie am gemeinsamen SGK/SGHC-Kongress in Baden AG zu erfahren war.

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MEDIZIN — BERICHT

Vorhofflimmern und KHK – wen wie lange und womit antikoagulieren?

Von Marianne I. Knecht

PD Dr. med. Jan Steffel von der Abteilung Kardiologie des Universitätsspitals Zürich sprach anlässlich des Symposiums Interventionelle Kardiologie über die neuen ESC-Guidelines zur oralen Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern und gleichzeitiger koronarer Herzkrankheit.

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MEDIZIN — SERIE: E-HEALTH – DIGITALISIERUNG IM GESUNDHEITSWESEN

Das elektronische Patientendossier (Teil 2) – eine grosse Herausforderung für Spitäler

Von Stefan Wittenberg

Per 15. April 2017 traten die Verordnungen zum Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) vom 15. Juni 2015 in Kraft. Spätestens nach drei Jahren Über-
gangsfrist müssen sich die Spitäler einer Gemeinschaft oder einer Stammgemeinschaft nach EPDG anschliessen, um dem Gesetz gerecht zu werden. Was das für ein Spital bedeutet, wird im Folgenden am Beispiel des UniversitätsSpitals Zürich aufgezeigt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (HFpEF) – ein Review

Welche Medikamente senken die Mortalität?

Von Andrea Wülker

In den letzten Jahren gab es erhebliche Fortschritte in der Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF), während Studien zur medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) eher enttäuschend verliefen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit untersuchte die Effekte verschiedener Medikamentenklassen auf die Mortalität und weitere Parameter von HFpEF-Patienten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetisches Fussulkus – so heilen chronische Wunden

Von Andreas Maier-Hasselmann

Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, chronische Wunden zu entwickeln. Die Füsse stellen dabei aufgrund der mechanischen Beanspruchung und der oftmals für den Patienten schlechten Einsehbarkeit eine besondere Gefahrenzone für schmerzlose Fussulzera dar. Welche an das Wundstadium angepasste Therapieoptionen es gibt, wie man Infektionen bekämpft und welche Fallstricke sonst noch beim Wundmanagement drohen, behandelt der folgende Beitrag.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn nachts die Blase drückt

Aktuelle EAU-Guidelines zur Nykturie bei Männern

Von Petra Stölting

In einem systematischen Review evaluierten Experten der European Association of Urology (EAU) die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung der Nykturie bei Männern und erarbeiteten Empfehlungen für die Anwendung bei verschiedenen Ursachen und Erscheinungsformen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Onychomykose bei Erwachsenen und Kindern

Erfolgreiche Therapie in der täglichen Praxis

Von Hans-Jürgen Tietz

Pilzerreger sind vielfältig und gut an die Zivilisation angepasst. Sie befallen den Menschen von Kopf bis Fuss. Am weitesten verbreitet sind die Mykosen der Füsse und der Nägel. Es erkranken zunehmend auch Kinder, was vor Jahren selten war. Der Leidensdruck der Patienten, die zum Arzt gehen, ist hoch. Es ist jedoch nicht nur ein optisches Problem, sondern vor allem eine Infektion, die übertragbar ist. Die Erreger sind nachweisbar. Ebenso beeindruckend ist, dass man jede Pilzinfektion heilen kann, auch wenn sie noch so hartnäckig ist. Die vorliegende Arbeit möchte Mut machen, dass dies auch in der hausärztlichen Praxis gelingt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie von Angst- und Panikstörungen

Erste Schritte in der Hausarztpraxis

Von Christian Knöchel

Ob Panikattacken oder Phobien – die meisten Angstpatien-
ten behandelt der Hausarzt. Der Leidensdruck der Patien-
ten ist hoch. Unbehandelt führen Angststörungen häufig zu
einem kompletten Rückzug der Betroffenen aus dem ge-
sellschaftlichen und beruflichen Leben, was ihren Zustand
weiter verschlimmert. Das Ganze mündet in der Regel in
sekundäre psychische Erkrankungen wie Suchtleiden oder
Depressionen. Als erste Anlaufstelle spielt der Allgemein-
arzt hier eine wichtige Rolle.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nachblutungen nach Zahnextraktion unter oraler Antikoagulation

Vitamin-K-Antagonisten und neue Antikoagulanzien im Vergleich

Von Marianne I. Knecht

Noch gibt es keine Richtlinien dafür, ob direkte orale Antikoagulanzien vor einer Zahnextraktion abgesetzt werden sollten. Laut einer Studie aus Japan besteht kein Unterschied im Blutungsrisiko von Vitamin-K-Antagonisten und den neuen Gerinnungshemmern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisen bei Herzinsuffizienz – besser i.v. als oral

Oral verabreichtes Eisenpolysaccharid hat kaum einen Effekt auf die Eisenspeicher

Von Eisen, Herzinsuffizienz und Kardiologie

Ein Eisenmangel bei herzinsuffizienten Patienten ist mit einer reduzierten funktionellen Kapazität und erhöhter Mortalität assoziiert. Bei der Behebung eines Eisendefizits spielt der Applikationsweg offensichtlich eine entscheidende Rolle.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diabetes Typ 2 – SGLT-2-Hemmer im Vergleich

Von Petra Stölting

Eine aktuelle Metaanalyse verglich bei Patienten mit Diabetes Typ 2 den Effekt von SGLT-2- und DPP-4-Hemmern allein oder in Kombination mit Metformin auf HbA1c-Werte, Nüchternglukose, Körpergewicht und Hypoglykämierisiko.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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EDITORIAL

  • Gesicht entscheidet Wissenschaftsdebatte

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Diabetes - Retinopathie-Screening per Smartphone
  • Rosenbergstrasse

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

MEDIZIN

BERICHT

  • Highlights vom europäischen Diabeteskongress EASD
  • Eisenmangel erschwert das Leben
  • Vorhofflimmern und KHK - wen wie lange und womit antikoagulieren?

SERIE: E-Health – DIGITALISIERUNG IM GESUNDHEITSWESEN

  • Das elektronische Patientendossier (Teil 2) - eine grosse Herausforderung für Spitäler

FORTBILDUNG

  • Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (HFpEF) - ein Review
  • Diabetisches Fussulkus - so heilen chronische Wunden
  • Wenn nachts die Blase drückt
  • Onychomykose bei Erwachsenen und Kindern
  • Therapie von Angst- und Panikstörungen

STUDIE REFERIERT

  • Nachblutungen nach Zahnextraktion unter oraler Antikoagulation
  • Eisen bei Herzinsuffizienz - besser i.v. als oral
  • Diabetes Typ 2 - SGLT-2-Hemmer im Vergleich

WEITERES

  • Impressum - Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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