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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 07-08/2016

19. August 2016

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Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Cochrane

Von Richard Altorfer

Archibald Leman Cochrane wurde 1909 in Galashiels, Schottland, in eine «industrial upper middle class»-Familie geboren. Sein Vater Walter Francis starb im Ersten Weltkrieg. Cochrane litt an Porphyrie. Er versuchte, die Folgen der Krankheit mit Psychoanalyse zu behandeln, unter anderem bei Theodor Reik in Berlin (einem Schüler von Sigmund Freud), später in Wien und Den Haag, wo er seine Behandlung mit der Durchführung medizinischer Studien kombinierte.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

NOAK – Update 2016

Was gibt es Neues bei den direkten oralen Antikoagulanzien?

Von Halid Bas

Die bisherigen Erfahrungen mit den Nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) sprechen für eindeutige Vorteile bei der Mortalität und der Verhütung schwerer intrakranieller Blutungen, belegen aber auch eine höhere Rate gastrointestinaler Blutungen im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten. Letztere bleiben noch für einige Indikationen aktuell, wie Vorträge am 14. Zürcher Kardiologie-Review zeigten.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Mortalität unter NOAK geringer als unter Warfarin

Deutlich weniger intrakranielle Blutungen unter den neuen Substanzen

Von Andrea Wülker

Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) haben einige Vorteile zu bieten und ersetzen heute oft Vitamin-K-Antagonisten. Doch wie sieht es mit der Mortalität unter NOAK beziehungsweise unter Warfarin aus?

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Hypertonie – Chancen und Grenzen der Therapie

Bei der Hälfte der Hypertoniker sind die Blutdruckwerte nicht unter Kontrolle

Von Andrea Wülker

Weniger Schlaganfälle, weniger Herzinfarkte und weniger Herzinsuffizienz: Eine gute Blutdruckeinstellung würde
das kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Risiko von Hypertonikern erheblich senken. Dennoch bleibt der Blut-
hochdruck bei rund 50 Prozent der Betroffenen unkontrolliert – woran liegt das?

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Bluthochdruck auch jenseits des 80. Lebensjahrs behandeln?

Bei gebrechlichen Patienten Therapie individualisieren – Vorsicht bei Polypharmazie!

Von Ralf Behrens

In früheren Zeiten herrschte die Meinung vor, dass Anstiege des systolischen Blutdrucks (SBP) und des Pulsdrucks normale Alterungsprozesse darstellten und eine Hypertonie bei älteren Patienten demzufolge nicht behandlungsbedürftig sei. Neuere Studien haben jedoch ergeben, dass Senioren mit hohen SBP- und Pulsdruckwerten eine höhere kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität, eine höhere Prävalenz anderer altersassoziierter Erkrankungen und von Autonomieverlust sowie eine geringere Lebenserwartung aufweisen als ihre Altersgenossen ohne erhöhte Werte. Für sehr alte, gebrechliche multimorbide Patienten ist dieser Zusammenhang jedoch nicht klar belegt, und die derzeitige Evidenzlage zum Risiko von Bluthochdruck in dieser Patientengruppe und zum Nutzen von dessen Therapie ist abgeleitet aus entsprechenden Daten jüngerer Populationen und ausgewählten Stichproben robuster älterer Individuen.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Neue Wege im Lipidmanagement

Klinische Erfahrungen mit der PCSK9-Hemmung

Von Halid Bas

Selbst bei hoch dosierter Statintherapie erreichen heute viele Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko nicht den von den Guidelines empfohlenen LDL-Cholesterin-Zielwert. Mit der PCSK9-Hemmung durch monoklonale Antikörper ist dies jetzt in vielen Fällen möglich, dies erklärte Prof. Dr. med. François Mach, Chef du Service de Cardiologie, Hôpitaux Universitaires de Genève, am 14. Zürcher Review-Kurs in Klinischer Kardiologie.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

Autonomie und körperliche Leistungsfähigkeit können verbessert werden

Von Halid Bas

Ein Eisenmangel ist bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz häufig und ein sehr wichtiger Faktor für den klinischen Zustand und die Prognose. Der Eisenmangel solle daher unbedingt therapeutisch behoben werden, erklärte PD Dr. med. Otmar Pfister, Leiter Herzinsuffizienz und Rehabilitation, Kardiologie, Universitätsspital Basel, an der 9. Iron Academy am 28. April 2016 in Zürich.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

NAFLD und NASH – was gibt es Neues?

