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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2011

4. Januar 2012

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IN EIGENER SACHE

In eigener Sache: SZO-Herausgeberboard

Von Bärbel Hirrle

Das alte Jahr neigt sich zu Ende – 2012 steht vor der Tür: In ihrem 10. Jahrgang geht die SZO – Schweizer Zeitschrift für Onkologie – auf ihren ersten zweistellig runden Geburtstag zu. Sie darf sich freuen! Sie schaffte es in ganz schnellen Zügen, eine versierte Autorenschaft – medizinische Onkologen, Hämatologen, Radioonkologen, Vertreter aus allen onkologisch tätigen Fachdisziplinen – zu gewinnen, die mit ihrem Fachwissen und Fleiss verschiedenste onkologische Themen in Fachartikeln aufgriffen. Viele Autoren stehen zudem im wissenschaftlichen onkologischen Beirat und im Beirat für die Fachdisziplinen mit wertvollen Inputs zur Verfügung.

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Editorial

Grosse Dynamik an Innovationen

Von Christoph Mamot

Seit den letzten Publikationen in der Schweizer Zeitschrift für Onkologie zum Schwerpunkt «Multiples Myelom und maligne Lymphome» – 2006 und 2008 – wurden grosse Fortschritte erzielt. Diese betreffen vor allem die genauere Charakterisierung der Erkrankungen, die Stadieneinteilungen, das Finden von prognostischen und auch prädiktiven Markern und – natürlich neue Behandlungsstrategien. In den Beiträgen in diesem Heft können nur einige Entwicklungen erläutert werden; doch diese belegen eindrucksvoll, dass sich in den Fachgebieten der Lymphome und des multiplen Myeloms momentan eine grosse Dynamik an Innovationen zeigt.

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IM FOKUS

Multiples Myelom

Diagnostik und Risikostratifizierung gemäss Konsensus 2011

Von Christian Taverna und Rudolf Benz

International führende Myelomexperten haben kürzlich Konsensusempfehlungen für die Bereiche «Einheitliche Auswertung von klinischen Studien», «Risikostratifizierung» und «Standardabklärungen» publiziert (1–3). Im Folgenden werden diese Empfehlungen zusammengefasst und kommentiert.

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IM FOKUS

Follikuläre Non-Hodgkin- Lymphome

Klinik, Diagnostik und Therapie einer häufigen Neoplasie

Von Reinhard Zenhäusern

Die Diagnose des follikulären Lymphoms ist in der Regel einfach. Die Therapieplanung muss unter Berücksichtigung der Prognosefaktoren, der Lebensqualität und der möglichen Spättoxizitäten bei langjährigem Verlauf individuell erfolgen. Der Einsatz von Rituximab hat die Pro- gnose des follikulären Lymphoms verbessert, die Immunochemotherapie gilt als Standard. Neue Substanzen werden in nächster Zukunft das Therapiespektrum erweitern.

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IM FOKUS

Aggressive B-Zell- Non-Hodgkin-Lymphome

Staging, Diagnostik und Therapie heute

In den letzten Jahren wurden bei der Behandlung der aggressiven B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphome weitere Fortschritte erzielt, insbesondere bei der genaueren Einteilung der Erkrankung und auch bei der Charakterisierung der für die Tumorentstehung verantwortlichen Veränderungen. Daraus entwickelt haben sich logische und zielgerichtete Therapieansätze mit neueren Substanzen bei verschiedenen Unterformen dieser Diagnosegruppe. In der folgenden Zusam- menstellung werden einige Beispiele für diese Entwicklung diskutiert.

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IM FOKUS

Das Lymphom ist weg – und jetzt?

Ziele in der Nachsorge

Von Thilo Zander

Die Behandlung der meisten malignen Lymphome hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, sodass vielen Betroffenen eine Heilung ermöglicht werden kann. Nach Abschluss der Therapien hat die Nachsorge nicht mehr nur den Zweck, ein Rezidiv, sondern auch relevante Spättoxizitäten zu erkennen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über diese unterschiedlichen Aspekte.

