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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Gynäkologie im Kontext der Migration

Von Judit Pok Lundquist

Die Schweiz weist einen hohen Anteil von Einwohnern und Einwohnerinnen mit ausländischer Staatsangehörigkeit auf. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik betrug im Jahr 2008 dieser Anteil 20,1%, aufgrund der Zuwanderung ist die Tendenz steigend. Der grösste Teil ist aus europäischen Ländern zugewandert, ein Teil jedoch stammt aus nichteuropäischen Kulturen und ist aufgrund von Vertreibung, Krieg und Gewalt im eigenen Land weggezogen.

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SCHWERPUNKT

Junge Migrantinnen mit Genitalbeschneidung

Ihre Situation in der Schweiz: Suche nach Antworten

Von Bärbel Hirrle und Saira-Christine Renteria

In der Schweiz leben heute schätzungsweise 6000 bis 7000 Migrantinnen – Mädchen und Frauen – mit Genitalbeschneidungen. Ärzte und weitere Angehörige der Gesundheitsberufe müssen daher auf diesbezügliche Fragen und Betreuungsbedürfnisse vorbereitet sein. Der Informationsmangel der Familienmitglieder, das traumatische Ereignis selbst, die Konfrontation mit dem neuen soziokulturellen Umfeld und der eigene Selbstfindungsprozess stellen für die betroffenen Jugendlichen eine besonders schwierige Situation dar.

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SCHWERPUNKT

Migration – spezieller Risikofaktor in der Schwangerschaft

Daten aus einem Modellprojekt in Deutschland

Von Neslisah Terzioglu

Laut Studien scheinen Ausländerinnen aus Schwellenländern besonderen Risiken in der Schwangerschaft ausgesetzt zu sein; zudem nehmen sie deutlich seltener als einheimische Frauen Vorsorgeangebote in Anspruch. In einem Forschungsprojekt am Klinikum Nürnberg Süd wurden Defizite der Versorgung schwangerer Migrantinnen systematisch über fünf Jahre untersucht. In einem Modellprojekt hatten muttersprachliche Vorsorgeangebote grossen Erfolg.

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SCHWERPUNKT

Abklärung nach sexueller Gewalt bei Migrantinnen

Problematik,Vertrauensbildung, ärztliches Vorgehen

Von Christina Schlatter Gentinetta

Viele Migrantinnen, vor allem solche aus Nicht-EU/EFTA-Staaten, sind in vielfacher Weise stigmatisiert, benachteiligt und belastet. Bei Verdacht auf sexuelle Gewalt sollte der Patientin, auch wenn sie sich abweisend verhält, mit Achtung begegnet werden. Vertrauensbildung ist die Basis für Anamnese, Infektdiagnostik und Therapie. Die ärztliche Beziehung zielt darauf ab, der Patientin die Ermächtigung über ihren Körper zurückzugeben.

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UPDATE

Adjuvante Bisphosphonattherapie – quo vadis?

Neuere Studiendaten zur Antitumorwirkung von Bisphosphonaten

Von Peyman Hadji

Bisphosphonate wirken nicht nur auf das Knochengewebe, sondern verbessern auch das krankheitsfreie Überleben beim Mammakarzinom. Das belegen neuere Studiendaten (ABCSG-12-, ZO-FAST-, AZURE-Studien). Die deutsche Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat aufgrund der aktuellen Datenlage erstmals die adjuvante Bisphosphonat-Therapie mit der Empfehlung «plus» bewertet.

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KONGRESSBERICHT

Vielversprechende neue Substanzen klinischer Entwicklung

Fortgeschrittener Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

«Personalizing cancer care», das Motto des diesjährigen ASCO-Jahresmeetings, bezieht sich auf zielgerichtete Therapien, die sich auch bei fortgeschrittenem Brustkrebs etablieren. Neue Substanzklassen und Kombinationen in Phase-II- und -III-Studien versprechen Fortschritte in der individualisierten Therapie bei schwer behandelbarem Brustkrebs. Dabei stehen «tripel-negative» Tumoren wie auch der HER2-Status im Mittelpunkt.

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NEUE THERAPIEN

Die kostengünstigere Variante in der In-vitro-Fertilisation

IVF/Hormonelle Stimulation der Eizellreifung

Von Bärbel Hirrle

In einer aktuellen Kosteneffizienzstudie zur In-vitro-Fertilisation (IVF) hat sich die ovarielle Stimulation mit Menotropin (HP-hMG; Menopur®) als deutlich kostengünstiger und klinisch effektiver erwiesen als die Behandlung mit der Vergleichssubstanz rFSH (Gonal-F®). In der heutigen angespannten wirtschaftlichen Situation kann diese Alternative in der Fertilitätsbehandlung eine wichtige Rolle in der und die rFSH-Behandlung wurden die Zahlen der Lebendgeburten, die mittleren Therapiekosten, die mittleren Kosten pro Lebendgeburt, die Kosteneffizienz und der Einfluss zusätzlicher Kosten für Mutter und Kind (bei Kindsgeburt) bestimmt.

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NEUE THERAPIEN

Imperativer Harndrang: News Diagnostik und Therapie

Überaktive Blase (OAB)

Von Renate Weber

Neue Daten über Entstehungsfaktoren und zum praktischen Management der überaktiven Blase mit und ohne Inkontinenz diskutierten Urogynäkologen und Urologen während des IUGA-Jahreskongresses.

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Rubriken

Die Menopausensprechstunde aus psychosomatischer Sicht

Von Johannes Bitzer

Der menopausale Übergang ist ein komplexer biologischer, psychologischer und sozialer Prozess. Deshalb sollte die Menopausensprechstunde auf einem biopsychosozialen Modell aufbauen, in dem den verschiedenen Dimensionen der Patientin Rechnung getragen wird. Dies setzt aufseiten des Arztes ein Interesse und ein Wissen voraus, welches von der gynäkologischen Endokrinologie bis zur Sozialmedizin, Psychologie und Sexualmedizin reicht.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Gynäkologie im Kontext der Migration

Schwerpunkt

  • Junge Migrantinnen mit Genitalbeschneidung
  • Migration – spezieller Risikofaktor in der Schwangerschaft
  • Abklärung nach sexueller Gewalt bei Migrantinnen

Update

  • Adjuvante Bisphosphonattherapie – quo vadis?

Kongressbericht

  • Vielversprechende neue Substanzen klinischer Entwicklung

Neue Therapien

  • Die kostengünstigere Variante in der In-vitro-Fertilisation
  • Imperativer Harndrang: News Diagnostik und Therapie

Rubriken

  • Die Menopausensprechstunde aus psychosomatischer Sicht

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