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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 17/2017

1. September 2017

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Editorial

Schade ums Geld

Von Renate Bonifer

Was immer Ärzte tun oder lassen – heutzutage hat das «evidence based» zu sein, also mit ordentlichen Studien untermauerte medizinische Weisheit. Insofern ist es erfreulich, dass der Schweizerische Nationalfonds auch die eine oder andere klinische Studie finanziert. Weniger erfreulich ist, dass viele dieser Studien vorzeitig abgebrochen werden oder – noch schlimmer – die Öffentlichkeit nie erfährt, was denn nun dabei herausgekommen ist.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — In diesem Heft

Inhalt

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Schlechtere Chancen mit rein alternativer Krebstherapie

In einer Studie an der Yale School of Medicine, USA, bezifferten der Radio-Onkologe Dr. Skyler B. Johnson und sein Team die Überlebenschancen von Krebspatienten, die in einem frühen Erkrankungsstadium ausschliesslich auf sogenannte alternative Therapien gesetzt hatten obwohl zu diesem Zeitpunkt nachweisbar wirksame konventionelle Therapien wie Chirurgie, Chemo- oder Hormontherapie und Bestrahlung möglich gewesen wären. Sie fanden ein um das 2,5-fache erhöhtes Sterberisiko unter rein alternativer Therapie. Besonders gross war der Unterschied bei Kolonkarzinom und Brustkrebs. Hier war das Sterberisiko rund 5- bis 6-fach erhöht.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Dass die AHV-Revision, über die wir im September abstimmen, grober Unfug ist, ist leider erst knapp der Hälfte der Schweizer klar. Na ja, bezahlen werden die ganze Zeche eh unsere Nachfahren. Aber auch für die schon Pensionierten gibt’s ein paar Ärger-Müsterchen. Beispiel? Heute sind für Arbeitnehmer(innen), die über 64 beziehungsweise 65 hinaus weiter arbeiten, die ersten 1400 Franken je Monat (total 16 800 Franken pro Jahr) von AHV-Abzügen befreit. Was sinnvoll ist, wenn man bewirken möchte, dass ältere, pensionierte Arbeitnehmer ihre Erfahrungen beruflich weiter nutzen. Wenn die AHV-Reform angenommen würde, wäre Schluss mit dieser Regelung.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Nationales Konzept Seltene Krankheiten

Von Yvonne Feri

Ich bitte den Bundesrat, folgende Fragen in Bezug auf das Konzept Seltene Krankheiten zu beantworten: 1. Im Herbst 2015 hat der Bundesrat das Konzept Seltene Krankheiten vorgestellt, im Frühling danach folgte ein Umsetzungsplan mit 19 Massnahmen. Wie viele dieser Massnahmen wurden bis heute konkret umgesetzt?

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — BEKANNTMACHUNG

Bekanntmachung

Sturzpräventionsprogramm der Rheumaliga Schweiz

Von Rheumaliga Schweiz

Mit einem Anteil von 83 Prozent sind Stürze die häufigste Unfallart bei Menschen über 65 Jahre. Häufig sind Selbstständigkeit und Lebensqualität danach erheblich vermindert. Im Rheumaliga-Programm «Sicher durch den Alltag» haben speziell ausgebildete Physio- und Ergotherapeuten bereits 4000 ältere Menschen in ihrem Zuhause besucht.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Altersmedizin – «eine tolle Herausforderung!»

Interview mit Professor Dr. Reto W. Kressig, Felix Platter-Spital, Basel

Von Christine Mücke

Über die Herausforderungen der Altersmedizin angesichts demografischer Veränderungen und die damit einherge-
henden Aufgaben der Hausärzte sprachen wir mit Prof. Reto W. Kressig, der sich seit Langem für die Belange der
Altersmedizin engagiert und immer mehr junge Ärzte mit seiner Begeisterung anstecken kann.

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MEDIZIN — BERICHT

Weltweit Antibiotikaresistenzen zurückdrängen

Qualität der Antibiotikaverschreibungen lässt nach wie vor zu wünschen übrig

Von Reno Barth

Die zunehmende Verbreitung antibiotikaresistenter Keime ist eines der brennendsten medizinischen Probleme der Gegenwart. Betroffen sind Industrienationen ebenso wie die Dritte Welt. Lösungen müssen nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern auch politisch umsetzbar sein. Dies erfordert eine globale Vernetzung und Zusammenarbeit.

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MEDIZIN — BERICHT

Neues Programm zum Schutz vor Demenz

Risikodiagnose mit BrainCheck, Prävention mit BrainCoach

Von Renate Bonifer

Geistige Aktivität soll vor Demenz schützen oder ihr Auftreten zumindest verzögern. Nach dem «BrainCheck», einem Suchtest auf demenzielles Risiko, hat man an der Memory Clinic in Basel nun das Trainingsprogramm «BrainCoach» entwickelt. Am Prevention Summit in Zürich erläuterte Prof. Andreas Monsch, wann der BrainCheck sinnvoll und für welche Personen der BrainCoach gedacht ist.

