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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 02/2008

8. März 2008

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Editorial

Genforschung in der Allergologie und Dermatologie

Von Gisela Stauber

Neue Technologien polarisieren oft. Anhänger mit vorbehaltloser Begeisterung über den erreichten Fortschritt und Gegner mit übertriebener Angst vor unerwünschten Auswirkungen und Missbrauch schenken sich nichts in ihren Diskussionen, die nicht selten zu Glaubenskriegen werden. Ein Thema, das die Geister scheidet wie kaum ein anderes, ist die Untersuchung und Beeinflussung des Erbguts, mit dem sich die modernen Biowissenschaften in vielfältiger Weise befassen. Auch – oder gerade – die Medizin wird durch die Erkenntnisse im Bereich des Geschehens auf molekularer Ebene revolutioniert.

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WEITERBILDUNG

Vom Asthmagen zum chronisch-obstruktiven Atemwegsleiden

OPTIONEN UND ILLUSIONEN DER ASTHMAPRÄVENTION BEIM ATOPISCHEN KIND

Von Hans-Joachim Mansfeld

Durch die starke Prävalenzzunahme der atopischen Erkrankungen in den industrialisierten Ländern während der letzten Jahrzehnte haben die Allergien der Atemwege und der Haut in der Kinder- und Jugendmedizin einen besonderen Stellenwert er- langt. Bereits in frühkindlichen Lebensphasen eines atopischen Kindes werden Entstehung und Verlauf asthmatischer Atemwegserkrankungen wesentlich geprägt. Geeignete Präventionsmassnahmen in den ersten Lebensjahren können sich als äusserst wirkungsvoll erweisen, und eine geeignete thera- peutische Frühintervention kann für die Prognose weichenstellend sein.

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WEITERBILDUNG

Atopisches Ekzem: Genetische Ursache oder umweltbedingt?

TEIL 2: VERÄNDERTE HAUTSTRUKTUR, IMMUNOLOGISCHE ABWEICHUNGEN UND UMWELTFAKTOREN

Von Brunello Wüthrich und Regula Patscheider

Der erste Teil dieses Beitrags, in [medicos] 1/2008, thematistierte die genetischen Ursachen des atopischen Ekzems. Der zweite Teil befasst sich mit den Folgen der veränderten Hautstruktur und gestörten epidermalen Barrierefunktion sowie den veränderten immunologischen Faktoren. Aufgrund einer Infektabwehrschwäche wird die Besiedlung mit Staphylococcus aureus und Malassezia-Hefepilz-Arten begünstigt. S.-aureus-Enterotoxine mit Superantigenwirkung führen zu einer Zunahme der Gewebeentzündung. Es werden weitere Triggerfaktoren dis- kutiert, die einen Krankheitsschub auslösen können. Neben Emollienzien, topischen Kortikosteroiden und antiinfektiösen Massnahmen haben topische Immunmodulatoren die Therapie substanziell verbessert.

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WEITERBILDUNG

Hausstaubmilbenallergie – Interview mit Dr. med. Christine Pichler

Wie häufig ist die Hausstaubmilbenallergie in der Bevölkerung, und was sind die typischen Symptome, welche sie auslösen kann?
Pichler: In der Sapaldia-Studie 1991 (Swiss Study on Air Pollution And Lung Diseases in Adults) zeigten 9 Prozent der Schweizer Bevölkerung eine positive Reaktion beim Hauttest auf Hausstaubmilben. Davon ausgehend kann man sagen, dass zirka 4 bis 5 Prozent der Bevölkerung allergisch auf Haustaubmilben reagiert. Typische Symptome sind anstrengungsinduzierte Luftnot, morgens verstopfte Nase und gelegentlich morgendlicher Juckreiz und Augenentzündungen.

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Hautkrebs

Patohogenese epithelialer Hauttumoren

Vortrag von PD Dr. med. Werner Kempf anlässlich der Fortbildungsveranstaltung der Universität Zürich «Epitheliale Hauttumoren – Neues zur Prävention und Therapie» am 31. Januar 2008.

Von Gisela Stauber-Reichmuth

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglichen dank Fortschritten in Immunologie und Molekulargenetik vermehrt Einblick in Ursachen und Entstehung von Hauttumoren. Histopathologische Untersuchungen werden zusätzlich durch Erkenntnisse aus dem genetischen Profil der Tumoren ergänzt, was neben Aussagen zur Diagnose auch solche zur Prognose und zu therapeutischen Vorgehensweisen erlauben wird.

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Haut und Sonne

Sonnenschutz

Neue einheitliche Regelungen für die EU und die Schweiz

Von Hans-Jürg Furrer

Um mehr Sicherheit und Transparenz bei Lichtschutzpräparaten zu erzielen, hat die EU-Kommission 2006 neue einheitliche Empfehlungen bezüglich Kennzeichnung und Wirksamkeitsnachweisen von Sonnenschutzmitteln erlassen. Bis spätestens Sommer 2009 sollten alle Sonnenschutzmittel mit neuen Kennzeichnungselementen versehen sein, unter anderem zu Mindesteffizienz gegenüber UV-B- und UV-A-Strahlung, verbesserten Anwendungshinweisen und Vorsichtsmassnahmen.

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EDITORIAL

  • Genforschung in der Allergologie und Dermatologie

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  • Atopisches Ekzem: Genetische Ursache oder umweltbedingt?
  • Hausstaubmilbenallergie - Interview mit Dr. med. Christine Pichler

HAUTKREBS

  • Patohogenese epithelialer Hauttumoren

HAUT UND SONNE

  • Sonnenschutz

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