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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 07/2017

14. April 2017

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Editorial

Mehr Swissness statt lausige Importe

Von Richard Altorfer

Axel Müller, Pharmazeut und Geschäftsführer Intergenerika, an der öffentlichen APA-Informationsveranstaltung zur Zukunft der Medikamentenabgabe: «Die Schweiz neigt dazu, Systeme, die sich im Ausland nicht bewährt haben, mit zeitlicher Verzögerung ebenfalls einzuführen.» Wie wahr! Das war bei den DRG so, bei denen man glaubte, mit einem cleveren Swiss Finish Fehlentwicklungen, wie in Deutschland zu beobachten, vermeiden zu können. Natürlich gelingen da und dort Verbesserungen, aber verfehlte Systeme bleiben nun mal verfehlt. Kommt hinzu, dass in der Regel jede Fehlerbehebung neue Mängel an anderer Stelle zur Folge hat.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Anmerkung eines Kollegen zu den Strategemen aus China (ARS MEDICI 6/2017): China befindet sich im Jahr des Feuerhahns, die USA im Jahr des Trampeltiers.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Endokrinologie - Subklinische Hypothyreose in der Schwangerschaft nicht behandlungsbedürftig

Von Renate Bonifer

Frauen mit Typ-1-Diabetes oder anderen Autoimmunerkrankungen, übergewichtige und ältere Frauen haben während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenfunktionsstörungen. Darum sollte bei diesen Schwangeren die Schilddrüsenfunktion auf jeden Fall überprüft werden. Ob bei jeder Schwangeren die Schilddrüsenfunktion zu überprüfen sei, ist unter Fachleuten umstritten. Als oberer Grenzwert für eine Hypothyreose in der Schwangerschaft gilt ein TSH-Wert von 4 mU/l. Wird dieser überschritten, sollte mit Levothyroxin behandelt werden, heisst es in einer Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (1).

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Ärztemangel als wirkliches Problem?

Von Heinz Brand

Der Bundesrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten: 1. Stellt der via Medien behauptete
«Ärztemangel» die rechtzeitige und ausreichende Behandlung der Bevölkerung heute und in den nächsten 15 Jahren tatsächlich infrage? 2. Ist mit der heutigen geografischen und elektronischen Mobilität der Bevölkerung und den modernen Möglichkeiten der medizinischen Rettungs- und Einsatzkräfte die landesweit unterschiedliche Ärzte- und Spitaldichte wirklich ein Problem, welches die ausreichende Gesundheitsversorgung ernsthaft gefährdet?

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FORUM

Serie: Good Distribution Praxis – Unterwegs mit Arzneimitteln

Unterwegs mit Arzneimitteln

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MEDIZIN — BERICHT

Tipps bei der Antidiabetika-Wahl

SGED hat ihre Empfehlungen angepasst

Von Valérie Herzog

In den letzten 20 Jahren haben sich die medikamentösen Möglichkeiten in der Typ-2-Diabetes-Therapie vervielfacht. Standen in den Achtzigerjahren mit Metformin und Sulfonylharnstoffen 2 Medikamentenklassen zur Verfügung, so kann heute zwischen 8 Klassen gewählt werden. Zusammen mit all den Kombinationsmöglichkeiten kommt man auf gegen 70 Optionen. Nach welchen Kriterien soll die geeignete Therapie nun gewählt werden?

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MEDIZIN — Fortbildung

Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes

Wann beginnen, wie kombinieren?

Von Toralf Schwarz

Für Typ-2-Diabetiker, die auf eine längere Krankheitsdauer und diverse Komorbiditäten blicken, ist eine Insulin-
therapie das Mittel der Wahl – auch wenn es heute viele neue, spannende Therapieoptionen für Typ-2-Diabetes
gibt. Am besten startet man mit einer Basalinsulintherapie. Im weiteren Verlauf kann diese durch prandiales
Insulin ergänzt oder mit oralen Antidiabetika beziehungsweise GLP-1-Rezeptor-Agonisten erweitert werden. Die
Vorteile solcher Kombinationstherapien liegen auf der Hand: Der Patient hat ein geringeres Hypoglykämierisiko,
muss seinen Blutzucker weniger oft kontrollieren und nimmt nicht zu.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue US-Guideline zum Gebrauch oraler Antidiabetika

Was folgt auf Metformin als nächster Schritt?