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MEDIZIN — BERICHT

NOAK-Dosisreduktion gemäss Alter und Nierenfunktion

Bei der Berechnung der Kreatininclearance auf die richtige Formel achten

Alte Patienten können wegen häufig eingeschränkter Nierenfunktion mit den gehen die Meinungen zumindest in

neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) nicht mit der ganzen Dosis antikoaguliert werden. Die Kreatininclearance entscheidet häufig über die Dosis-

Bezug auf Rivaroxaban auseinander. Hier sollte man NOAK nur mit grosser Vorsicht einsetzen. «Wenn wir messen

höhe. Welche Tücken damit verbunden sind, erläuterte Dr. Matthias Frank, könnten, was wir tun, würden wir auch

stellvertretender Chefarzt Rehabilitation, Felix-Platter-Spital Basel, am SGAIM-Kongress in Lausanne.

bei Niereninsuffizienten gerne NOAK einsetzen, doch das können wir nicht», so Frank. Weil für NOAK kein einfach

zu messender Gerinnungstest zur Ver-

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MEDIZIN — BERICHT

«Smarter medicine» in der Geriatrie

Fünf Dinge, die man bei älteren Patienten unterlassen sollte

Von Halid Bas

Die Schweizer Geriater haben die fünf wichtigsten Empfehlungen der American Geriatrics Society aus deren Choosing-wisely-Kampagne übernommen. In der Schweiz nennen sich die analogen Bestrebungen «smarter medicine», und sie fordern zu einem nachhaltigeren Umgang mit gewissen Behandlungen bei alten Menschen auf.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ernährung im Alter – auf Vitaminmangel achten!

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber

Fehl- und Mangelernährung sind häufig bei älteren Menschen. Zudem wird die Zufuhr wichtiger Vitamine und Mineralstoffe von vielen Senioren erheblich unterschritten. Besonders problematisch sind bei Älteren eine unzureichende Versorgung mit Vitamin D und Magnesium, die Osteoporose fördert und das Risiko für Knochenbrüche erhöht, sowie ein Mangel an Vitamin B12. Letzterer korreliert mit körperlichen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen, unter anderem auch mit einem erhöhten Demenzrisiko.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pharmakotherapie gegen Schmerzen im Alter

Ratschläge für eine individuell angepasste Medikation

Von Heinrich Burkhardt

Chronische Schmerzen sind häufiger Anlass für den Arztbesuch älterer Menschen. Doch Schmerz ist nicht gleich Schmerz und Patient nicht gleich Patient. Insbesondere im Alter muss auf körperliche Beeinträchtigungen und andere Begleiterkrankungen geachtet werden. Eine individuell zugeschnittene Therapie ist erforderlich, oft aber nicht so einfach zu etablieren. Ansätze für mögliche Lösungen werden hier vorgestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Depressionen im Alter – was tun?

Ein Überblick über Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten

Von Petra Stölting

Viele ältere Menschen leiden unter Depressionen. Aufgrund von Komorbiditäten, Polypharmazie oder Gebrechlichkeit gestalten sich Diagnose und Behandlung bei ihnen jedoch oft schwierig. Als Eckpfeiler der Behandlung gelten Psychotherapien und Antidepressiva. Als weitere Optionen stehen Bewegungstherapien und die Elektrokonvulsionstherapie zur Verfügung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Augenerkrankungen im Alter – oft vernachlässigt!

Seniorinnen und Senioren im Altersheim sind besonders häufig betroffen

Von Fabrizio Branca

Unerkannte Augenerkrankungen und Sehbehinderungen sind bei Alters- und Pflegeheimbewohnern keine Selten-
heit. Dabei könnte man mit einem rechtzeitigen Besuch beim Augenarzt mancher Sehbehinderung und daraus
resultierenden Stürzen vorbeugen.

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MEDIZIN — WAS WURDE AUS ...

Was wurde aus eigentlich aus dem Gewinnerprojekt von PD Dr. Adrian Ciurea?

Was Frauen und Männer mit ankylosierender Spondylitis unterscheidet

Von Christin Döring

Ankylosierende Spondylitis wurde traditionellerweise als Krankheit der Männer angesehen. Mittlerweile geht man jedoch davon aus, dass Frauen deutlich häufiger betroffen sind als ursprünglich angenommen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die Ausprägung verschiedener Erkrankungen zwischen männlichen und weiblichen Patienten unterscheidet. Es stellte sich deshalb die Frage, ob ausser der Prävalenz auch andere Charakteristika der ankylosierenden Spondylitis vom Geschlecht beeinflusst werden. PD Dr. Adrian Ciurea ging dieser Thematik auf den Grund und erhielt dafür 2013 den AbbVie Rheumatology Grant.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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BERUF, PRAXIS, POLITIK, GESELLSCHAFT

EDITORIAL

  • Schade ums Geld

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Schlechtere Chancen mit rein alternativer Krebstherapie
  • Rosenbergstrasse

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

BEKANNTMACHUNG

  • Bekanntmachung

MEDIZIN

INTERVIEW

  • Altersmedizin - «eine tolle Herausforderung!»

BERICHT

  • Weltweit Antibiotikaresistenzen zurückdrängen
  • Neues Programm zum Schutz vor Demenz
  • NOAK-Dosisreduktion gemäss Alter und Nierenfunktion
  • «Smarter medicine» in der Geriatrie

FORTBILDUNG

  • Ernährung im Alter - auf Vitaminmangel achten!
  • Pharmakotherapie gegen Schmerzen im Alter
  • Depressionen im Alter - was tun?
  • Augenerkrankungen im Alter - oft vernachlässigt!

WAS WURDE AUS ...

  • Was wurde aus eigentlich aus dem Gewinnerprojekt von PD Dr. Adrian Ciurea?

WEITERES

  • Impressum - Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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