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IM FOKUS

Chronische lymphatische Leukämie

Update 2011

Von Michael Gregor

Die Behandlungsstrategie bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) hat sich durch die kürzlich publizierte CLL8-Studie geändert: Die Immunchemotherapie mit Fludarabin, Cyclophosphamid und Rituximab führt danach nicht nur zu einer Verlängerung der therapiefreien Zeit, sondern auch zu einer Verlängerung des Gesamtüberlebens. Bezüglich Einsatz dieser intensiven Therapie stellt sich eine Reihe zentraler Fragen**. Der Artikel erläutert aktuelle Daten und lehnt sich an die Version in dieser Zeitschrift von 2008 an.*

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SAKK aktuell

Maligne Lymphome und multiples Myelom

Hodgkin-Lymphom (HL) im Frühstadium – Patienten mit günstiger Prognose

Von Bärbel Hirrle

Bei Hodgkin-Lymphom (HL) im Frühsta- dium mit günstiger Prognose wird die kombinierte Chemotherapie mit 4 Zy- klen, der eine «involvierte Feld-Bestrahlung» (IFRT) mit 30 Gy folgt, von vielen Expertengruppen als Standard angesehen. Jetzt zeigte eine grosse, randomisierte Multizenterstudie, dass bei diesen Tumorcharakteristika die 2-zyklige Therapie mit einer 20-Gy-Strahlendosis IFRT ebenso gut wirkt und mit deutlich weniger Nebenwirkungen einhergeht. Das Follow-up lief über 12 Jahre.

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KONGRESSBERICHTE

Grosse Fortschritte in der Erforschung neuer Therapien

Multiples Myelom

Von Christian Taverna und Thomas Matthes

Eindeutig zeigte sich beim diesjährigen internationalen Myelom-Workshop die enorme Zunahme an wissenschaftlichen Daten: In den letzten 7 Jahren haben sich dank Verfügbarkeit neuer Substanzen wie Bortezomib, Lenalidomid und Thalidomid die Überlebensraten der Patienten erheblich verbessert. Die wichtigsten neuen Resultate aus verschiedenen Therapiephasen sind im Folgenden zusammengefasst.

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KONGRESSBERICHTE

EMA-Empfehlung für die Erstlinie bei Wildtyp-KRAS-Tumoren

Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC)

Von Bärbel Hirrle

Biomarkeranalysen unter Therapien mit Panitumumab (Vectibix®) bei metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) stellen erneut die Bedeutung der Patientenselektion ins Zentrum. Aufgrund neuer Studienresultate bei Wildtyp-KRAS-Tumoren befürwortet die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die Ausweitung der Zulassung auf die Erstlinientherapie*.

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KONGRESSBERICHTE

Rank-Ligand-Hemmer verzögert auch Knochenmetastasen

Knochenmetastasen bei soliden Tumoren

Von Bärbel Hirrle

Der Rank-Ligand-Hemmer Denosumab (XGEVA®), im Juli 2011 europaweit zur Prävention skelettbezogener Komplikationen (SRE) bei Knochenmetastasen* zugelassen, vermag zudem die Bildung dieser Metastasen hinauszuzögern. Dies ergab eine neue Studienanalyse bei Männern mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom, welche auf dem diesjährigen ESMO/ECCO-Jahrestreffen vorgestellt wurde. Weitere neue Studienresultate zu Denosumab, hier resümiert, wurden in Stockholm viel diskutiert.

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Inhaltsverzeichnis

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In eigener Sache

  • In eigener Sache: SZO-Herausgeberboard

Editorial

  • Grosse Dynamik an Innovationen

Im Fokus

  • Multiples Myelom
  • Follikuläre Non-Hodgkin- Lymphome
  • Aggressive B-Zell- Non-Hodgkin-Lymphome
  • Das Lymphom ist weg – und jetzt?
  • Chronische lymphatische Leukämie

Sakk aktuell

  • Maligne Lymphome und multiples Myelom

Kongressberichte

  • Grosse Fortschritte in der Erforschung neuer Therapien
  • EMA-Empfehlung für die Erstlinie bei Wildtyp-KRAS-Tumoren
  • Rank-Ligand-Hemmer verzögert auch Knochenmetastasen

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