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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2008

27. März 2008

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Editorial

Die Bürde der vererbten Prädisposition

Von Hansjakob Müller und Nicole Bürki

E twa 5% aller Tumorkrankheiten entstehen auf dem Boden einer durchschlagskräftigen Veranlagung. Man spricht dann von hereditären Tumorkrankheiten, obwohl nicht die Neubildung per se, sondern nur die ihr zugrunde liegende Prädisposition vererbbar ist.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs

Interdisziplinäres Betreuungskonzept in spezialisierten Zentren

Von Nicole Bürki und Rita Schmutzler

Das erbliche Mamma- und Ovarialkarzinom stellt eine spezifische Subgruppe von Tumoren dar, die nicht nur histopathologische Besonderheiten aufweist, sondern auch spezifische diagnostische und therapeutische Massnahmen erfordert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in spezialisierten Zentren erlaubt es, die betroffenen Patientinnen und Ratsuchenden umfassend zu beraten und zu betreuen. Darüber hinaus werden aus der Datenanalyse in diesen Zentren wertvolle neue Erkenntnisse gewonnen, die in die klinische Betreuung einfliessen.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Gynäkologische Malignome bei gastrointestinalen Tumorveranlagungen

Cowden-, Peutz-Jeghers- und Lynch-/HNPCC-Syndrom

Von Karl Henimann

Bei 5 bis 10% aller kolorektalen Karzinome liegt eine durchschlagskräftige, meist autosomaldominant vererbte Tumorveranlagung zugrunde. Auch wenn die gastroenterologische Vor- und Nachsorge der Anlageträgerinnen im Allgemeinen gut gelingt, wird oftmals übersehen, dass die meisten dieser Veranlagungen gleichsam zu verschiedenen anderen Krebsarten prädisponieren. Damit ist eine differenzierte, interdisziplinäre Betreuung dieser Frauen wesentlich.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Hereditäre Hauttumoren speziell der Frau

Charakteristika, Genetik und Therapie verschiedener Formen

Von Bettina Burger und Peter Itin

Hereditäre Tumorkrankheiten der Haut bilden nur einen kleinen Anteil der Hauttumoren. Wir stellen aus einer Vielfalt verschiedener erblicher Formen fünf unterschiedliche Erkrankungen vor, die ein spezielles Risiko für das weibliche Geschlecht aufweisen.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Die Durchführung eines Gentests

Praktische Aspekte und genetische Beratung bei hereditären Tumoren

Von Denise Hürlimann und Peter Miny

Genetische Untersuchungen zum Nachweis spezifischer Mutationen bei hereditären Tumorerkrankungen können aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Im Folgenden werden Indikationen, Voraussetzungen und Konsequenzen einer Genanalyse für die Betroffenen und Angehörigen sowie psychologische Aspekte in der Beratung aus der Sicht des medizinischen Genetikers aufgezeigt.

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Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

Was bedeutet ein «erhöhtes Tumorrisiko» für die betroffenen Frauen?

Ethische Aspekte

Von Christoph Rehmann-Sutter

Wenn eine Patientin erfahren hat, dass aufgrund geerbter Genveränderungen ein besonderes Risiko besteht, an einem malignen Tumor zu erkranken, ergeben sich für sie und meist auch für ihre Verwandten weitreichende Konsequenzen, die das weitere Leben beeinflussen, Verantwortung auferlegen und Entscheidungen notwendig machen können.

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UPDATE – Serie: Supportivtherapie

Bisphosphonate bei Knochenschmerzen

Aktuelle Strategien bei Knochenschmerzen

Von Roger von Moos

Der Knochen stellt bei vielen Tumoren eine häufige Lokalisation für Metastasen dar. Die häufigsten Komplikationen sind Schmerzen und Frakturen mit der Notwendigkeit für Radiotherapie oder einen operativen Eingriff sowie die Hyperkalzämie. Die Schmerzeinstellung mit konventionellen Analgetika ist häufig ungenügend. Durch die tumorspezifische Behandlung der ossären Metastasen mit Bisphosphonaten, kann häufig auch eine signifikante Schmerzreduktion erreicht werden.

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Forum

«Tumortage Winterthur 2008» als Infoplattform

«Wir möchten, dass die Menschen mit Krebs ihre Schwellenangst verlieren»

Von Bärbel Hirrle

Am 8. und 9. Februar 2008 fanden in Winterthur erstmals «Tumortage» für Betroffene statt, initiiert und organisiert von PD Dr. med. Miklos Pless, Chefarzt Onkologie, und Dr. Urs Meier, Chefarzt der RadioOnkologie am Kantonsspital Winterthur. Mit von der Partie waren leitende Spitalärzte aus der Region, welche in Vorträgen und Workshops neuestes medizinisches Wissen zu Krebs laiengerecht erklärten. Miklos Pless gab zu Hintergründen und Zielen Auskunft.

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Neue Therapien

49. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH), Atlanta, Dezember 2007

Highlights bei CLL, CML und multiplem Myelom

Von Thomas Ferber

Der Kongress der amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie (ASH) im Dezember 2007 lockte mehr als 20 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Atlanta. Aus der Fülle neuer Erkenntnisse wird hier eine kleine Auswahl wichtiger Ergebnisse zur chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), zur chronischen myeloischen Leukämie (CML) und zum multiplen Myelom zusammengefasst.

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Aus der Forschung

Glioblastome: Entdeckung neuer Mechanismen der Blutgefässbildung

Pfizer Forschungspreis 2008 (Teil 1)

Für ihre Erkenntnisse über Blutgefässbildungsprozesse durch «parakrine und autokrine Mechanismen des Apelin/APJ-Signalwegs», wegweisend für völlig neue Therapieansätze sowohl in der Onkologie bei Gliomen als auch in der Kardiologie, erhielten Dr. André Brändli und Dr. Roland Kälin einen der neun Forschungspreise, die
Rezeptor APJ auf der Oberfläche von Blutgefässen vorgefunden wird und spezifisch vom sezernierten Protein Apelin aktiviert wird.

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Rubriken

Prisma

Bristol-Myers Squibb schreibt Hämatologie-Forschungspreis aus

Von Peter Tanner

Bis 31. Mai 2008 können sich in der Schweiz tätige oder wohnende Forscher für den «Bristol-Myers Squibb Switzerland Hematological Malignancies Award» bewerben. Die eingereichten Forschungsarbeiten werden von einer internationalen Expertenkommission unter dem Vorsitz von Professor Dr. med. Andreas Tobler, Bern, bewertet.

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Editorial

  • Die Bürde der vererbten Prädisposition

Im FOKUS: Hereditäre Tumorkrankheiten bei Frauen

  • Familiärer Brust- und Eierstockkrebs
  • Gynäkologische Malignome bei gastrointestinalen Tumorveranlagungen
  • Hereditäre Hauttumoren speziell der Frau
  • Die Durchführung eines Gentests
  • Was bedeutet ein «erhöhtes Tumorrisiko» für die betroffenen Frauen?

Update – Serie: Supportivtherapie

  • Bisphosphonate bei Knochenschmerzen

Forum

  • «Tumortage Winterthur 2008» als Infoplattform

Neue Therapien

  • 49. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH), Atlanta, Dezember 2007

Aus der Forschung

  • Glioblastome: Entdeckung neuer Mechanismen der Blutgefässbildung

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