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Ars Medici thema Phytotherapie 01/2012

19. März 2012

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Editorial

Wann springt die Forschungsförderung auf den zu langsam fahrenden Zug?

Von Beat Meier

An der 26. Schweizerischen Jahrestagung zum Thema «Phytotherapie in der Neurologie» wurde eines klar: Für viele neurologische Probleme gibt es keine durchschlagenden Therapiekonzepte. Darum gehen viele Patienten ihre eigenen Wege und wenden oft pflanzliche Zubereitungen an. Die Skepsis der Wissenschaft gegenüber dem «mündigen Patienten» verhindert jedoch die objektive Beurteilung dieser oft erfolgreichen Therapien meistens.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Phytotherapie in der Neurologie – Bedürfnisse und Erfahrungen

Von Robert Käufeler

Entstehung der Neurologie
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts führten wichtige Fortschritte in der Neuroanatomie und klinischen Neurologie in Europa und Amerika zu einem zunehmenden Ruf nach Unabhängigkeit. In verschiedenen Ländern wurden um die Jahrhundertwende eigene Fachgesellschaften gegründet. Dies nach langwierigen Loslösungen von der Psychiatrie und Inneren Medizin. 1875 wurde die weltweit erste neurologische Fachgesellschaft von William A. Hammond in Amerika ins Leben gerufen, die «American Neurological Association», 1885 in England die «Neurological Society of London» und 1899 in Frankreich die «Société de Neurologie de Paris» durch Jules Dejerine und verschiedene CharcotSchüler (u.a. Babinski) (1).

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Cannabis-THC: Stützt neues Wissen die Erfahrung?

Teil 1: Umfassende Querschnittrehabilitation – das Ambulatorium als Quell von Erfahrungen

Von Regula Spreyermann

Das Konzept der Rehabilitation bei Querschnittgelähmten
Das REHAB Basel war das erste Querschnittzentrum der Schweiz, inzwischen gibt es drei weitere Zentren: das Paraplegikerzentrum in Nottwil, den Balgrist in Zürich und die SUVA-Klinik in Sion. Der Begründer der Querschnittrehabilitation ist Sir Ludwig Guttmann, er war Neurochirurg und als Chefarzt in Breslau tätig.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Mild Cognitive Impairment (MCI): nur eine Trenddiagnose?

Von Irene Bopp-Kistler

Einleitung
In letzter Zeit wurde in den Medien vermehrt das Thema der leichten Hirnleistungsstörung aufgenommen, insbesondere angesichts des Todes von Gunter Sachs. «Der letzte Playboy ist tot», so heisst es: «ein Lebemann, Kunstsammler, Fotograf.» Er hat seinem Leben ein Ende gesetzt, weil, wie er selber schreibt: «Der Verlust der geistigen Kontrolle über mein Leben wäre ein würdeloser Zustand, dem entschieden entgegenzutreten ich mich entschlossen habe.»

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Pflanzliche versus synthetische Arzneimittel in der Geriatrie

Eine Betrachtung zur Arzneimittelsicherheit aus pharmakologischer und pharmakokinetischer Sicht

Von Dieter Loew

Aufgrund der demografischen Entwicklung mit stetigem Anstieg der Lebenserwartung müssen sich Gesundheitspolitik und Gesetzgebung soziökonomisch sowie klinische Forschung und praktisch tätige Ärzte zunehmend mit älteren Menschen, altersassoziierten Erkrankungen und multimorbiden Patienten befassen.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Vorteile pflanzlicher Sedativa – eine Abschätzung anhand pharmakologi- scher und klinischer Profile

Von Catherine Zahner und Jürgen Drewe

Einleitung
Affektive (die Stimmung betreffende) Störungen sowie Angst- und Schlafstörungen sind sehr häufig und nehmen auch aufgrund ständig steigender Anforderungen des Individuums im Beruf und in der Gesellschaft an Bedeutung zu. Diese Störungen sind stark funktionell miteinander verknüpft. Depressive Symptome und Schlafstörungen verstärken sich wechselseitig.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Kopfschmerzen – welches Potenzial haben phytotherapeutische Behandlung?

