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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2006

18. September 2006

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Editorial

Pankreas-, hepatozelluläres Karzinom, GIST

Von Michael Montemurro und Serge Leyvraz

W ährend Patienten mit den in Europa häufigsten Krebsarten – Lungenkrebs, kolorektalem Karzinom, Mamma- und Prostatakarzinom – in der Regel von Ärzten mit grosser Erfahrung im Umgang mit diesen Erkrankungen in der Nähe ihres Wohnorts versorgt werden können, bedürfen Menschen mit Pankreaskarzinom, hepatozellulärem Karzinom (HCC) und gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) auf diese seltenen Tumoren spezialisierte Zentren. Interdisziplinäre Teams aus Chirurgen, Onkologen, Radiotherapeuten, Gastroenterologen und interventionellen Radiologen können dort den Patienten sehr individuelle Therapien anbieten, die den therapeutischen Fortschritten der letzten Jahre entsprechen.

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Im Fokus: Karzinome im oberen Verdauungstrakt

Gastrointestinale Stromatumoren

Pathologie, Diagnostik und Therapie

Von Michael Montemurro und Serge Leyvraz

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) sind seltene Tumoren des Abdomens. In den meisten Fällen verursacht eine Mutationen im KIT-Gen pathogenetisch die Entwicklung dieser Tumoren. Während die komplette chirurgische Resektion kleiner GIST kurativ ist, weisen grössere Tumoren eine schlechtere Prognose auf. Seit der Einführung der Tyrosinkinase-Inhibitoren Imatinib und neuerdings auch Sunitinib steht eine zielgerichtete Therapie fortgeschrittener GIST zur Verfügung. Neoadjuvante und adjuvante Konzepte könnten die Prognose dieser Patienten in Zukunft nochmals verbessern.

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Im Fokus: Karzinome im oberen Verdauungstrakt

Das Pankreaskarzinom

Aktuelle Epidemiologie, Diagnostik, Therapie

Von Christine Thürig, Christoph Gwerder, Kaspar Z'graggen, Ruggiero Biral und Thomas Furrer

Bei der Mehrheit der Patienten mit Pankreaskarzinom (zirka 80%) wird die Erkrankung auch heute in einem Tumorstadium mit Metastasen diagnostiziert; die Diagnose ist fast immer schicksalhaft. Die medizinischen Entwicklungen der letzten Jahre haben aber zu einer verbesserten Prognose der Patienten im operablen sowie im fortgeschrittenen Stadium geführt. Ein verlängertes Überleben sowie eine verbesserte Palliation kann vor allem durch Konzepte kombinierter Therapien erwartet werden.

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Im Fokus: Karzinome im oberen Verdauungstrakt

Management des hepatozellulären Karzinoms

Diagnose, Staging und Behandlungsstrategien

Von David Semela und Markus Heim

Das hepatozelluläre Karzinom (engl. hepatocellular carcinoma, HCC) ist weltweit gesehen der fünfthäufigste Krebs und die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Patienten mit HCC im Frühstadium können heute inzwischen mittels chirurgischer Resektion, Lebertransplantation oder ablativer Verfahren geheilt werden. Von der Europäischen und Amerikanischen Fachgesellschaft für Hepatologie sind kürzlich Leitlinien zum Management des HCC erschienen, welche in dieser Übersicht mit Schwerpunkt auf Behandlungsstrategien des HCC besprochen werden (1, 2).

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Kongressbericht

28. ASCO 2006: Neues zum Bronchialkarzinom

Von Miklos Pless

Auch wenn beim diesjährigen ASCO-Jahreskongress keine neuen Meilensteine in der Behandlung des Bronchialkarzinoms gesetzt wurden: Es gab viele wichtige Präsentationen, die unsere Therapiestrategien beim nichtkleinzelligen Bronchuskarzinom (NSCLC) im klinischen Alltag nachhaltig beeinflussen werden.

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Neue Therapien

Non-Hodgkin-Lymphom

Die neue Radioimmuntherapie: Standpunkte in der Schweiz

Von Bärbel Hirrle

Die Radioimmuntherapie mit Yttrium-90-Ibritumomab-Tiuxetan (Zevalin®) ist in der EU wie der Schweiz seit etwa zweieinhalb Jahren in der Secondline-Therapie des indolenten, follikulären B-Zell-NHL zugelassen, welches sich als rezidivierend oder auf die Ersttherapie refraktär erweist. Seither wird die Behandlung an elf Schweizer Spitalzentren mit nuklearmedizinischer Abteilung untersucht. Problem bereitet die noch fehlende Kassenzulässigkeit in der Schweiz aufgrund eines geforderten, sehr aufwändigen Behandlungsschemas.

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Journal Club

Seltene Krebsarten in Europa

Überlebensraten variieren teilweise stark

Von Angelika Bischoff

Daten von über 57 000 Erwachsenen mit 14 seltenen Tumorentitäten, erfasst auf der Basis nationaler Krebsregister, zeigen substanzielle regionale Unterschiede in den Überlebensraten. Bei der Mehrheit der Krebserkrankungen wurde eine FünfJahres-Überlebensrate von mehr als 50% beobachtet. Für einige seltene Tumoren, wie Analkarzinom, Hodenkrebs bei älteren Männern und Extremitätensarkom, sind zwar im Prinzip effektive Therapien verfügbar; sie werden mangels evidenzbasierter Studien aber häufig nicht eingesetzt.

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Editorial

  • Pankreas-, hepatozelluläres Karzinom, GIST

Im Fokus: Karzinome im oberen Verdauungstrakt

  • Gastrointestinale Stromatumoren
  • Das Pankreaskarzinom
  • Management des hepatozellulären Karzinoms

Kongressbericht

  • 28. ASCO 2006: Neues zum Bronchialkarzinom

Neue Therapien

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Journal Club

  • Seltene Krebsarten in Europa

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