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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 05/2009

1. Januar 2009

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Editorial

«What goes around, comes around…»

Von Paolo M. Suter

… dies gilt leider auch für die meisten Ernährungsempfehlungen zur Prävention des Bluthochdrucks. Es gibt kaum einen Nährstoff, der nicht schon für die Prävention und Therapie des Bluthochdrucks empfohlen worden wäre. Alle zehn Jahre wiederholt sich das Karussell der – oftmals wirkungslosen – Empfehlungen. Verschiedene Artikel in diesem Heft beleuchten Einzelmassnahmen zur Blutdruckkontrolle. Dabei fällt zum Beispiel auf, dass wir vor lauter «Herzschutz» scheinbar die Pressoreffekte des Alkohols vergessen, vor lauter «gesundem Fisch» den Blutdruck bei Patienten mit einem BMI von 35 kg/m2 mit Omega3-Fettsäuren senken wollen oder vor lauter Salz «in den Augen» die langfristig wirksameren Massnahmen zur Blutdrucksenkung vergessen.

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News

Nobelpreis 2009

Ein Blick hinter die Kulissen

Von Karin Moelling

Schon James Watson und Francis Crick äusserten sich in ihrer Publikation vor mehr als 50 Jahren über die Entdeckung der DNA-Doppelhelix als Träger unseres Erbguts, es sei ihrer «Aufmerksamkeit nicht entgangen», dass es an den Enden der Doppelhelix bei der Replikation «Probleme» gäbe. Was geschieht dort bei der Verdopplung des Erbguts für die nächste Generation? Geht da Information verloren? Auch Barbara McClintock wunderte sich bei der Untersuchung ihrer Maiskolben, dass die Chromosomen zu einer langen Kette aneinanderkleben können.

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Die SGE informiert

Lebensmitteleinkauf: Die Qual der Wahl – Bio? Regional? Saisonal?

Von Viviane Bühr

Am 17. September 2009 fand am Inselspital Bern die nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) statt. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), Agroscope und dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) durchgeführt und war mit mehr als 300 Teilnehmern ausgebucht.

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Hypertonie und Ernährung

Körpergewicht und Hypertonie

Von Paolo M. Suter

Die Pathogenese der adipositasassoziierten Blutdruckerhöhung ist nicht ganz geklärt. Sie ist jedoch multifaktoriell und beinhaltet neben einer Hypervolämie, der Erhöhung des Herzschlagvolumens sowie einer Sympathikusstimulation auch Mechanismen, die durch die Insulinresistenz aufrechterhalten werden (u.a. die Förderung der Rückresorption von Salz in den Nieren). Durch eine Gewichtsreduktion kann eine deutliche Blutdrucksenkung erreicht werden. Diese findet sich jedoch nicht bei allen Patienten, sodass der blutdrucksenkende Effekt durch den Gewichtsverlust klinisch nicht vorhergesagt werden kann; ein entsprechender Versuch ist dennoch immer lohnend.

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Hypertonie und Ernährung

Kochsalzkonsum und Hypertonie

Von Tilman B. Drüeke

In den letzten Jahren ist die Debatte über die Rolle der Salzzufuhr bei der Entstehung und Persistenz des Bluthochdrucks erneut entflammt. Obwohl das Natriumchlorid wohl einer der ersten Faktoren war, denen eine derartige Rolle je zugeschrieben wurde, sind in den vergangenen 50 Jahren zahlreiche andere genetische und umweltbedingte Faktoren identifiziert worden, von denen einige bei der Hypertonie pathogenetisch wahrscheinlich eine wichtigere Rolle spielen als das Kochsalz. Trotzdem wird Letzterem von mehreren Arbeitsgruppen weiterhin die erste Rolle zugeschrieben. Es gibt aber noch keine überzeugenden Beweise dafür, dass eine normale oder sogar hohe Salzeinnahme in der Allgemeinbevölkerung zu Bluthochdruck führt und umgekehrt eine Einschränkung des Salzkonsums dies dauerhaft verhindert. Nicht einmal bei der Hälfte aller Hypertoniker führt die Salzrestriktion zu einem Blutdruckabfall.

