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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08/2017

18. August 2017

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Purkinje?

Von Richard Altorfer

Jan Evangelista Purkyneˇ, ab 1869 Ritter von Purkyneˇ, auch Johann Evangelist Purkinje, wurde 1787 in Libochowitz als ältester Sohn eines Verwaltungsbeamten geboren. Der Vater starb, als er sechs Jahre alt war. Seine Mutter, eine geborene Šafránek, stammte aus einer Bauernfamilie. Von 1793 bis 1797 besuchte Purkyneˇ eine tschechische Volksschule und anschliessend das Piaristengymnasium in Nikolsburg in Mähren. Als talentierter Sänger und Geigenspieler erhielt er eine bezahlte Stelle als Chorsänger. Er lernte Deutsch, Latein und Altgriechisch.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — HEPATOLOGIE

Klare Dominanz beim Hepatitisalphabet auf dem EASL-Kongress

Interview mit PD Dr. med. Philip Bruggmann

Von Adela Zatecky

Über die Hepatitis-Highlights auf dem Europäischen Leberkongress sowie über die Umsetzung der aktuellen Möglichkeiten in der Schweiz sprachen wir mit PD Dr. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin, Arud-Zentren fur Suchtmedizin, Zürich, der im Rahmen seiner suchtmedizinischen Tätigkeit auch viele Schweizer Hepatitispatienten betreut.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — HEPATOLOGIE

Mehr Aufmerksamkeit für die primäre biliäre Cholangitis

EASL veröffentlicht neue Praxisleitlinie

Von Adela Zatecky

Eine neue Praxisleitlinie («Clinical Practice Guideline») der European Association for the Study of the Liver (EASL) wurde auf dem Internationalen Leberkongress in Amsterdam vorgestellt. Sie soll die Ärzte in der Diagnostik, Langzeitbetreuung und Therapieauswahl unterstützen.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — HEPATOLOGIE

Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein

Erster globaler Hepatitisreport der WHO vorgestellt

Von Adela Zatecky

325 Millionen Menschen leben weltweit mit einer Virushepatitis, und 1,34 Millionen sterben pro Jahr an dieser Infektion – so die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2015. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern: Das erklärte Ziel der WHO ist die globale Elimination der Virushepatitiden bis zum Jahr 2030. Und der offizielle Start dieses Aktionsplans war auf dem diesjährigen International Liver Congress in Amsterdam.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — HEPATOLOGIE

Mit neuen Medikamenten und Paradigmen gegen die Hepatitis-C-Epidemie

Von Philip Bruggmann

In der Schweiz sterben fünfmal mehr Personen an den Folgen von Hepatitis C als an jenen von HIV. Die Krankheitslast von Hepatitis C, die weit über die Erkrankung der Leber hinausgeht, könnte durch den konsequenten Einsatz der neuen, hochwirksamen Medikamente wirkungsvoll reduziert werden, denn Hepatitis C ist heilbar. Über 90 Prozent der Therapien sind erfolgreich. Doch nebst Versorgungslücken stehen die Preise der neuen Medikamente dem Potenzial dieser Substanzen im Weg.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

Mit Antikörpern auf chronisch entzündliche Darmerkrankungen zielen

Real-World-Studie mit Vedolizumab

Von Marianne I. Knecht

Vedolizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper zur Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Klinische Studien (GEMINI-Studien I–III) belegen sowohl den Beginn als auch die Aufrechterhaltung einer Remission chronisch entzündlicher Darmerkrankungen. Die bisherigen Erfahrungsberichte verweisen auf eine vergleichbare Wirksamkeit im klinischen Alltag. Auch die Daten einer aktuellen Real-World-Studie unterstreichen sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit von Vedolizumab.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

Eisenmangel bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Eisenpräparate besser intravenös geben

Von Claudia Borchard-Tuch

Oft leiden Morbus-Crohn- und Colitis-ulcerosa-Patienten unter Eisenmangel. Eine Studie zeigte, dass die intravenöse Eisenersatztherapie empfohlen werden kann – besonders für Morbus-Crohn-Patienten mit einer instabilen Darmflora.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

«Das Spektrum wird breiter»

Prof. Dr. Dr. Gerhard Rogler zu neuen Substanzen und Strategien bei entzündlichen Darmerkrankungen

Von Klaus Duffner

Neue Substanzen für die Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen ermöglichen immer individuel-
lere Therapiemöglichkeiten. Allerdings sind verlässliche Prädiktoren bis heute nicht in Sicht. Ein Gespräch am Rand
des ECCO in Barcelona mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich über stärkere Risiko-Benefit-Abwägungen, ein sehr nützliches postoperatives Monitoring und die weltweit massive Zunahme der CED-Inzidenzen.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

Personalisierte Therapie mit Biologika bei CED

Therapeutisches Drug-Monitoring schafft Klarheit

Von Klaus Duffner

Manche Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zeigen auf Anti-TNF-Behandlungen kein Ansprechen oder einen allmählichen Wirkverlust. Gründe können ein zu tiefer Medikamentenspiegel beziehungsweise die Bildung körpereigener Anti-Antikörper sein. Eine Talspiegelmessung und die Bestimmung solcher Antikörper bringt mehr Klarheit – und weist den Weg in das neue Zeitalter der personalisierten Medizin.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

Morbus Crohn – Therapeutika im Vergleich

Kortikosteroide nicht wirksamer als hoch dosiertes Budesonid

Von Petra Stölting

In einer Netzwerkmetaanalyse erwiesen sich Kortikosteroide und Budesonid bei leicht bis mässig aktivem Morbus Crohn zur Remissionsinduktion als am wirksamsten. Hoch dosiertes Mesalazin war jedoch ebenfalls effektiv und kann eine Alternative für Patienten sein, die Steroide vermeiden möchten.

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — Gastroenterologie

Bessere Langzeitergebnisse bei Morbus Crohn

Ergebnisse der IBDSL-Kohortenstudie

Von Petra Stölting

In den letzten 20 Jahren hat sich die Behandlung des Morbus Crohn beträchtlich verändert. Anhand der Kohorte IBDSL (Dutch Inflammatory Bowel Disease South Limburg) wurde nun kürzlich untersucht, ob diese Veränderungen auch mit besseren Langzeitergebnissen verbunden sind. Die Datenauswertung ergab, dass die Hospitalisierungs- und Operationsraten zurückgegangen sind. Die Rate der Progression von der entzündlichen zur komplizierten Erkrankung blieb unverändert.

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EDITORIAL

  • Wer war eigentlich ... – Herr Purkinje?

IN DIESEM HEFT

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HEPATOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE

HEPATOLOGIE

  • Klare Dominanz beim Hepatitisalphabet auf dem EASL-Kongress
  • Mehr Aufmerksamkeit für die primäre biliäre Cholangitis
  • Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein
  • Mit neuen Medikamenten und Paradigmen gegen die Hepatitis-C-Epidemie

GASTROENTEROLOGIE

  • Mit Antikörpern auf chronisch entzündliche Darmerkrankungen zielen
  • Eisenmangel bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
  • «Das Spektrum wird breiter»
  • Personalisierte Therapie mit Biologika bei CED
  • Morbus Crohn - Therapeutika im Vergleich
  • Bessere Langzeitergebnisse bei Morbus Crohn

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