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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 03/2017

30. Juni 2017

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Editorial

Sterben die Schweizer aus?

Von Michael von Wolff

Diese Frage titelte bereits im Jahr 2003 eine Schweizer Zeitung. Der Grund war die damals sehr niedrige Geburtenrate von 1,39 Kindern pro Frau in der Schweiz. Inzwischen ist die Geburtenrate zwar wieder leicht auf 1,54 Kinder pro Frau (2015) angestiegen, liegt aber weiterhin unter der erforderlichen Rate von 2,07 Kindern pro Frau für einen Generationenerhalt.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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SCHWERPUNKT: Kinderwunschsprechstunde

Abklärung und Therapie bei unerfülltem Kinderwunsch

Was ist in der gynäkologischen Praxis möglich?

Von Anja Fink, Jarmila Zdanowicz und Michael von Wolff

Ein unerfüllter Kinderwunsch betrifft heutzutage immer mehr Paare. Die Basisabklärung sowie eine konservative Therapie können bereits in der gynäkologischen Praxis erfolgen. Hier präsentieren wir eine Übersicht über die häufigsten Ursachen bei unerfülltem Kinderwunsch und erläutern, was zur Basisabklärung dazu gehört.

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SCHWERPUNKT: Kinderwunschsprechstunde

In-vitro-Fertilisation im natürlichen Zyklus

Wann, wie und wo?

Von Alexandra Kohl Schwartz, Anja Fink und Michael von Wolff

Die erste erfolgreiche Schwangerschaft nach In-vitro-Fertilisation (IVF) weltweit entstand nach einer IVF im natürlichen Zyklus (Natural-Cycle-IVF, NC-IVF), also nach einer IVF ganz ohne Hormongaben mit natürlicher Follikulogenese. Der Wunsch vieler Frauen, möglichst wenige Hormone einzunehmen, die Fortschritte bei der NC-IVF und neue Erkenntnisse hinsichtlich der Vorteile dieser Behandlung führen zu einem zunehmenden Interesse der Paare an dieser Therapie.

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SCHWERPUNKT: Kinderwunschsprechstunde

Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz

Was ist möglich, was sinnvoll?

Von Markus Eisenhut, Michael von Wolff und Sabina Gallati

Ende 2017 tritt in der Schweiz das neue Fortpflanzungsmedizingesetz in Kraft, das die embryonale Diagnostik genetischer Erkrankungen erlaubt und auch das sogenannte Präimplantationsscreening ermöglicht. Dies weckt bei vielen Paaren die Hoffnung, dass diese Techniken die Erfolgschance der In-vitro-Fertilisation erhöhen und die Gesundheitsrisiken der Kinder verringern. Aber inwieweit stimmt das überhaupt?

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SCHWERPUNKT: Kinderwunschsprechstunde

«Eizellen für die Zukunft»

Anlage einer Fertilitätsreserve bei medizinischen und nicht medizinischen Indikationen

Von Alexandra Kohl Schwartz, Michael von Wolff und Vera Mitter

Fertilitätsprotektive Massnahmen aus medizinischer Indikation («medical freezing») sind insbesondere bei onkologischen Erkrankungen ein etabliertes Verfahren, um den Kinderwunsch verschieben zu können. Auch fertilitätserhaltende Massnahmen aus nicht medizinischer Indikation («social freezing») sind inzwischen klinisch etabliert und zunehmend gefragt. Was ist wann möglich und sinnvoll?

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EXPERTENBRIEF SGGG Nr. 49

Misodel und Misoprostol zur Geburtseinleitung

Von Daniel Surbek

Die Substanz Misoprostol wird seit 20 Jahren zur Geburtseinleitung im Rahmen eines off label use verwendet. Seit Kurzem existiert mit Misodel® ein Misoprostolpräparat, welches von der Swissmedic zur Geburtseinleitung zugelassen ist. Ziel dieses Expertenbriefes ist es, Empfehlungen zur Unterstützung der Anwendung von Misodel zur Geburtseinleitung zu geben.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Neurokinin-3-Rezeptor-Antagonist zur Therapie von menopausalen Hitzewallungen

Postmenopause

Von Petra Stute

Hintergrund: Hypothalamische Neurone, die Kisspeptin, Neurokinin-B- und Dynorphin-Rezeptoren exprimieren (sog. «KNDy neurons»), sind in Signalwege der autonomen Thermoregulation und somit in die Genese von Hitzewallungen involviert. Infolge des postmenopausalen Östrogenmangels kommt es zur Hypertrophie und gesteigerten Aktivität dieser Neurone, ein Prozess, der durch Östrogengabe umkehrbar ist (1). Die Hypothese ist, dass menopausale Hitzewallungen durch die Blockade des Neurokinin-B3-Rezeptors (NK3R) reduziert werden können.

