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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 03/2004

28. September 2004

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Editorial

Hauttumoren sind Volkskrankheiten

Von Reinhard Dummer

Neoplasien der Haut sind so häufig, dass man sie sicher als Volkskrankheiten bezeichnen kann. Wir rechnen damit, dass jeder Dritte im Laufe seines Lebens einmal eine Neoplasie der Haut entwickelt. Am häufigsten sind natürlich die epithelialen Hauttumoren, wie die aktinische Keratose, das Basaliom und die Spinaliome. Leider nimmt auch die Inzidenz des Melanoms in der Schweiz weiter zu. Hier zeichnen sich jedoch günstigere Entwicklungen ab, vor allem bei jüngeren Frauen, bei denen sich die Inzidenz in den letzten Jahre spürbar verringert. Dabei könnte es sich um die ersten Früchte der jahrzehntelangen Präventionsmassnahmen handeln.

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Im Fokus: Hautkrebs

Epitheliale Neoplasien der Haut

Epidemiologie, Klinik, Therapie

Von Barbara Laetsch, Mirjam Beyeler und Reinhard Dummer

Die Haut ist das Organ, das am häufigsten von malignen Erkrankungen befallen wird. Da die Mehrzahl der Hautmalignome bei frühzeitiger klinischer Diagnose heilbar sind, ist es essenziell, dass sie auch von Nicht-Dermatologen erkannt werden. Die zunehmende Inzidenz von Hauttumoren hat die Entwicklung von neuen Therapieverfahren vorangetrieben. In diesem Artikel wird neben Standardtherapiemodalitäten speziell auf neue Entwicklungen und Tendenzen in der Behandlung eingegangen, welche auch im Rahmen des Internationalen Hautkrebskongresses in Zürich vorgestellt worden sind.

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Im Fokus: Hautkrebs

Das maligne Melanom

State of the Art der Diagnostik

Von Jean-Hilaire Saurat, Lars French und Ralph P. Braun

Die Inzidenz des malignen Melanoms steigt seit mehr als zwei Jahrzehnten schneller als die anderer Tumoren. Nach Angaben des nationalen Tumorregisters werden in der Schweiz zirka 1500 neue Melanomfälle pro Jahr registriert. Da der «schwarze Hautkrebs» sehr oft spät erkannt wird und metastasiert, ist er für über 90 Prozent der durch Hautkrebs verursachten Todesfälle verantwortlich. Die Frühdiagnose ist daher essenziell. Im Folgenden werden die aktuell empfohlenen Untersuchungsmethoden und viel versprechende Verfahren im Experimentalstadium erläutert.

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Kongressbericht

News vom ASCO 2004: Gynäkologische Tumoren

Neue Studiendaten

Von Daniel Fink

Über 25 000 Teilnehmer hat der 40. Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) verzeichnet, welcher im Juni in New Orleans stattfand. Auf der weltweit grössten onkologische Fortbildung befassten sich 93 Beiträge mit gynäkologischen Tumoren im engeren Sinne. Im Folgenden werden vier der neun Hauptreferate sowie vier Poster diskutiert.

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Journal Club

Chemotherapie bei Kolonkarzinom

Länger rezidivfrei mit Oxaliplatin-Zugabe

Von Angelika Bischoff

Die standardmässige adjuvante Therapie beim Kolonkarzinom besteht aus der Kombination aus Fluorouracil und Leucovorin (FL). Gut belegt ist zudem, dass Oxaliplatin (Eloxatin®) die Effektivität dieser Kombination beim metastasierten kolorektalen Karzinom erhöht. Mit der kürzlich publizierten MOSAIC-Studie konnte gezeigt werden, dass von diesem Dreifachschema auch Patienten in einem früheren Krankheitsstadium ohne Metastasen profitieren.

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Journal Club

Pathogenese des malignen Melanoms

Verantwortlich: Gene, Umwelt – oder beide?

Von Bärbel Hirrle

Starke Sonnenstrahlung wird als die umweltbedingte Hauptursache für die zunehmende Inzidenz des malignen Melanoms gesehen; die Bevölkerung wird zu Schutzmassnahmen aufgefordert. Bezüglich Pathogenese bestehen bislang aber viele Fragezeichen. Unklar ist beispielsweise, warum dauerhaft starke Sonnenexposition bei einigen Menschen zur Entstehung maligner Melanomzellen beiträgt und bei anderen nicht – oder warum Nävomelanozyten in einigen Fällen am malignen Prozess beteiligt sind, in anderen nicht. Der Zusammenhang kürzlich identifizierter Genmutationen und Rezeptor-Polymorphismen mit Phänotyp und UV-Lichtexposition weist auf mindestens zwei Entstehungswege hin.

