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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2016

1. Juli 2016

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Editorial

Herausforderungen in der Suchtmedizin – eine Frage des Alters?

Von Marc Walter

Herausforderungen in der Suchtmedizin können über die Lebensspanne betrachtet ganz unterschiedlich sein: Jugendliche und junge Erwachsene mit einem Risikokonsum psychotroper Substanzen und neu mit exzessivem Internetgebrauch oder mit beginnender Abhängigkeitserkrankung kommen oftmals nicht rechtzeitig in die Therapie.

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In diesem Heft

Inhalt-Impressum

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Fortbildung Suchtmedizin

Behandlung von Suchtpatienten mittels Motivational Interviewing

Von Otto Schmid und Stephanie Fehr

Motivational Interviewing ist mittlerweile integraler Bestandteil vieler Beratungs- und Therapieformen. Zentral sind nicht nur die verschiedenen Techniken und Methoden, sondern insbesondere die zugrunde liegende humanistische Grundhaltung, welche diesen Therapiestil prägt. Im folgenden Artikel soll das Verfahren näher vorgestellt und beschrieben werden. Für welche Patienten eignet sich beispielsweise diese Therapie, und weshalb lohnt es sich, Motivational Interviewing zu lernen?

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Fortbildung Suchtmedizin

Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung bei substanzbezogenen Störungen

Von Andreas Linde, Margit G. Proescholdt, Michael Odenwald und Sandra E. Müller

Traumafolgestörungen sind relevante Komorbiditäten bei substanzbezogenen Störungen und gehen einher mit schwereren psychischen, physischen und sozialen Beeinträchtigungen sowie schlechteren Behandlungsverläufen. Die vorliegende Evidenz zeigt, dass traumaspezifische Diagnostik und traumaspezifische Behandlungsverfahren auch bei substanzbezogenen Störungen sicher in der Anwendung sind und bei betroffenen Personen im klinischen Alltag vermehrt zur Anwendung kommen sollten.

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Fortbildung Suchtmedizin

Mit neuen Medikamenten und Paradigmen gegen die Hepatitis-C-Epidemie

Von Philip Bruggmann

In der Schweiz sterben mehr Personen an den Folgen von Hepatitis C als an jenen von HIV. Die Krankheitslast von Hepatitis C, die weit über die Erkrankung der Leber hinausgeht, könnte durch den konsequenten Einsatz der neuen, hochwirksamen Medikamente wirkungsvoll reduziert werden. Denn Hepatitis C ist heilbar. Über 90 Prozent der Therapien sind erfolgreich. Doch nebst Versorgungslücken stehen die Preise der neuen Medikamente dem Potenzial dieser Substanzen im Weg.

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FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

Orphan diseases – seltene Krankheiten

Von Andreas R. Huber

Mehr als eine halbe Million Menschen leiden in der Schweiz an einer seltenen Krankheit (Orphan disease). Die «gut betreuten» seltenen Krankheiten sind gut im Gesundheitssystem eingebettet. Problematisch ist das Leben für Menschen mit seltenen «vernachlässigten» Krankheiten. Die Betroffenen erhalten in vielen Fällen keine oder noch keine eindeutige Diagnose und auch keine spezifische Therapie. Aus diesem Grund sollte die wissenschaftliche und politische Diskussion gefördert werden.

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FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

Spinale Muskelatrophie – Die Krankheit ändert alles und nichts

Von Nicole Gusset

Dr. Nicole Gusset ist Präsidentin der nationalen Patientenorganisation SMA Schweiz. Die Betroffenen mit einer Spinalen Muskelatrophie (SMA) verlieren durch diese seltene Erkrankung ihre motorischen Funktionen. Ihr Ziel ist es, den deutschsprachigen Schweizer Betroffenen aktuelle Informationen aus der Forschung und der Therapieentwicklung zur Verfügung zu stellen. Zudem ist sie Kontaktstelle für Betroffene, Pharmaunternehmen, Behörden, Ärzte und Medien. Im Interview spricht sie über eigene Erfahrungen in der Patientenarbeit und als Mutter einer Tochter mit SMA.

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FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

«Gesund zu sein, ist ein Privileg»

Von Annegret Czernotta

Vor rund sechs Jahren litt Peter Känel (32) erstmals an Schmerzen in der rechten Schulter. Erst nach mehreren Monaten wusste er, dass er an einer seltenen Krankheit leidet. Die neuralgische Schulteramyotrophie hat aber nicht nur Schmerz, sondern auch positive Entwicklungen in sein Leben gebracht.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

Teil 3 – Wirksame psychosoziale Interventionen bei Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen

Von Franz Moggi

In diesem Artikel wird auf der Grundlage von Metaanalysen und Übersichtsarbeiten ein Überblick über wirksame Interventionen psychosozialer Behandlungen von Patienten mit Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen gegeben. Dabei wird zwischen Sucht und schwereren (z.B. Psychosen, bipolare Erkrankungen) und leichteren (z.B. Angststörungen) Formen von Komorbidität sowie Persönlichkeitsstörungen unterschieden.