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Hypertonie und Ernährung

Omega-3-Fettsäuren und Hypertonie

Von Harald Seeger

«Death from ischemic heart diseases constitutes only 3,5% of all deaths in Greenland Eskimos despite a life span of more than 60 years» (1). Diese Beobachtung sowie epidemiologische und prospektive Kohortenstudien aus den Achtzigerjahren, die eine inverse Relation zwischen dem Konsum von Fisch und KHK-bedingter Mortalität zeigten (2–4), haben dazu geführt, dass der Einfluss der im Fisch vorkommenden Nahrungsbestandteile auf die Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen zunehmendes wissenschaftliches Interesse fand. Neben dem wesentlich höheren Anteil an Eiweiss und geringeren Prozentsatz an Kohlenhydraten in der Nahrung der Eskimos zeigte sich, dass der Hauptanteil der mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFA) in der Nahrung der Eskimos zur Omega-3-Familie gehörten, während es sich bei den ungesättigten Fettsäuren der westlichen Diät vor allem um Mitglieder der Omega-6-Familie handelte (1). Aufgrund dieses Befunds wurde die Rolle der Omega-3-Fettsäuren näher untersucht. Die vermehrte körperliche Aktivität und das normale Körpergewicht der damaligen (nicht der modernen) Eskimos wurden ignoriert.

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Hypertonie und Ernährung

Hypertonie und Kochsalzzufuhr in der Schweiz

Von M. Burnier, M. Pruijm und Y. El. Housseini

Die schädlichen Auswirkungen einer zu hohen alimentären Kochsalzzufuhr sind mehrfach untersucht worden. Der durchschnittliche Salzkonsum beläuft sich heute in den Industrieländern auf etwa 9 bis 10 g pro Tag, wobei rund 75 Prozent aus industriell hergestellten Nahrungsmitteln stammt. Das Tafelsalz – eine der wichtigsten alimentären Jodquellen – hat dagegen den geringsten Anteil am täglichen Salzkonsum. Aus diesen Gründen ist es für den Verbraucher schwierig, die Salzzufuhr zu verändern. Die meisten offiziellen Empfehlungen raten jedoch, die tägliche Kochsalzaufnahme auf 5 bis 6 g pro Tag zu beschränken, da ein zu hoher Salzverbrauch nachteilige gesundheitliche Folgen haben kann, die insbesondere bei Risikogruppen wie älteren Menschen, Adipösen, Hypertonikern und salzsensitiven Personen zu einem (weiteren) Anstieg des Blutdrucks führen können. Zwar ist die Korrelation zwischen Blutdruck (BD) und Salzkonsum noch immer umstritten, zahlreiche Studien, darunter die «DASH-Natrium»-Studie, konnten jedoch eindeutig nachweisen, dass eine salzarme Diät den Blutdruck zu senken und die Inzidenz kardiovaskulärer Komplikationen zu verringern vermag.

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Hypertonie und Ernährung

Kaliumzufuhr und DASH-Diät

Von Menno Pruijm und Michel Burnier

Die Bedeutung des mit der Nahrung aufgenommenen Salzes bei der Entwicklung und Behandlung von Bluthochdruck ist bekannt. Es können allerdings zahlreiche andere Nahrungsbestandteile wie zum Beispiel Fruktose, Koffein und Kalium den Blutdruck beeinflussen. Die DASH-Studie zeigt, dass Veränderungen mehrerer Nahrungsbestandteile effektiver sind als nur das Salz zu beschränken. Darüber hinaus ist der blutdrucksenkende Effekt, der mit DASH-Diäten oder ähnlichen Diäten erreicht wird, vergleichbar mit dem der häufig verschriebenen Antihypertensiva wie zum Beispiel der ACE-Inhibitoren oder Diuretika. Wir ermutigen daher Mediziner eine sorgfältige Ernährungsanamnese bei jedem Patienten mit (Prä-)Hypertonie durchzuführen und, wenn möglich, seine Ernährungsgewohnheiten zu verbessern.

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Hypertonie und Ernährung

Bewegung zur Prävention und Therapie der Hypertonie

Von Georg Noll und Isabella Sudano

Zwischen Blutdruck (BD) und kardiovaskulärem Risiko besteht eine direkte Beziehung, die unabhängig ist von anderen kardiovaskulären Risikofaktoren. Die systolischen und diastolischen BD-Werte korrelieren direkt mit der Anzahl kardiovaskulärer Ereignisse, sodass der BD-Kontrolle – unabhängig vom Lebensalter – eine wichtige Rolle für die Reduktion des kardiovaskulären Risikos zukommt (3, 4). Nur bei wenigen sekundären Bluthochdruckformen ist eine kausale Therapie möglich. Bei den meisten Patienten sollte die Hypertonie mit Allgemeinmassnahmen und Arzneimitteln behandelt werden (4). Epidemiologische und Interventionsstudien zeigten, dass regelmassige körperliche Betätigung zu den geeigneten, nicht pharmakologischen Massnahmen zur Prävention der arteriellen Hypertonie und zur Senkung des BD gehört (4, 5). Regelmässige körperliche Aktivität reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Leider bewegen sich knapp zwei Drittel der Erwachsenen in der Schweiz, im Hinblick auf die Mindestempfehlung von täglich einer halben Stunde, zu wenig oder sind gänzlich inaktiv (1). In dieser Übersicht soll die Rolle der körperlichen Aktivität zur Prävention und Behandlung der arteriellen Hypertonie dargestellt werden.

