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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Brandstifter Couchepin

Von Sven Bradke

Die bevorstehende Prämienexplosion hat das Gesundheitswesen in den Fokus der politischen Diskussion gerückt. Werden in Deutschland Rettungsmassnahmen für Banken und Fahrzeugbauer beraten, so stehen in unserem Land Massnahmen zur Eindämmung des Kostenschubs im Gesundheitswesen auf dem Programm. Da der Bund im Gesundheitswesen eingeschränkte Möglichkeiten hat, steht das Thema Medikamente immer wieder zuoberst auf der Agenda. In diesem Bereich kann der Bund weitgehend selber wirken, ohne den Kantonen zu sehr auf die Füsse zu treten.

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APA

Beeinträchtigte Medikamentenabsorption bei einer Helicobacter-pylori-Infektion

Von Simon Otth

Gemäss den Resultaten einer systematischen Analyse von mehreren kleineren Studien ist die Absorption von L-Dopa, Thyroxin oder Delavirdin bei Patienten mit einer Helicobacter-pylori-Infektion gegenüber nicht infizierten Patienten deutlich vermindert. Die beeinträchtigte Wirkstoffabsorption kann durch eine Eradikationstherapie wieder verbessert werden.

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FORUM

Warum eine sinnvolle Impfkampagne nur schleppend verläuft

Zur HPV-Impfung im Kanton Aargau

Von Claudia Zuber

Über unseren Kopf hinweg entschieden und kärglich honoriert — so ist die Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) bei jungen Frauen für Ärztinnen und Ärzte in freier Praxis ein Ärgernis.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

RECORD-Studie mit Rosiglitazon: Erhöhtes Herzinfarktrisiko nicht bestätigt

Von Uwe Beise

Zuweilen geschieht es, dass das Schicksal eines Medikaments mit einer negativen Studie besiegelt wird. Genauso schien es vor zwei Jahren den Glitazonen zu ergehen. Eine Metaanalyse von Steven Nissen und Kathy Wolski (NEJM 2007; 356: 2457–2471) zog die kardiovaskuläre Sicherheit von Rosiglitazon (Avandia®) in Zweifel: Unter dem Insulinsensitizer war das Herzinfarktrisiko im Vergleich mit anderen Antidiabetika signifikant erhöht, kardiovaskuläre Todesfälle wurden vermehrt registriert, wenn auch statistisch nicht signifikant. Die American Diabetes Association (ADA) und die European Association for the Study of Diabetes (EASD) entzogen Rosiglitazon das Vertrauen. In den aktuellen Therapierichtlinien wird Avandia seither nicht mehr empfohlen, Pioglitazon (Actos®) wurde herabgestuft.

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Rubriken

Arsenicum: Ärztepfusch

Welche der heutigen zwei Schlagzeilen wollen wir diskutieren? Dass Couchepin zurücktritt? Oder dass das deutsche Boulevardblatt «Bild» auffällig dezent titelt: «Was Patienten an ihren Ärzten auszusetzen haben»? Lassen wir die Champagnerflaschen an der Kälte und nehmen wir uns die unangenehme Meldung vor. Laut Statistik der Bundesärztekammer sei 2008 die Zahl aller Klagen vor den Schlichtungsstellen um 5,1 Prozent gestiegen.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Vertriebsanteil bei Medikamentenkosten

Von Verena Diener

Der Bundesrat wird beauftragt, für den Vertrieb von Arzneimitteln eine preisunabhängige Marge, differenziert nach Vertriebskanal, festzulegen. Diese soll auf der Basis einer effizienten und preisgünstig durchgeführten Vertriebsleistung festgelegt werden.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Auf einmal haben ihn alle lieb, haben ihn respektiert, seine Führungsqualitäten und seinen starken Charakter geschätzt und bedauern, dass «der einzige Intellektuelle» (bekannt geworden mit Wortspielen wie Duce für Blocher und Mengele für Mörgele) aus dem Bundesrat zurücktritt. Gut, nicht alle, aber erstaunlicherweise ganz besonders die politische Linke, von Anita Fetz bis Daniel Vischer. Lob erntet Noch-Bundesrat Couchepin bei ihnen allerdings kaum wegen seiner politischen Arbeit (AHV, IV, Gesundheitswesen – alles ungelöste Fälle), schon eher wegen seiner wichtigen Bodenbereiterrolle beim Putsch gegen Ex-Bundesrat Blocher. Er sei ein grosser Bundesrat.