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KONGRESSBERICHTE

Bei Drang und Nykturie auch nicht-urologische Ursachen abchecken

Overactive bladder (OAB)

Von Valérie Herzog

Dranginkontinenz und Nykturie erzeugen einen grossen Leidensdruck, bei sozialem Rückzug und andauerndem Schlafentzug sind Beeinträchtigungen im Alltag und erhöhtes Sturzrisiko bei älteren Personen häufige Folgen. Nykturie kann ein «Blasenproblem» sein, es können aber auch nicht urologische Ursachen dahinterstecken, die es abzuchecken gilt.

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KONGRESSBERICHTE

«Weg frei» für die Erfüllung des Kinderwunsches

Brustkrebs bei jungen Frauen

Von Bärbel Hirrle

Entwarnung für Frauen mit behandeltem Brustkrebs in der Frühphase: Eine Schwangerschaft hat keinen negativen Einfluss auf Rückfallrisiko oder Tod. Dies ergab eine auf dem «ASCO 2017» präsentierte, retrospektive Langzeitstudie an 1207 prämenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs, von denen über die Hälfte Östrogenrezeptor-(ER-)positive Tumoren hatten. Der Zeitraum für eine Schwangerschaft nach überstandener Krankheit sollte aber mit ärztlicher Beratung geplant werden.

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KONGRESSBERICHTE

Neues in der adjuvanten Therapie bei HER2-positiven Tumoren

Brustkrebs in der Frühphase

Von Bärbel Hirrle

In der adjuvanten Therapie bei HER2-positivem, frühem Brustkrebs erweist sich die doppelte HER2-Blockade gegen invasive Karzinome bei Hochrisikopatientinnen als sehr effektiv: Eine randomisierte Phase-III-Studie mit fast 5000 betroffenen Frauen zeigte nun, dass die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab/Chemotherapie das krankheitsfreie Intervall signifikant verlängert.

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KONGRESSBERICHTE

HER2-Blockade in der Erst- und Zweitlinientherapie

Fortgeschrittener Brustkrebs/Postmenopause

Von Bärbel Hirrle

In der zielgerichteten Therapie bei HER2-positivem, fortgeschrittenem Mammakarzinom hat die Gabe von Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) auch in der Erstlinientherapie sich als sinnvoll erwiesen. Auch die doppelte HER2-Blockade mit Lapatinib, Trastuzumab plus Aromatasehemmer ist effektiv für eine Subgruppe mit weniger aggressiven Tumoren.

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KONGRESSBERICHTE

Langzeitnutzen der PARP-Hemmer-Therapie wird bestätigt

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom

Von Bärbel Hirrle

Bei Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom stehen derzeit zahlreiche Therapien in klinischer Prüfung; die Suche nach prädiktiven Biomarkern ist herausfordernd. Bei ererbter BRCA-Mutation (BRCAm) im Stadium der Remission nach

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JOURNAL CLUB

Quadrivalenter HPV-Impfstoff in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen nicht

HPV-Impfung

Von Bärbel Hirrle

Die Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) ist für Mädchen und junge Frauen zwischen 9 und 26 Jahren indiziert; dabei ist nicht auszuschliessen, dass die Impfung auch in eine unbemerkte frühe Schwangerschaft trifft. Eine grosse, dänische Studie fand jetzt, dass der Impfstoff für das Ungeborene ungefährlich ist.

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Rubriken

Prisma – Frauen mit Diabetes erkranken stärker als Männer

Genderaspekte

Von Janina Wetzstein

In Deutschland leben mehr Menschen mit Übergewicht als in jedem anderen Land in Europa: Drei Viertel der Männer und mehr als die Hälfte der Frauen sind übergewichtig oder fettleibig. Überschüssiges Bauchfett erhöht das Risiko, an einer Glukoseintoleranz oder einem manifesten Typ-2-Diabetes zu erkranken. Auch wenn Frauen etwas seltener von diesen Störungen betroffen sind – die Folgen sind für sie oft drastischer.

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Rubriken

Vorschau

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EDITORIAL

  • Sterben die Schweizer aus?

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt/Impressum

SCHWERPUNKT: Kinderwunschsprechstunde

  • Abklärung und Therapie bei unerfülltem Kinderwunsch
  • In-vitro-Fertilisation im natürlichen Zyklus
  • Präimplantationsdiagnostik in der Schweiz
  • «Eizellen für die Zukunft»

EXPERTENBRIEF SGGG Nr. 49

  • Misodel und Misoprostol zur Geburtseinleitung

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

  • Neurokinin-3-Rezeptor-Antagonist zur Therapie von menopausalen Hitzewallungen

KONGRESSBERICHTE

  • Bei Drang und Nykturie auch nicht-urologische Ursachen abchecken
  • «Weg frei» für die Erfüllung des Kinderwunsches
  • Neues in der adjuvanten Therapie bei HER2-positiven Tumoren
  • HER2-Blockade in der Erst- und Zweitlinientherapie
  • Langzeitnutzen der PARP-Hemmer-Therapie wird bestätigt

JOURNAL CLUB

  • Quadrivalenter HPV-Impfstoff in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen nicht

RUBRIKEN

  • Prisma – Frauen mit Diabetes erkranken stärker als Männer
  • Vorschau

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