Von Andrea Wülker

Die meisten Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes erhalten eine alleinige Therapie mit oralen Antidiabetika. Medika-
mente, die injiziert werden müssen, kommen weniger häufig zum Einsatz. Das American College of Physicians (ACP) hat kürzlich eine aktualisierte Praxisleitlinie zur Gabe von oralen Antidiabetika herausgegeben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Begünstigt Vitamin-D-Mangel endokrine Autoimmunerkrankungen?

Zum Teil widersprüchliche Datenlage zu Kausalität, Grenzwerten und Supplementierung

Von Petra Stölting

Vitamin D spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Mineral- und Knochenstoffwechsels. In Beobachtungs-
studien und Metaanalysen zeigten sich aber auch Zusammenhänge zwischen den Vitamin-D-Serumspiegeln
und der Pathogenese verschiedener Erkrankungen. Italienische Wissenschaftler haben nun die Verbindungen
zwischen Vitamin D und endokrinen Autoimmunerkrankungen untersucht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ehrgeizigere Blutdruckziele auch im Alter?

Amerikanische Praxisleitlinie zur Hypertoniebehandlung ab 60 Jahren

Von Halid Bas

Dass eine medikamentöse Blutdrucksenkung bei arterieller Hypertonie auch im Alter Vorteile bei der Mortalität
sowie bei kardialen und zerebrovaskulären Ereignissen bietet, ist unbestritten. Unsicherheiten bestehen hinge-
gen hinsichtlich der anzustrebenden Blutdruckziele. Das American College of Physicians (ACP) und die American
Academy of Family Physicians (AAFP) propagieren auch für ältere hypertensive Patienten als Ziel einen individuell
tieferen systolischen Blutdruck.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Option bei metastasierendem Nierenzellkarzinom

Zielgerichtete systemische Medikamente und ihre Kombinationen verbessern den Therapieerfolg

Von Petra Stölting

Früher galt Interferon alpha als Eckpfeiler der Behandlung von Nierenzellkarzinomen. Mittlerweile stehen jedoch neue zielgerichtet wirksame Medikamente zur Verfügung, die mit höherem Ansprechen und besseren Überlebensraten verbunden sind. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand zur Behandlung des metastasierenden Nierenzellkarzinoms zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Flüchtlinge beim Hausarzt

So erkennen und behandeln Sie wichtige Infektionskrankheiten von Migranten

Von August Stich, Florian Reim, Gerhard Förch und Uwe Ziegler

Aufgrund der derzeit stark zunehmenden Zahl von Flüchtlingen aus den unterschiedlichsten Ländern benötigen
Hausärzte hierzulande immer häufiger spezifische Kenntnisse über verschiedenste Infektionskrankheiten, die vor-
mals nicht immer in diesem Mass praxisrelevant waren. Dieser Artikel soll zum einen ganz generell über die Be-
deutung und die Ursachen von Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen aufklären, zum anderen einen Überblick
über einige wichtige Infektionskrankheiten bieten, die bei Flüchtlingen vorkommen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Limitatio schadet offenbar nicht

Studie zu Abgabebeschränkungen bei Blutzuckerteststreifen

Von Renate Bonifer

Nicht nur in der Schweiz gilt für nicht insulinpflichtige Diabetiker eine Limitatio für Blutzuckerteststreifen. In einer kanadischen Studie ging man der Frage nach, ob die Einführung der Limitatio mit erhöhten Risiken für Hypo- oder Hyperglykämie beziehungsweise erhöhtes HbA1c einherging.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Einheitliche Referenzbereiche für Testosteronspiegel bei Männern definiert

Standardisierung soll klinische Sicherheit schaffen

Von Ralf Behrens

Durch den zentralen Abgleich von zuvor im Rahmen von verschiedenen Kohortenstudien an Männern in den USA und in Europa ermittelten Serumspiegel freien Testosterons und die einheitliche Kalibrierung der für die Messung verwendeten Assays konnten Wissenschaftler jetzt harmonisierte Referenzbereiche für Testosteronkonzentrationen in unterschiedlichen Altersgruppen bestimmen. Diese sollen es Klinikern fortan erleichtern, einen Hypogonadismus korrekt zu diagnostizieren und zu behandeln.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft korrigieren?