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Hypertonie und Ernährung

Rauchen und Bluthochdruck

Von Anja Frei, C. Steurer-Stey, Georg Noll und Isabella Sudano

Der Tabakkonsum ist einer der wichtigsten unabhängigen und vermeidbaren Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen weltweit (1). Das gemeinsame Vorliegen von Tabakkonsum und anderen Risikofaktoren wie einer arteriellen Hypertonie oder Dyslipidämie erhöht das Risiko für eine kardiovaskuläre Erkrankung signifikant (2, 3). Gemäss den Erhebungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) rauchten im Jahr 2008 27 Prozent der 14- bis 65-jährigen Schweizer Wohnbevölkerung (4). 6427 Männer und 2774 Frauen starben 2007 in der Schweiz an einer tabakbedingten Erkrankung (5). Im Folgenden wird ein Überblick über die verschiedenartigen Einflüsse von Tabakprodukten auf den Blutdruck gegeben.

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Hypertonie und Ernährung

Einfluss ausgewählter Ernährungskomponeten auf den Blutdruck

Von Alexandra Schmid

Die DASH-Studie zeigte, dass sich ein hoher Konsum an Milchprodukten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung positiv auf den Blutdruck auswirken kann. Die Vielfalt an Milchprodukten ist jedoch gross, und die einzelnen können voneinander abweichende Effekte aufweisen.

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Hypertonie und Ernährung

Alkohol und Blutdruck

Von Dimitrios Iliakis und Kerstin Hübel

Weltweit steigt die Prävalenz der arteriellen Hypertonie stetig an, obwohl ihre unbestrittene Bedeutung als einer der wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren hinlänglich bekannt ist (1). Irgendetwas läuft offensichtlich falsch! Ungenügende Therapie oder ungenügende Prävention? Vielseitige Evidenz deutet darauf hin, dass der Primärprävention, die durch nicht allzu einschneidende Lifestylemassnahmen erzielt werden kann, in der Bevölkerung zu wenig Beachtung geschenkt wird. Verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel Übergewicht, Bewegungsmangel und Alkoholkonsum, tragen zur Entwicklung und Verschlechterung einer essenziellen Hypertonie bei (2). Dementsprechend wichtig ist die Lifestylemodifikation als Basis jeder Hypertonietherapie (3, 4).

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Hypertonie und Ernährung

Kalzium, Magnesium und Blutdruck

Von Irene Koneth und Kerstin Hübel

Es ist seit Langem bekannt, dass eine Reduktion des Bluthochdrucks mit einer signifikanten Reduktion kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität verbunden ist. In Zeiten, in denen die Hypertonie als Krankheitsursache in der Rangliste der WHO stetig nach oben steigt (5) und die alleinige medikamentöse Therapie meist keine zufriedenstellende Blutdrucksenkung erreicht, rückt die Ernährung immer mehr in den Fokus der Hypertonieprävention und -therapie. Neben den wichtigen Mineralstoffen Natrium und Kalium wird auch immer wieder der Einfluss von Kalzium- und Magnesiumionen auf den Blutdruck diskutiert. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass eine vermehrte Kalzium- oder Magnesiumzufuhr einen günstigen Effekt auf den Blutdruck haben kann.

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Lifestyle

Geliermittel – Agar-Agar

Von Heide Rohde-Germann

Geliermittel werden in unserer Küche als Bindemittel für Saucen, Suppen, Puddings oder Mousses verwendet und gehören zu den Lebensmittelzusatzstoffen, die für die Gesundheit als unbedenklich gelten.

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Die SGE informiert

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Hypertonie und Ernährung

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  • Hypertonie und Kochsalzzufuhr in der Schweiz
  • Kaliumzufuhr und DASH-Diät
  • Bewegung zur Prävention und Therapie der Hypertonie
  • Rauchen und Bluthochdruck
  • Einfluss ausgewählter Ernährungskomponeten auf den Blutdruck
  • Alkohol und Blutdruck
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