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Fortbildung

Die Liste der Differenzialdiagnosen bei MS ist lang

68th American Academy of Neurology (AAN) in Kanada

Von Stefanie Müller

Die jährliche AAN-Tagung ist der grösste Neurologenkongress der Welt. Die Oberärztin Dr. Stefanie Müller, Klinik für Neurologie am Kantonsspital St. Gallen, fasst im Interview einige spannende Highlights der 68. American Academy of Neurology zusammen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Basler Sucht-Symposium: Von der Wissenschaft zur Therapie

Von Annegret Czernotta

Neue Suchterkrankungen und Verhaltenssüchte sind ein zunehmendes Phänomen in der psychiatrischen Behandlung. Am Basler Sucht-Symposium stellten internationale Experten ihre Implikationen für die Therapie sowie neue Behandlungsansätze vor.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

7th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Depression, Angst und Altern

Ein langes Leben bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit. Die moderne Medizin hat zwar bedeutende Fortschritte erzielt, ist aber nach wie vor mit grossen Herausforderungen konfrontiert – gerade bei Menschen im dritten Lebensabschnitt. Am 7. Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) hat die Schweizerische

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Buchseite

Schematherapie – Grundlagen, Modell und Praxis

Das Standardwerk zur Schematherapie von Eckhard Roediger besticht durch eine detaillierte, praxisnahe Schilderung aller Techniken sowie eine anschauliche Erklärung der zugrunde liegenden Konzepte. Auch in der komplett überarbeiteten 3. uflage verfolgt der Autor diesen bewährten Ansatz.

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Verlosung

Günstiger zum Kongress: Ticketverlosung und Kongressrabatt!

Wir bieten unseren Leserinnen und Lesern der SCHWEIZER ZEITSCHRIFT FÜR PSYCHIATRIE & NEUROLOGIE die Chance auf Gratistickets für den Jahreskongress der SGPP und der SGKJPP, «Psychische Gesundheit aus der Generationenperspektive» mit der «5. Internationalen Konferenz zu Familien und Kindern mit psychisch belasteten Eltern», vom 17. bis 19. August 2016 in Basel!

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ONLINE-Artikel – Der narzisstische Persönlichkeitsstil: Ressourcen und Kosten

Der narzisstische Persönlichkeitsstil: Ressourcen und Kosten

Von Rainer Sachse

Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung (NAR) muss keineswegs nur problematisch sein. Betroffene können auch ein hohes Mass an Ressourcen besitzen und überaus leistungsfähig sein. Allerdings bekommt man dies nicht umsonst: Der NAR-Stil geht oft mit deutlichen Kosten, beispielsweise aufgrund der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Burn-out, einher. Ob die Kosten oder die Ressourcen überwiegen, hängt vom Ausmass der Persönlichkeitsakzentuierung ab. Entwickelt sich eine Störung, beginnen die Kosten zu überwiegen: Denn die Person erkauft sich ihren Erfolg mit einer ganzen Reihe unangenehmer «Nebenwirkungen»; in diesem Fall ist eine gute Psychotherapie durchaus zu empfehlen.

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kurz&bündig – Aktuelle Studien – kurz gefasst

Du bist, was Du isst!

Zusammenschau verschiedener Studien bestätigt Zusammenhang zwischen Übergewicht und Persönlichkeit.

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EDITORIAL

  • Herausforderungen in der Suchtmedizin – eine Frage des Alters?

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt-Impressum

FORTBILDUNG SUCHTMEDIZIN

  • Behandlung von Suchtpatienten mittels Motivational Interviewing
  • Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung bei substanzbezogenen Störungen
  • Mit neuen Medikamenten und Paradigmen gegen die Hepatitis-C-Epidemie

FORTBILDUNG ORPHAN DISEASES

  • Orphan diseases – seltene Krankheiten
  • Spinale Muskelatrophie - Die Krankheit ändert alles und nichts
  • «Gesund zu sein, ist ein Privileg»

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

  • Teil 3 - Wirksame psychosoziale Interventionen bei Suchterkrankungen und komorbiden psychischen Störungen

FORTBILDUNG

  • Die Liste der Differenzialdiagnosen bei MS ist lang

SYMPOSIUMSBERICHTE

  • Basler Sucht-Symposium: Von der Wissenschaft zur Therapie
  • 7th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

WEITERES

  • Buchseite
  • Verlosung
  • ONLINE-Artikel – Der narzisstische Persönlichkeitsstil: Ressourcen und Kosten
  • kurz&bündig – Aktuelle Studien – kurz gefasst

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