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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2011

22. August 2011

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Editorial

Die neue Pflegefinanzierung: Eine Katastrophe für viele Menschen mit Demenz

Von Birgitta Martensson

Sehr geehrte Experten!
In der Schweiz leben etwa 60 000 an Demenz erkrankte Menschen zu Hause. Dies ist nur möglich dank der Pflege und Betreuung durch die Angehörigen. Ein Beispiel: Eine Person mit mittelschwerer Demenz braucht pro Tag rund 1,6 Stunden Hilfe bei den persönlichen Aktivitäten des täglichen Lebens (z.B. Anziehen) und rund 2,1 Stunden Unterstützung bei den übrigen Aktivitäten (z.B. Waschen, Kochen). Berechnet man den Wert dieser durch die Angehörigen geleisteten Arbeit (informelle Kosten), kommt man auf einen Jahresbetrag von 54 420 Franken pro Person mit mittelschwerer Demenz zu Hause (1). Auf die Gesamtzahl der Menschen mit Demenz bezogen, machen die informellen Kosten 2,8 Milliarden von insgesamt 6,3 Milliarden Franken Kosten aus.

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Fortbildung Alzheimer-Demenz

«Es gibt eine Konvergenz in der Pathologie neurodegenerativer Erkrankungen»

10th International Conference on Alzheimer’s and Parkinson’s Diseases, Barcelona, März 2011

Von Annegret Czernotta

Als Executive Organizer hat Prof. Roger M. Nitsch, Direktor der Abteilung für Psychiatrische Forschung an der Universität Zürich, massgeblich an der Organisation des 10. Internationalen Kongresses zu Alzheimer und Parkinson in Barcelona mitgewirkt. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass den neurodegenerativen Krankheiten eine ähnliche Pathologie zugrunde liegt.

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Fortbildung Alzheimer-Demenz

Therapie und Prävention im Vorfeld der Alzheimer-Demenz

Risiko und Schutzfaktoren – Interventionsprogramme

Von Elzbieta Kuzma, Johannes Schröder und Maren Knebel

In der Schweiz sind etwa 107 000 Menschen an einer Demenz erkrankt. Die häufigste Form ist die Alzheimer-Demenz. Heilbar ist die Krankheit nicht, umso wichtiger sind Früherkennung und Prävention. Im Artikel werden die wichtigsten Risiko- und Schutzfaktoren dargestellt.

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Fortbildung Alzheimer-Demenz

Genetische Aspekte der Alzheimer-Krankheit

Von Hans H. Jung und Manuela Neumann

Alter ist der wichtigste Risikofaktor der Alzheimer-Krankheit. Verschiedene unabhängige Studien weisen allerdings darauf hin, dass auch die genetische Prädisposition einen wichtigen Stellenwert in der Entstehung und Ausprägung dieser neurodegenerativen Krankheit hat. Eigentliche monogenetische, familiäre Alzheimer-Erkrankungen sind dagegen sehr selten. Diese familiären Formen sind autosomal dominant vererbt und in der Regel von einem sehr frühen Beginn gekennzeichnet. Prinzipiell ist die Testung eines der drei bekannten Kandidatengene möglich.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Die Prodromalphase des idiopathischen Parkinson-Syndroms

Von Walter Maetzler

Dem idiopathischen Parkinson-Syndrom geht ein jahrelanger spezifischer neurodegenerativer Prozess voraus, welcher eine Vielzahl von Symptomen und Krankheiten umfassen kann. Diese Symptome, wie beispielsweise Depression oder Störung der Geruchswahrnehmung, können möglicherweise helfen, die Diagnose früher zu stellen. Das ist in dieser Prodromalphase wichtig, um den Betroffenen wenig hilfreiche Arztbesuche zu ersparen oder ihnen zukünftig möglicherweise effektive neuroprotektive Medikamente zur Verfügung stellen zu können.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Stammzelltransplantation bei Parkinson-Erkrankung

