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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2012

7. März 2012

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Editorial

Burn-out: Mehr als nur ein Modewort

Von Annegret Czernotta

I n den Medien scheint das Thema Burn-out omnipräsent zu sein. Das Nachrichtenmagazin «Focus» widmete dem Thema im vergangenen Jahr gleich zwei Titelgeschichten (24.10.2011 und 28.11.2011), der «Stern» immerhin eine (Nr. 40, 2011). Auch bei Psychiatern ist Burnout ein Dauerthema. Unter den zwölf am häufigsten gelesenen Artikeln im Jahr 2010 waren die sozialmedizinischen Aspekte von Burn-out. Und sogar das Thema «Burn-out bei Lehrern» interessierte die Psychiater brennend.

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Fortbildung

Depression und Burn-out als psyhosomatische Erkrankungen

Depression und Burn-out als psychosomatische Erkrankungen

Von Martin E. Keck

Fortschritte in der neurobiologischen Grundlagenforschung verändern grundlegend unser Verständnis der Ätiologie und Pathogenese psychischer Erkrankungen. Es wird deutlich, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten somatischer Erkrankungen ist. Die Erkenntnisse beschleunigen die Abkehr von einer einstmals postulierten «Psychogenese» hin zu hirnorganisch fassbaren Krankheitsursachen, die «psychische» und «somatische» Prozesse integrieren.

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Fortbildung

Burn-out: Die frühzeitige Behandlung lohnt sich

Stressinduzierte Systemerkrankungen

Von Doris Straus

Neben arbeitsplatzbezogenen Belastungsfaktoren sind auch persönlichkeitsbedingte Faktoren sowie die persönliche Lebenssituation an der Entstehung eines Burn-out-Prozesses beteiligt. Gute therapeutische Ergebnisse und eine frühe berufliche Wiedereingliederung werden bei der Kombination einer intensiven, aber zeitlich begrenzten stationären und längerfristigen ambulanten Behandlung erzielt.

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Fortbildung

Psychotherapie chronischer und therapieresistenter Depression

Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)

Von Elisabeth Schramm

Chronische Depressionen sind nur bei rund jedem zweiten Patienten auf eine Therapieresistenz zurückzuführen. Neben genetischen Faktoren sind bei früh beginnenden Depressionsverläufen häufig interpersonelle Traumatisierungen in der Kindheit und Jugend eine wesentliche Ursache für eine Chronifizierung. An den damit verbundenen Reifungsstörungen setzt das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy an.

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Fortbildung

Die individualisierte Therapie der Depression

Von Julia Sacher

Bildgebende Verfahren sind für das Studium funktionaler und anatomischer neuraler Korrelate von Krankheiten essenziell geworden. Dr. Julia Sacher vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften zeigt in ihren Studien, dass die bildgebende Untersuchung bei depressiv Erkrankten nicht nur quantitativ anhand von Metaanalysen möglich ist, sondern auch aufschlussreiche Ergebnisse bei homogenen, aber kleinen Risikogruppen liefern kann. Der Einsatz bildgebender Verfahren in der Neuropsychiatrie könnte zukünftig Betroffenen zu einer individualisierten Therapie verhelfen.

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Fortbildung

Gliale Tumoren: aktuelle therapeutische Optionen

Von Silvia Hofer

In der Schweiz werden pro Jahr etwa 500 primäre Hirntumoren bei Erwachsenen diagnostiziert. Die Primärtherapie bei Glioblastomen (WHO-Grad IV) ist international standardisiert und beinhaltet eine grösstmögliche Resektion sowie eine postoperative Radiotherapie des Teilhirns (60 Gy) mit konkomitierender und weiterführender Chemotherapie (Temozolomid) für Patienten in gutem Zustand und bis zum Alter von 70 Jahren. Für Patienten mit einem WHO-Grad-III- oder -II-Gliom werden postoperative Therapieoptionen im Rahmen von randomisierten Studien aktuell erforscht.

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Fortbildung

Immuntherapeutische Konzepte zur Behandlung von Hirntumoren: ein Revival?

Von Christel Herold-Mende und Christine Dictus

Immuntherapeutische Behandlungsansätze erleben derzeit nicht nur bei malignen Gliomen eine Renaissance. Nach überwiegend enttäuschenden Studien in den Achtziger- und Neunzigerjahren (1) ist dies unter anderem auf ein zunehmendes Wissen über die molekularen Abläufe und die Relevanz von Immunantworten, aber auch auf erste Wirksamkeitsnachweise beim Prostatakarzinom und Melanom im Rahmen von Phase-III-Studien zurückzuführen (2, 3).