Neue Leitlinie zum Management der Fettleber

Von Reno Barth

Die nicht alkoholische Fettlebererkrankung ist mit ihrer extrem hohen und ständig steigenden Prävalenz, der unsicheren Prognose und den eingeschränkten Therapiemöglichkeiten eine echte Herausforderung für Gesundheitssysteme und Forschung. Im Rahmen des internationalen Leberkongresses wurden nicht nur zahlreiche Studien zu diesem Thema, sondern auch neue gemeinsame Clinical Practice Guidelines zum Management präsentiert.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Nicht alkoholische Fettleber – die unterschätzte Volkskrankheit

Die nicht alkoholische Fettlebererkrankung (non-alcoholic fatty liver disease, NAFLD) ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung in den Industrienationen. Aus der NAFLD kann sich eine Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die wiederum in einer Zirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs münden kann (1). In jüngerer Zeit wurde die NAFLD als unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen erkannt (2). Über die NAFLD erklären sich direkt relevante kardiometabolische Risikofaktoren wie Dysglykämie, Dyslipidämie, Inflammation, oxidativer Stress, Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung und arterielle Hypertonie. Auch kommt der Fettleber eine ätiopathogenetische Bedeutung für Typ-2-Diabetes zu (4, 5). Entsprechend ist die NAFLD inzwischen als unabhängiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes etabliert (3, 6).

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Kuhmilchproteinallergie im Säuglings- und Kindesalter

Was müssen Kinderarzt und Eltern wissen?

Von Elisabeth Dürr

Vom unspezifischen Gütscheln über blutige Diarrhö bis zur schweren atopischen Dermatitis: Die Kuhmilchprotein-
allergie zeigt sich in den unterschiedlichsten Formen und verlangt daher bei der Diagnostik ein geschicktes Gespür
und Detektivsinn. Die Therapie hingegen erfordert von den Eltern neben fundiertem Wissen viel Kreativität, damit die
Ernährung des Kindes trotz Einschränkungen ausgewogen und das Gedeihen gewährleistet ist.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Ernährungsinterventionen mit Mikorbiotika und Probiotika bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist
begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer
Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl
von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Neue Therapieoptionen am CED-Horizont

Biologika und «small molecules» als Hoffnungsträger bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Von Klaus Duffner

Bei der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) tut sich etwas: Neue Substanzen mit zum Teil völlig neuen Wirkmechanismen drängen auf den Markt. Sie bieten Ärzten und Patienten mehr und spezifischere Therapieoptionen, wie an der Jahrestagung der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Amsterdam deutlich wurde.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Colitis-ulcerosa-Therapie – heute und morgen

Derzeit verfügbare Medikamente für Remissionsinduktion und -erhalt sowie neue Optionen in der Entwicklung

Von Jörg C. Hoffmann und Marek Wenzel

Die Colitis ulcerosa ist eine kontinuierliche Mukosaentzündung, die mindestens das Rektum betrifft. Wegen des meist schubförmigen Verlaufs sollte eine optimale Therapie sowohl eine effektive Schubbehandlung (Remissionsinduktion) als auch eine Therapie zum Remissionserhalt umfassen. Dabei kommt den Aminosalicylaten eine herausragende Stellung zu.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Schwere GERD – welche Therapie hilft am besten

Vergleich von medikamentöser und operativer Therapie bei gastroösophagealem Reflux

Von Andrea Wülker

Eine schwere gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) kann die Lebensqualität beeinträchtigen und Komplikationen wie Ösophagitis, peptische Strikturen oder Barrett-Ösophagus nach sich ziehen. Im Wesentlichen stehen zwei Therapiealternativen zur Verfügung: die langfristige Gabe von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und die operative Fundoplicatio.

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EDITORIAL

  • Wer war eigentlich … – Herr Cochrane

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE

KARDIOLOGIE

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  • Bluthochdruck auch jenseits des 80. Lebensjahrs behandeln?
  • Neue Wege im Lipidmanagement
  • Eisenmangel bei Herzinsuffizienz

GASTROENTGEROLOGIE

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  • Nicht alkoholische Fettleber - die unterschätzte Volkskrankheit
  • Kuhmilchproteinallergie im Säuglings- und Kindesalter
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