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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 02/2012

7. Mai 2012

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Editorial

Oft braucht es keine Chirurgie

Von Erica Lamprecht

Nicolas Andry, Medizinprofessor an der Universität in Paris, beschrieb schon 1741 verschiedene Methoden für die Verhütung und die Therapie von Deformitäten am Bewegungsapparat. Er vereinte die beiden griechischen Worte orthos (gerade) und paidos (Kind) zum Wort Orthopädie, welches heute auch bei Erwachsenen für die Wissenschaft steht, die sich den Störungen muskuloskeletärer Strukturen widmet. Die Kinderorthopädie ist in diesem Kontext zentral, liegen die Ursachen orthopädischer Störungen doch oft schon in der frühen Periode bedeutungsvollen Wachstums oder bereits auch kongenital.

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SCHWERPUNKT

Skoliose bei Kindern und Jugendlichen

Diagnostik und Grundlagen der Behandlung

Von Sylvia Dähn

Eine Verkrümmung der Wirbelsäule in der Frontalebene wird als Skoliose bezeichnet. Der Grossteil der Skoliosen bereitet keine Schmerzen, sodass die Diagnose meist verzögert gestellt wird. Ziel jeder Behandlung ist das Aufhalten einer weiteren Progredienz der Skoliose.

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SCHWERPUNKT

Fussdeformitäten im Kindesalter

Von Rafael Velasco

Beim Neugeborenen sind milde Fussdeformitäten recht häufig zu sehen, die jedoch meist harmlos sind. Im späteren Lebensalter ist der Plattfuss die wichtigste Fehlstellung des Fusses. Dieser Beitrag stellt die Fussdeformitäten bei Neugeborenen und im Kindesalter vor und gibt Auskunft, ob, wann und welche Massnahmen ergriffen werden müssen.

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SCHWERPUNKT

Kongenitaler Klumpfuss

Die Behandlungsmethode nach Ponseti

Von Erica Lamprecht

Der Klumpfuss ist eine komplexe Fehlbildung mit den Komponenten Spitzfuss, Varusferse, Vorfussadduktion und Innenrotation. Die generelle Häufigkeit wird mit 1 auf 1000 Geburten angegeben. In ungefähr 50 Prozent der Fälle tritt er beidseits auf. Buben sind 3- bis 4-mal häufiger betroffen als Mädchen. Dank der Redressionsmethode nach Ponseti kann ein Klumpfuss in kurzer Zeit so korrigiert werden, dass kaum operative Interventionen nötig sind.

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SCHWERPUNKT

Fehlstellungen und Beinlängendifferenzen im Kindes- und Jugendalter

Von Hannes Manner

Die Behandlung von Fehlstellungen und Beinlängenunterschieden gehört zu den Hauptaufgaben des Kinderorthopäden. Aber nicht nur die richtige Wahl der Korrektur, sondern primär das Wissen über die physiologischen Grenzen und den zu erwartenden Spontanverlauf ist essenziell, um Überbehandlungen zu vermeiden.

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SCHWERPUNKT

Hüftdysplasie und Hüftluxation

Von Rafael Velasco

Die Hüftdysplasie (mangelhafte Form des Acetabulums) ist die häufigste Anomalie des Bewegungsapparates nach der Geburt (1-3%). Sie führt entweder zur Ausheilung, zur Luxation oder im Spätverlauf zur Entwicklung einer etablierten Restdysplasie. Fälle mit bleibenden Schäden wie schmerzhafte Früharthrosen, bleibendes Hinken, beträchtliche Bewegungseinschränkungen oder Beinverkürzungen gehörten noch vor etwa 15 Jahren zu unserem kinderorthopädischen Alltag. Heute jedoch können und sollen bleibende Schäden durch Früherkennung und Frühbehandlung verhindert werden.

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SCHWERPUNKT

Morbus Perthes und Hüftkopfepiphysenlösung

Ein Überblick über Bekanntes und Neues zu Morbus Perthes und Epiphyseolysis capitis femoris Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.5.3No search results.No search results.No search results.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.1 result is available, use up and down arrow keys to navigate.SCHWERPUNKTMorbus Perthes und Hüftkopfepiphysenlösung

Von Hannes Manner

Morbus Perthes und Hüftkopfepiphysenlösung sind typische Hüfterkrankungen im Kindes- und Adoleszentenalter. Bei beiden Krankheitsbildern ist eine zügige Diagnos- tik und ein zielgerichtetes Handeln erforderlich, um eine langfristige Invalidität zu vermeiden.

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ALLERGIE

Subkutane Desensibilisierung

Bei Heuschnupfen bereits im ersten Jahr so gut wie Akutmedikamente?

Von Renate Bonifer

Obgleich sie die einzige kurative Therapieoption ist, hat die Desensibilisierung bei saisonaler allergischer Rhinitis bei vielen Betroffenen das Image einer Zweitlinien- therapie, zu der man greift, wenn man die saisonalen Beschwerden nicht mit Medi- kamenten in den Griff bekommt. Gemäss einer Metaanalyse soll die subkutane Immunotherapie (SCIT) die Symptome mindestens genauso gut vermindern wie Medikamente, und zwar bereits in der ersten Saison nach Desensibilisierung.

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IMPFEN

HPV-Impfung auch für Knaben?

Neue Richtlinien der US-amerikanischen Fachgesellschaft

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KURZ & BÜNDIG

Kurz&Bündig

Eltern schätzen Notfall bei Fieber meist richtig ein

Von Renate Bonifer

Um Notfallambulanzen den tatsächlichen Notfällen vorzubehalten, versucht man vielerorts, diejenigen Patienten «abzuschrecken», die aufgrund ihrer Symptome genausogut am nächsten Tag noch zu ihrem Hausarzt gehen könnten.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Oft braucht es keine Chirurgie

Schwerpunkt

  • Skoliose bei Kindern und Jugendlichen
  • Fussdeformitäten im Kindesalter
  • Kongenitaler Klumpfuss
  • Fehlstellungen und Beinlängendifferenzen im Kindes- und Jugendalter
  • Hüftdysplasie und Hüftluxation
  • Morbus Perthes und Hüftkopfepiphysenlösung

Allergie

  • Subkutane Desensibilisierung

Impfen

  • HPV-Impfung auch für Knaben?

Kurz & Bündig

  • Kurz&Bündig

Weiteres

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