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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 05/2015

4. Dezember 2015

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Editorial

Immer häufiger Hautkrebs – immer bessere Behandlungsoptionen

Von Reinhard Dummer

Hautmalignome sind häufiger als alle anderen Krebserkrankungen zusammen. Allein für Behandlungen der epithelialen Hautkrebsformen werden rund 8% der Finanzen für die Krebsbehandlungen insgesamt ausgegeben. Das Problem wird sich in den nächsten Jahren aufgrund der Zunahme der älteren Patienten weiter verschärfen und unser Gesundheitswesen vor eine grosse Herausforderung stellen.

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Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Präkanzerosen und Nicht-melanozytärer Hautkrebs

Klinisch wichtige histopathologische Merkmale bei epithelialen (Prä-)neoplasien in chronisch sonnengeschädigter Haut

Von Katharina Glatz

Hauttumoren in chronisch UV-geschädigter Haut sind aufgrund ihrer zunehmenden Inzidenz in der alternden Bevölkerung und der Lokalisation in kosmetisch ungünstigen Lokalisationen im Gesichtsbereich von grosser Bedeutung für das Gesundheitswesen. Einige histopathologische Merkmale sind von prognostischer Relevanz und können im Einzelfall für die Wahl der geeigneten Therapie wichtig sein.

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Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Aktuelle Systemtherapien bei fortgeschrittenem Melanom

Neue Medikamente – neue Kombinationen

Von Reinhard Dummer und Valerie C. Amann

Seit 2010 hat sich die systemische Therapie des metastasierten Melanoms drastisch verändert. Nachdem in klinischen Studien jahrzehntelang nahezu keinerlei Überlebensvorteil durch systemische Therapieoptionen gezeigt werden konnte, stehen heute mit den spezifischen Kinasehemmern und den Immuntherapien mit Checkpoint-Inhibitoren Behandlungsmethoden zur Verfügung, die zu einem verlängerten Überleben und einer verbesserten Lebensqualität beitragen.

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Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Extramammärer Morbus Paget

Wann hilft die Radiotherapie?

Von Bashar Yanes und Markus Notter

Extramammärer Morbus Paget ist eine seltene klinische Tumorentität, die meist im Perineum lokalisiert wird. Die Referenztherapie ist die Chirurgie; die ausschliessliche Strahlentherapie wird bis heute als Option bei nicht resektablen Tumoren gesehen. Dabei ist der Einsatz der Radiotherapie postoperativ oder bei Rezidiven sinnvoll. Zur Verbesserung der Patientenversorgung sollte ein nationales Register dieser seltenen Pathologie etabliert werden.

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Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

Hauttumoren im Gesicht

Möglichkeiten und Grenzen der plastischen Chirurgie

Von Dorrit Winterholer

Die radikale Exzision von Hautmalignomen im Gesicht stellt die Therapie der Wahl dar. Es folgt die Defektrekonstruktion entsprechend den funktionellen und ästhetischen Gesichtseinheiten. In diesem Zusammenhang werden Grenzen und Möglichkeiten der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie dargestellt.

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SAKK aktuell

SAKK-aktuell

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UPDATE

Die Entwicklung in der Radioonkologie in den vergangenen 50 Jahren

Teil 2*: Klinische Strahlenbiologie und technische Innovationen

Von Regina Seiler und Richard Greiner

Erkenntnisse der Strahlenbiologie sowie technische Innovationen in der Radioonkologie haben zu einem enormen Erkenntnisgewinn geführt, welcher zu einer gezielteren Therapie von Patienten geführt hat. Das Verständnis der Wirkung ionisierender Strahlung auf Tumoren führte zur Anwendung unterschiedlicher Fraktionierungsschemata und ermöglichte ein besseres Verständnis hinsichtlich erwünschter Tumorkontrolle und unerwünschten Nebenwirkungen am umliegenden Gewebe.