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Fortbildung

Hirntumoren: Supportive Therapien in der Neuroonkologie

Von Wolfgang Grisold

Die Neuroonkologie hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte in den Bereichen der Neurochirurgie sowie der Strahlen- und Chemotherapie gemacht. Allerdings sind neben den direkten krankheitsbedingten Umständen und den neuen Therapien ebenfalls Faktoren zu besprechen, die direkt oder indirekt mit dem Tumorleiden zusammenhängen.

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Fortbildung

Psychiatrische Traumafolgestörungen: Wann Stabilisierung, wann Exposition?

Von Christoph Mueller-Pfeiffer

Gemäss verfügbarer wissenschaftlicher Evidenz haben Behandlungsansätze, welche sich konfrontativ mit den traumatischen Ereignissen auseinandersetzen, die beste Wirksamkeit bei einer posttraumatischen Belastungsstörung. Daten zur Evidenz von Stabilisierungsbehandlungen fehlen bis anhin jedoch weitgehend. Welche Faktoren aus theoretischer und empirischer Sicht für oder gegen die Notwendigkeit einer umfassenderen Stabilisierungsphase im Rahmen einer traumafokussierten Behandlung sprechen, wird im Beitrag dargelegt.

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Fortbildung

Chancen und Gefahren einer neuen Form der Kommunikation

New Media/Social Media

Von Thomas Mauch

Alle sprechen von Social Media. Nur: Was ist damit gemeint? Und welche Bedeutung haben die Neuen Medien für das Gesundheitswesen? Am multiprofessionellen Fachkongress Epilepsie hat Thomas Mauch, Mitglied der Geschäftsleitung des Onlineverlags blogwerk.com, über die Chancen, aber auch die Gefahren der Neuen Medien gesprochen.

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KONGRESSBERICHTE

Multiple Sklerose: Forschung als Grundlage neuer Therapien

Von Therese Schwender

Forschung nimmt in der Medizin eine zentrale Rolle ein. Prof. Dr. Roland Martin, Zürich, veranschaulichte anhand des MS-Therapeutikums Natalizumab die Bedeutung der Forschung bei der Entwicklung der Substanz und der Prävention von Nebenwirkungen.

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KONGRESSBERICHTE

Chancen und Risiken von Facebook, Twitter und Co.

Soziale Medien/Internet und Psychiatrie

Von Annegret Czernotta

Sind die neuen Medien ein Segen oder eher ein Fluch? Am 6. Mental Health Forum in Bern diskutierten Experten eingehend über die Auswirkungen sozialer Medien auf die Psychiatrie.

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KONGRESSBERICHTE

Phytotherapie in der Neurologie

Von Annegret Czernotta

Bisher standen phytotherapeutische Optionen in der Neurologie nicht zur Diskussion. Dies könnte sich in Zukunft ändern. An der 26. Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Phytotherapie wurden interessante Möglichkeiten der Phytotherapie bei ausgewählten neurologischen Themen aufgezeigt.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Ultraschall für genaue Schlaganfalldiagnose

Schlaganfälle sind eine häufige Todesursache und die häufigste Ursache bleibender Behinderungen. Innerhalb kürzester Zeit müssen sich Mediziner für die passende Therapie entscheiden. Medizinischer Ultraschall verbessert die Diagnostik: Die farbkodierte Duplex-Sonografie ist nach Auskunft der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) ein unverzichtbarer Bestandteil auf jeder Stroke Unit.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Burn-out: Mehr als nur ein Modewort

Fortbildung

  • Depression und Burn-out als psyhosomatische Erkrankungen
  • Burn-out: Die frühzeitige Behandlung lohnt sich
  • Psychotherapie chronischer und therapieresistenter Depression
  • Die individualisierte Therapie der Depression
  • Gliale Tumoren: aktuelle therapeutische Optionen
  • Immuntherapeutische Konzepte zur Behandlung von Hirntumoren: ein Revival?
  • Hirntumoren: Supportive Therapien in der Neuroonkologie
  • Psychiatrische Traumafolgestörungen: Wann Stabilisierung, wann Exposition?
  • Chancen und Gefahren einer neuen Form der Kommunikation

Kongressberichte

  • Multiple Sklerose: Forschung als Grundlage neuer Therapien
  • Chancen und Risiken von Facebook, Twitter und Co.
  • Phytotherapie in der Neurologie

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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  • Inhaltsverzeichnis

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