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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2017

10. Februar 2017

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Editorial

Flüchtlinge in der Psychiatrie – Herausforderungen und Chancen

Von Erich Seifritz und Janis Brakowski

In der Schweiz sowie in den meisten anderen westeuropäischen Ländern suchen Flüchtlinge aus unterschiedlichen Gründen Schutz. Sie sind dabei mit diversen Belastungen im psychosozialen, gesundheitlichen, finanziellen sowie rechtlichen und sprachlichen Bereich konfrontiert. Derartige Stressoren im Speziellen sowie die Erfahrung der Migration im Allgemeinen können das Auftreten und den Verlauf psychischer Erkrankungen in unterschiedlichem Mass beeinflussen, woraus sich indirekt die Notwendigkeit einer spezialisierten Versorgungsstruktur für die Aufnahmeländer ergibt. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Flüchtlinge und Asylsuchende in der Schweiz gehäuft unter Symptomen der posttraumatischen Belastungsstörung sowie Angststörungen und Depressionen leiden.

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In diesem Heft

Inhalt-Impressum

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FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Flüchtlinge und Migranten in der Psychiatrie – Die Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem reduzieren

Von Janis Brakowski

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) bietet sowohl eine stationäre als auch eine ambulante Behandlung im Rahmen des Schwerpunkts Migrations- und transkulturelle Psychiatrie an. Der dort zuständige Oberarzt und Psychiater, Dr. Janis Brakowski, gibt im Interview Auskunft über Herausforderungen und notwendige Verbesserungen in der Behandlung von Flüchtlingen und Migranten.

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FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Multimodale Behandlung traumatisierter Flüchtlinge

Von Matthis Schick und Ulrich Schnyder

Traumafolgestörungen sind bei Asylsuchenden und Flüchtlingen häufig und gehen nicht selten mit hoher Komorbidität und komplexen psychosozialen Rahmenbedingungen einher. Patientenbezogene wie strukturelle Zugangsbarrieren verhindern oft eine zeitnahe und adäquate Behandlung, was chronifizierten Verläufen und gescheiterten Integrationsbemühungen Vorschub leistet. Bewährt hat sich ein individualisiertes multimodales und vernetztes Vorgehen, welches traumatische wie auch postmigratorische Aspekte berücksichtigt. Der Einbezug qualifizierter Dolmetscher ist meist unverzichtbar.

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FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Psychotherapie mit Migranten

Von Thomas Maier

Als Migrant in einer fremden Umgebung sein Leben nochmals neu zu beginnen, stellt hohe Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit eines Menschen. Bestimmte Gruppen von Migranten kommen aus Lebenswelten, die geprägt sind von Armut, Vernachlässigung, physischer Gewalt und Diskriminierung. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass einige Migranten ein erhöhtes Risiko aufweisen, an psychischen Störungen zu erkranken. Wegen Sprachbarrieren und kultureller Unterschiede kann es schwierig sein, betroffene Migranten für eine Psychotherapie zu motivieren und eine solche erfolgreich durchzuführen. Wenn der Therapeut bestimmte Grundsätze beachtet, kann aber auch bei Menschen aus fremden Kulturen eine Psychotherapie gelingen.

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FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Die Behandlung von Flüchtlingen in der freien Praxis

Von Bernhard Küchenhoff

Der Psychiater Dr. Bernhard Küchenhoff setzt sich seit Jahren mit der Behandlung von Migranten in der Psychiatrie auseinander. Nach seinem Wechsel aus der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich in eine eigene Praxis konnte er feststellen, dass Erfahrungen, Publikationen und Darstellungen in Bezug auf psychisch kranke Migranten vor allem die Arbeit im institutionellen Rahmen betreffen (1). In seinem Beitrag stellt er Anliegen und Erkenntnisse aus seiner Arbeit mit Flüchtlingen in der freien psychiatrischen und psychotherapeutischen Praxis und als Vorstandsmitglied des Dachverbandes Transkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum vor (www.dtppp.com).

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FORTBILDUNG FLÜCHTLINGE UND MIGRANTEN IND ER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Flüchtlinge in der Neurologie – Importierte Erkrankungen des Nervensystems erkennen und behandeln

Von Bettina Pfausler und Erich Schmutzhard

Importierte Erkrankungen stellen in Europa ausgebildete Ärzte vor mögliche Probleme: Vor allem bei akuten Erkrankungen ist die geografische Anamnese essenziell, kann aber häufig nur unvollständig erhoben werden. Aktuell (22) müssen Neurologen deshalb das breite Spektrum der möglichen Erkrankungen von Flüchtlingen kennen, und sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass es in überfüllten Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende oder Flüchtlinge auch zu Ausbrüchen von akuten, potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen des Nervensystems kommen kann (23, 24). Der Beitrag stellt die wichtigsten neurologischen Syndrome und ihr Akutmanagement in der Population der Migranten dar.

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Fortbildung

ADHS bei Erwachsenen – Diagnose und Therapie

Von Annegret Czernotta

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) «wächst» sich bei Erwachsenen nicht einfach aus. Vielmehr bedarf es bei einer ausgeprägten Symptomatik einer multimodalen Therapie. Die Behandlung setzt allerdings auch einiges an Flexibilität beim Therapeuten voraus, erklärt Prof. Dominique Eich-Höchli von der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich im Interview.