Von Charly Gaul

Einleitung
In der Kopfschmerzbehandlung muss die Akuttherapie von Attacken von der vorbeugenden Behandlung mit dem Ziel der Reduktion der Attackenhäufigkeit unterschieden werden. Da auch mit den wirksamsten Substanzen, den Triptanen, nur bei zirka 60 Prozent der Patienten eine Schmerzreduktion 2 Stunden nach Einnahme eintritt und mit etablierten pharmakologischen Prophylaxen (Betablocker, Topiramat u.a.) eine Reduktion der Kopfschmerzattacken um die Hälfte nur bei etwa 45 Prozent der Migränepatienten erreicht wird, sind diese Patienten bereit und interessiert, Verfahren und Substanzen aus dem Bereich der komplementären und alternativen Medizin (CAM) einzusetzen.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Lokale Behandlung der Polyneuropathie mit Capsaicin

Von Stefan Hägele-Link

Einleitung
Bei dem häufigen neurologischen Krankheitsbild der Polyneuropathie (PNP) handelt es sich um eine generalisierte Erkrankung des peripheren Nervensystems, welches sich wiederum aus den motorischen, sensiblen und autonomen Nerven mit ihren Schwann-Zellen, Ganglienzellen, ihrem Periund Epineurium sowie den dazugehörenden Blut- und Lymphgefässen zusammensetzt. Patienten, welche unter einer PNP leiden, berichten über sensible Reiz- und Ausfallserscheinungen, aber auch motorische Schwäche, Muskelzuckungen (Faszikulationen), Krämpfe und Atrophien.

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26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

L-Dopa in Arzneipflanzen und deren Anwendung für Parkinsonpatienten – Stand des Wissens

Von Klaus Peter Latté

Morbus Parkinson ist nach der Demenzerkrankung die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung; etwa 1 Prozent der über 60-Jährigen und 3 Prozent der über 80-Jährigen sind von dieser Erkrankung weltweit betroffen (1). In bestimmten Hirnarealen, der Substantia nigra und im Striatum, nimmt im Krankheitsverlauf die Dopaminkonzentration ab, was zu motorischen Störungen (Rigor, Tremor, Hypokinese/Akinese), vegetativen Symptomen und psychischen Störungen führt (1).

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Forschung

EPs 7630: Der Pelargonium-sidoides-Spezialextrakt

Mehrfache Wirksamkeit bei grippalen Infekten

Von Christoph Bachmann

Über den Pelargonium-sidoides-Spezialextrakt EPs® 7630 wurde in dieser Zeitschrift beziehungsweise in «phyto- therapie», ihrer Vorgängerzeitschrift, schon mehrfach berichtet und seine mit klinischen Studien dokumentierte Wirksamkeit vorgestellt. Nun liegen neue Ergebnisse vor

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VERANSTALTUNGSHINWEIS

Phytotherapeutika 2012

Wissensfortschritte im 21. Jahrhundert 17.–19. Mai 2012, Wien

Von Heribert Pittner

Liebe Kolleginnen und Kollegen
Die Zusammenarbeit der Phytotherapie-Gesellschaften der deutschsprachigen Länder hat sich in den letzten Jahren intensiviert und gut entwickelt. Nach gemeinsamen Veranstaltungen in den vergangenen Jahren liegt es nahe, dass der nächste gemeinsame Phytotherapie-Kongress von ÖGPhyt, GPT, SMGP, GA und ESCOP in Österreich stattfindet. Das 20-jährige Bestandsjubiliäum der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie (ÖGPhyt) bietet den willkommenen Anlass für einen Kongress, der von Donnerstag, 17. Mai (Feiertag) bis Samstag, 19. Mai 2012, stattfinden wird.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Wann springt die Forschungsförderung auf den zu langsam fahrenden Zug?

26. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

  • Phytotherapie in der Neurologie - Bedürfnisse und Erfahrungen
  • Cannabis-THC: Stützt neues Wissen die Erfahrung?
  • Mild Cognitive Impairment (MCI): nur eine Trenddiagnose?
  • Pflanzliche versus synthetische Arzneimittel in der Geriatrie
  • Vorteile pflanzlicher Sedativa – eine Abschätzung anhand pharmakologi- scher und klinischer Profile
  • Kopfschmerzen - welches Potenzial haben phytotherapeutische Behandlung?
  • Lokale Behandlung der Polyneuropathie mit Capsaicin
  • L-Dopa in Arzneipflanzen und deren Anwendung für Parkinsonpatienten - Stand des Wissens

Forschung

  • EPs 7630: Der Pelargonium-sidoides-Spezialextrakt

Veranstaltungshinweis

  • Phytotherapeutika 2012

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  • Inhaltsverzeichnis

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