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UPDATE

HRT und mammografische Dichte

Einfluss der verschiedenen Substanzen auf die Mammadiagnostik

Von A. Weidner, Christian Jackisch, Karin Bock, Peyman Hadji, U. Wagner und V. Duda

Die Drüsenkörperdichte hat entscheidenden Einfluss auf das wichtigste diagnostische Verfahren der Brustkrebs-Früherkennung, die Mammografie. Wie sich unterschiedliche Hormonpräparationen auf die mammografische Dichte auswirken, ist im Folgenden zusammengestellt.

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Aus der Forschung

Non-Hodgkin-Lymphome

Wichtiger Durchbruch mit Immunchemotherapie

Von Bärbel Hirrle

In der Behandlung der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) sind in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erreicht worden; ein wesentlicher Anteil ist der Einführung des monoklonalen Antikörpers Rituximab (MabThera®), dem ersten zugelassenen Vertreter dieser Substanzgruppe bei NHL, zu verdanken. Neue Studienergebnisse mit einer Standardchemotherapie plus Rituximab bei follikulären indolenten NHL (First-LineBehandlung), einer Mono-Erhaltungstherapie mit Rituximab sowie bei aggressiven NHL (Verlängerung des krankheitsfreien Überlebens) diskutierten Lymphomexperten kürzlich auf dem 9. Kongress der European Hematology Association (EHA) in Genf.

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Aus der Forschung

Multiples Myelom

Proteasomenhemmer – neuer therapeutischer Meilenstein

Von Bärbel Hirrle

Das Multiple Myelom besitzt trotz intensiver Hochdosis-Chemotherapie und Stammzelltransplantation eine ungünstige Prognose mit einer medianen Überlebenszeit von drei bis vier Jahren. Neben bereits bekannten Substanzen wie Thalidomid steht durch die Entdeckung des Proteasomenhemmers Bortezomib (Velcade®) nun ein Wirkstoff zur Verfügung, der eine neue viel versprechende Therapieoption ermöglicht. Aufgrund klinischer Studienergebnisse hat die amerikanische FDA das Präparat letztes Jahr in einem beschleunigten Verfahren zugelassen; in der Schweiz wird die Zulassung – nach der EU-Zulassung im Frühjahr – auf September 2004 erwartet.

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Rubriken

Service: Fachbücher aktuell

Neues Kompendium der Onkologie

Das ständig wachsende Wissen über Tumorerkrankungen in seiner Gesamtheit vermitteln – diesem Anspruch stel-
len sich die beiden dieses Jahr erschienenen Bände der «Onkologie» auf insgesamt 2050 Seiten. Unter Herausgeberschaft versierter Onkologen aus deutschen und österreichischen Zentren wird das gesamte thematische Spektrum des heute diskutierten Wissens über Krebserkrankungen umfassend dargestellt:

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Rubriken

Die Patientenseite

Sonnenlicht richtig geniessen - Vorbeugung vor Hautkrebs

Von hir

Die Sonne ist Lebenselixir, doch ein Zuviel kann dem Körper schwer schaden: Immer mehr Menschen erkranken heute an Hautkrebs. Geschätzt wird, dass sich in der Schweiz bei jedem Dritten im Lauf seines Lebens ein «weisser» oder gar «schwarzer Hautkrebs» entwickelt. Ultraviolettes Licht (UV-A- und UV-B-Licht) wird dabei als Hauptverursacher erkannt. Im Folgenden Infos und Tipps für den ganz individuellen Schutz.

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Editorial

  • Hauttumoren sind Volkskrankheiten

Im Fokus: Hautkrebs

  • Epitheliale Neoplasien der Haut
  • Das maligne Melanom

Kongressbericht

  • News vom ASCO 2004: Gynäkologische Tumoren

Journal Club

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  • Pathogenese des malignen Melanoms

Update

  • HRT und mammografische Dichte

Aus der Forschung

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