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KONGRESSBERICHTE

Therapieziel Lebensqualität ist für Patienten oft vorrangig

Knochenmetastasen/Komplikation Skelettereignisse

Von Bärbel Hirrle

In der Behandlung von Knochenmetastasen bei soliden Tumoren ist die Besprechung der Bedürfnisse der Patienten ein ganz zentraler Aspekt. In der palliativen Situation wird das Ausmass der Lebensqualität mit Schmerzminderung von den Patienten oftmals als mindestens ebenso wichtig empfunden wie lebensverlängernde Massnahmen. Die Bedeutung der frühzeitigen Therapie mit Denosumab und wiederholten empathiebezogenen Informationen sind daher zentral sowohl in der adjuvanten als auch in der palliativen Situation.

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KONGRESSBERICHTE

Die duale Hemmung wird zur Standardtherapie

BRAF-mutiertes fortgeschrittenes Melanom (nicht resektabel, metastasiert)

Von Bärbel Hirrle

Neue Studienresultate bei Melanompatienten unter gemeinsamer BRAF- und MEKInhibition bestätigen eindrücklich das signifikant verlängerte Gesamt- und progressionsfreie Überleben (OS, PFS) gegenüber der alleinigen BRAF-HemmerMonotherapie (Vemurafenib). Die 2-Jahres-Resultate zeigen bisher längste Überlebensdaten von median über 2 Jahre. Die eingeschlossenen Patienten mit fortgeschrittenem BRAF-mutiertem Melanom vertrugen die Therapiekombination ausgezeichnet.

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KONGRESSBERICHTE

mTOR-Hemmer Everolimus verzögert signifikant das Tumorwachstum

Neuroendokrine Tumoren (NET)

Von Bärbel Hirrle

Sowohl bei fortgeschrittenen Lungen- als auch gastrointestinalen (GI) NET zeigte der Einsatz des mTOR-Inhibitors Everolimus (Afinitor®) im Vergleich zu Plazebo eine Risikoreduktion für ein Krankheitsfortschreiten um 52% mit einem um 7,1 Monate verlängerten PFS. Dies ergab die randomisierte, multizentrische, doppelblinde RADIANT-4-Studie, welche ein Highlight auf dem ECC 2015 darstellte.

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KONGRESSBERICHTE

Radionuklidtherapie bringt signifikant erhöhtes PFS

Neuroendokrine Tumoren (NET) des Mitteldarms

Von Bärbel Hirrle

Für Patienten mit fortgeschrittenen NET des Mitteldarms, die nach der Erstlinientherapie mit Somatostatin-Analoga progredient sind, besteht seit einigen Jahren eine Option mit der Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie mit der Substanz 177LuDotatate (Lutathera®). Jetzt ergab die randomisierte, kontrollierte Phase-III-Studie NETTER-1 unter dieser Medikation ein bis dahin nie erreichtes PFS. Damit wird diese Behandlungsoption breit Einzug in die klinische Praxis bei diesen Malignomen halten.

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KONGRESSBERICHTE

Krebsmortalität variiert erheblich in Europa

EUROCARE-5-Studie:

Von Bärbel Hirrle

In Europa lebt 5 Jahre nach einer Krebsdiagnose (auf alle Malignome bezogen) im Schnitt noch knapp mehr als die Hälfte der Patienten. Die Analyse der Überlebensraten von Krebspatienten zwischen 1999 und 2007 zeigte zudem, dass es grosse Unterschiede gibt, insbesondere bei hämatologischen Malignomen.

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Aktuelles Wissen über die Transplantation von Blutstammzellen

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EDITORIAL

  • Immer häufiger Hautkrebs – immer bessere Behandlungsoptionen

Im Fokus: Maligne Tumoren der Haut

  • Präkanzerosen und Nicht-melanozytärer Hautkrebs
  • Aktuelle Systemtherapien bei fortgeschrittenem Melanom
  • Extramammärer Morbus Paget
  • Hauttumoren im Gesicht

SAKK aktuell

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UPDATE

  • Die Entwicklung in der Radioonkologie in den vergangenen 50 Jahren

KONGRESSBERICHTE

  • Therapieziel Lebensqualität ist für Patienten oft vorrangig
  • Die duale Hemmung wird zur Standardtherapie
  • mTOR-Hemmer Everolimus verzögert signifikant das Tumorwachstum
  • Radionuklidtherapie bringt signifikant erhöhtes PFS
  • Krebsmortalität variiert erheblich in Europa

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