Renaissance der Zelltherapie

Von Christian Winkler und Guido Nikkhah

Die Zelltherapie bei der Parkinson-Erkrankung erfährt derzeit eine Renaissance. Durch die Transplantation dopaminerger Vorläuferzellen können die bei der Erkrankung degenerierten Nervenzellen ersetzt werden und eine signifikante Verbesserung der Beweglichkeit induzieren. Für ein optimales funktionelles Ergebnis ist allerdings eine gezielte Patientenselektion erforderlich.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Extrakte aus Vitex agnus castus – ein erster therapeutischer Versuch beim Restless-legs-Syndrom

Phytotherapie bei Restless Legs

Von Axel Brattström und Wolf-Dietrich Kaiser

Bewegungsstörungen wie das Restless-legs-Syndrom (RLS) basieren auf einer Störung der dopaminergen Innervation. Ein Vitex-agnus-Extrakt (VAC) wirkt als gemischter Dopamin-D2/D3-Rezeptoragonist. Ein erster Therapieversuch an einer kleinen Anzahl von Patienten mit RLS ergab vielversprechende Ergebnisse, die durch systematische Untersuchungen zu verifizieren sind.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Alzheimer beginnt schon in der Kindheit

Die ersten Anzeichen der gefürchteten Alzheimer-Krankheit sind falsch gefaltete Proteine in einer kleinen Region im Hirnstamm – und die gibt es offenbar schon bei Kindern. Mit dieser Nachricht überrascht der 73-jährige Ulmer Seniorforscher und Anatom Heiko Braak die Fachwelt. Im Hirnstamm gibt es Regionen, in denen sich schon ganz früh erste Fibrillen aus phosphorylierten Tau-Proteinen ausbilden.

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KONGRESSBERICHTE

Angststörungen neigen nur Chronifizierung

2nd Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD), Zürich

Von Annegret Czernotta

Mehr als 400 Teilnehmer informierten sich am Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders über die ersten Schweizer Empfehlungen zur Behandlung von Angststörungen. Obwohl Angststörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen gehören, werden sie oft nicht erkannt und deshalb nicht adäquat behandelt.

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KONGRESSBERICHTE

EPI-Klinik: Von der «Anstalt» zum modernen Kompetenzzentrum

Frühjahrssymposium 2011, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum

Von Annegret Czernotta

Aus Anlass des 125-jährigen Bestehens des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums hat im April das Frühjahrssymposium stattgefunden. Wesentliche thematische Schwerpunkte der Epileptologie wurden vorgestellt und diskutiert.

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Kolumne

Darf ich mich vorstellen?

Von Thomas Ley

Hören Sie mir zu. Hören Sie mir zu. Oder ich vergesse mich. Habe ich mich schon vorgestellt? Ich weiss, Sie haben anderes zu tun. Alle haben sie das. So viel zu tun.
Das habe ich doch auch. Schon seit ich ganz jung war, hab ich das. Selbstverständlich. Arbeiten gehört zu mir wie, wie zu – wie verrückt, halt. Wie verrückt arbeite ich manchmal. Ich weiss noch, wie ich meine ersten Rappen verdiente. Ich lieferte die Flaschen von unserem Nachbarn Heinzer beim Konsum an der Gerberstrasse 17a ab, Hinterausgang, bei Filialleiter Zeltner persönlich, meistens 15 bis 17 Flaschen, alle 14 Tage, und immer am Dienstag.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Die neue Pflegefinanzierung: Eine Katastrophe für viele Menschen mit Demenz

Fortbildung Alzheimer-Demenz

  • «Es gibt eine Konvergenz in der Pathologie neurodegenerativer Erkrankungen»
  • Therapie und Prävention im Vorfeld der Alzheimer-Demenz
  • Genetische Aspekte der Alzheimer-Krankheit

Fortbildung Morbus Parkinson

  • Die Prodromalphase des idiopathischen Parkinson-Syndroms
  • Stammzelltransplantation bei Parkinson-Erkrankung
  • Extrakte aus Vitex agnus castus - ein erster therapeutischer Versuch beim Restless-legs-Syndrom

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Kongressberichte

  • Angststörungen neigen nur Chronifizierung
  • EPI-Klinik: Von der «Anstalt» zum modernen Kompetenzzentrum

Kolumne

  • Darf ich mich vorstellen?

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