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Fortbildung

Hirnfunktion – Galaktose und die Konsequenzen für die Kognition

Galaktose als einzige Energiequelle im Gehirn

Von Christoph C. Geilen und Werner Reutter

Glukose ist die einzige Energiequelle des Gehirns. Somit hat jegliche Einschränkung der zerebralen Glukoseversorgung direkte Auswirkungen auf die Hirnfunktionen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Insulinrezeptor, sein Defekt schränkt insbesondere kognitive Leistungen ein. Galaktose, der 4-epimere Zucker zur Glukose, wird Insulinrezeptor-unabhängig von Nervenzellen aufgenommen und könnte somit eine ernährungsmedizinische Möglichkeit sein, kognitive Leistungen durch Ausgleich des Energiebedarfs unter diesen Mangelbedingungen zu normalisieren.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 6 – Hilfe über das Netz – Die Zukunft der Versorgung von Sucht und Komorbidität?

Von Michael Krausz und Thomas Berger

Suchtprävention wird allgemein als wichtig anerkannt. Viele Betroffene mit schädlichem Suchtmittelkonsum und/oder psychischen Krisen erhalten weltweit aber oftmals nie eine fachgerechte Therapie – aus Mangel an Erreichbarkeit und Kapazität der Hilfen. Das Web ist heute insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene der entscheidende Zugang zur Kommunikation und in Zukunft auch zum Hilfesystem. Dort haben sich immer mehr Ressourcen entwickelt, die Teile eines integrierten Systems einer zukünftigen Versorgung oder psychosozialen Versorgung von Suchtkranken bilden könnten. Diese werden anhand internationaler und Schweizer Beispiele mit dem Ziel präsentiert, die Möglichkeiten auszuloten und die Diskussion über einen Paradigmenwechsel in der Versorgung anzuregen.

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SYMPOSIUMSBERICHT

MS-Symposium 2016: «Die Schwelle zur Behandlung von aktiver Krankheit niedriger setzen

Von Annegret Czernotta

Die aktuellen Multiple-Sklerose-(MS-)Medikamente können bei vielen Patienten einen Teil der Krankheitsschübe verhindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen – allerdings nicht bei allen Betroffenen. Neue Medikamente sind in der Zulassung oder der Entwicklung. Aber die Anwendung wirft Fragen auf. Am MS-Symposium der Klinik für Neurologie am Universitätsspital Zürich (USZ) diskutierten Experten über den Einsatz einer Induktions- oder Eskalationstherapie und die Bedeutung der bildgebenden Verfahren.

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SYMPOSIUMSBERICHT

Buchseite

Psychosomatik - Erkennen – Erklären – Behandlen

Klagen Ihre Patienten über Schmerzen unterschiedlichster Art, Herzrasen oder gar Atemnot? Der Körper reagiert, doch Auslöser ist mitunter die Seele. Psychosomatische Störungen sind häufig, das Spektrum der Beschwerden ist vielfältig und die Abgrenzung zu organischen Ursachen oft nicht klar. Mit diesem aktuellen Standard der Psychosomatik erfahren Sie alles Wesentliche über psychosomatische Erkrankungen und deren Therapiekonzepte. Sie erhalten Antwort auf die wichtigsten Fragen: G Welche Erkrankung liegt vor, woran erkennt man sie? G Was sind die Ursachen? G Welche Behandlungsansätze gibt es?

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SYMPOSIUMSBERICHT

kurz&bündig – Aktuelle Studien – kurz gefasst

Alemtuzumab verbessert Behinderung bei Multipler Sklerose

Von Lydia Unger-Hunt

Alemtuzumab, ein humanisiertes monoklonaler IgG1-κ-Antikörper, führt laut einer Studie von Giovannoni et al. (1) im Vergleich zu Interferon-β1a bei Multipler Sklerose zu besseren Scores auf verschiedenen Messskalen der Behinderung. Laut Autoren kann mit Alemtuzumab (Lemtrada©) sogar eine echte Verbesserung der Behinderung erreicht werden und nicht nur eine Verzögerung einer Verschlechterung, was bis anhin bei dieser Krankheit als ein Massstab der Effektivität galt.

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EDITORIAL

  • Flüchtlinge in der Psychiatrie – Herausforderungen und Chancen

IN DIESEM HEFT

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  • Flüchtlinge und Migranten in der Psychiatrie – Die Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem reduzieren
  • Multimodale Behandlung traumatisierter Flüchtlinge
  • Psychotherapie mit Migranten
  • Die Behandlung von Flüchtlingen in der freien Praxis
  • Flüchtlinge in der Neurologie – Importierte Erkrankungen des Nervensystems erkennen und behandeln

FORTBILDUNG

  • ADHS bei Erwachsenen – Diagnose und Therapie
  • Hirnfunktion - Galaktose und die Konsequenzen für die Kognition

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

  • Teil 6 – Hilfe über das Netz – Die Zukunft der Versorgung von Sucht und Komorbidität?

SYMPOSIUMSBERICHT

  • MS-Symposium 2016: «Die Schwelle zur Behandlung von aktiver Krankheit niedriger setzen
  • Buchseite
  • kurz&bündig – Aktuelle Studien – kurz gefasst

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