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MEDIZIN — FORUM

Die neuen Irrtümer der Medizin …

... und was man aus ihnen lernen kann

Von Christian Larsen

Irren kann man sich in einer Sache nur einmal. Erst die Macht der Gewohnheit macht aus Irrtümern (wiederholte) Fehler. Der Glaube an die kleine allabendliche chemische Schlafhilfe beispielsweise ist ein Irrtum, Patienten über Jahre hinweg ungeprüft Schlafmittelrezepte auszustellen ein Therapiefehler. Gegen Irrtümer hilft Erkenntnis, gegen Fehler Verhaltensänderung. Der Beitrag greift sechs Dynamiken auf, die verschiedenste Irrtümer miteinander teilen: Häufigkeiten werden unterschätzt, Qualitäten falsch verstanden, Prioritäten falsch gewichtet, Objektivität und Subjektivität verwechselt sowie Massnahmen falsch verortet. Von diesem «kleinsten gemeinsamen Nenner» lassen sich Anti-Irrtum-Schutzfaktoren ableiten.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Ära in der Thromboseprophylaxe

Bericht von der 53. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) 2009 in Wien

Von Daniel Desalmand

Die Vorstellung der neuen Antikoagulanzien war eines der Highlights am diesjährigen GTH-Kongress in der Wiener Hofburg. Das erste in der Schweiz zugelassene direkte Antikoagulans mit dem Namen Rivaroxaban, welches in fixer Dosierung und ohne Monitoring oral eingenommen werden kann, hat sich im Vergleich zum Goldstandard Enoxaparin bei Patienten nach Einsatz von Knie- und Hüftprothesen als äusserst effektiv und einfach in der Handhabung erwiesen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Gelenkprobleme: Reparatur oder Ersatz?

Moderne Optionen zur Prävention und Behandlung degenerativer Veränderungen am Beispiel des Hüftgelenks

Von Jörg Schulenburg

Das neue Konzept zur Entstehung von Koxarthrosen eröffnet Möglichkeiten, therapeutisch kausal vorzugehen. Erkennt und findet man die Ursache des degenerativen Prozesses rechtzeitig, kann man diesen eventuell verhindern oder zumindest das weitere Fortschreiten stark verlangsamen. Die früher oft empfohlene Option «Abwarten bis es nicht mehr geht, und dann eine Totalprothese implantieren» ist überholt. Heute kann sehr viel differenzierter beurteilt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hefepilzinfektion während der Schwangerschaft

Topische Azolantimykotika und Kortikosteroide sind sicher

Von Halid Bas

Vulvovaginale Candidainfektionen sind während der Schwangerschaft ein häufiger Befund. Mit welchen
Medikamenten darf behandelt werden?

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MEDIZIN — Fortbildung

Stressinkontinenz bei Frauen

Drei einfache Fragen zur Diagnostik

Von Petra Stölting

Die Stressinkontinenz ist ein häufiges Frauenleiden, das die Lebensqualität stark beeinträchtigen kann. In
einem US-amerikanischen Review wurden Definitionen sowie Empfehlungen zur Evaluierung und Behandlung
der Stressinkontinenz entsprechend aktuellen Richtlinien zusammengestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwierig zu behandelndes Asthma

Was tun, wenn Beschwerden trotz leitliniengerechter Therapie fortbestehen?

Von Andrea Wülker

Wenn ein Asthmapatient auf die übliche Behandlung nicht anspricht, müssen verschiedene Fragen geklärt werden, beispielsweise: Ist die Diagnose korrekt? Hält der Patient die Behandlung ein? Bestehen Begleiterkrankungen?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schizophrenie und bipolare Störung

Teilen beide Erkrankungen eine gemeinsame genetische Ursache?

Von Halid Bas

Eine Beobachtungsstudie anhand eines umfassenden Familienregisters aus Schweden hat die Beiträge der Vererbung und der Umwelt bei der Entstehung dieser Psychosen untersucht.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Brandstifter Couchepin

APA

  • Beeinträchtigte Medikamentenabsorption bei einer Helicobacter-pylori-Infektion

Forum

  • Warum eine sinnvolle Impfkampagne nur schleppend verläuft

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Ärztepfusch
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn
  • Rosenbergstrasse 115

Medizin

Forum

  • Die neuen Irrtümer der Medizin ...

Bericht

  • Neue Ära in der Thromboseprophylaxe

Fortbildung

  • Gelenkprobleme: Reparatur oder Ersatz?
  • Hefepilzinfektion während der Schwangerschaft
  • Stressinkontinenz bei Frauen
  • Schwierig zu behandelndes Asthma

Studie Referiert

  • Schizophrenie und bipolare Störung

Weiteres

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