Von Halid Bas

Verschiedene kürzlich publizierte prospektive und retrospektive Studien zu den Auswirkungen einer Schilddrüsenunterfunktion bei schwangeren Frauen und der Substitution mit Levothyroxin lassen einen Behandlungsnutzen vermuten, können ihn aber nicht abschliessend beweisen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Capsaicinpflaster lindert diabetische Neuropathie

Von Claudia Borchard-Tuch

Eine randomisierte und plazebokontrollierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Lokaltherapie mit Capsaicin bei der schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie gut wirksam ist und die Schlafqualität verbessert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Ginkgo biloba mindert Hörbeschwerden im Mausmodell

Von Christine Mücke

Nachdem Erlanger Forscher im Mausmodell haben zeigen können, dass ein präventiver Einsatz des Ginkgo-bilobaExtrakts EGb 761® die Entwicklung eines lärminduzierten Hörverlustes sowie die eines nachfolgenden Tinnitus signifikant reduziert, untersuchten sie nun dessen Auswirkungen auf lärminduzierte Veränderungen der Signalübertragung im Tinnitusmodell an der Mongolischen Rennmaus (Meriones unguiculatus). Nach dreiwöchiger Behandlung konnte eine anhaltende Erholung der Hörfähigkeit im Vergleich zu den nicht mit dem Extrakt behandelten Mäusen beobachtet werden. Alle 9 Tiere, die Zeichen eines Tinnitus erkennen liessen, zeigten unter der Therapie eine Verbesserung, 7 davon eine vollständige Symptombefreiung.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welchen Nutzen hat Vitamin D bei Asthma?

Von Petra Stölting

In einer Metaanalyse reduzierte Vitamin D bei Asthmapatienten signifikant die Anzahl schwerer Exazerbationen. Bezüglich der Symptomkontrolle und der Lungenfunktion zeigte sich allerdings kein Nutzen. An den ausgewerteten Studien nahmen vorwiegend Erwachsene mit leichtem bis mittelschwerem Asthma teil, sodass die Ergebnisse nicht auf andere Patientengruppen übertragen werden sollten.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Dulaglutid – wirksame und verträgliche Therapieoption bei Typ-2-Diabetes

Ergebnisse des AWARD-Studienprogramms

Von Claudia Borchard-Tuch

Wirksamkeit und Sicherheit von Dulaglutid wurden in sechs abgeschlossenen Phase-IIIStudien im AWARD-Programm untersucht. Ein Review kommt zu dem Ergebnis, dass Dulaglutid zur Behandlung des Typ-2-Diabetes wirksam und verträglich ist.

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MEDIZIN — DOXMEDICAL NEWSLETTER

doXmedical Newsletter

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MEDIZIN — In diesem Heft

Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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EDITORIAL

  • Mehr Swissness statt lausige Importe

IN DIESEM HEFT

  • Inhaltsverzeichnis

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse
  • Medien Moden Medizin

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

FORUM

  • Serie: Good Distribution Praxis - Unterwegs mit Arzneimitteln

MEDIZIN

BERICHT

  • Tipps bei der Antidiabetika-Wahl

FORTBILDUNG

  • Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes
  • Neue US-Guideline zum Gebrauch oraler Antidiabetika
  • Begünstigt Vitamin-D-Mangel endokrine Autoimmunerkrankungen?
  • Ehrgeizigere Blutdruckziele auch im Alter?
  • Neue Option bei metastasierendem Nierenzellkarzinom
  • Flüchtlinge beim Hausarzt

STUDIE REFERIERT

  • Limitatio schadet offenbar nicht
  • Einheitliche Referenzbereiche für Testosteronspiegel bei Männern definiert
  • Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft korrigieren?
  • Capsaicinpflaster lindert diabetische Neuropathie
  • Ginkgo biloba mindert Hörbeschwerden im Mausmodell
  • Welchen Nutzen hat Vitamin D bei Asthma?

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Dulaglutid - wirksame und verträgliche Therapieoption bei Typ-2-Diabetes

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IN DIESEM HEFT

  • Impressum - Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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