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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 02/2004

8. Juli 2004

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Editorial

Kolonkarzinom: Mehr Optionen verlangen

Von Alexander Knuth

D ie Karzinome des Kolons und des Rektums gehören zu den häufigsten Krebstodesursachen in den westlichen Industrienationen, speziell auch in der Schweiz. Gegenwärtig kann etwa die Hälfte aller Patienten mit einem neu diagnostizierten Karzinom des Kolons oder des Rektums chirurgisch geheilt werden. Adjuvante postoperative Therapiestrategien haben dazu beigetragen, dass weitere zirka 10 Prozent aller Patienten ihre Krebserkrankung überwinden können; sie bleiben ohne einen Krankheitsrückfall und sehen einer normalen Lebenserwartung entgegen.

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Im Fokus: Kolorektalkarzinom

Früherkennung durch Screening

Die verschiedenen Verfahren bei normalem und hohem Risiko

Von Frank Seibold und Tobias Silzle

Früherkennungsmassnahmen versprechen beim kolorektalen Karzinom (KRK) eine hohe Erfolgsrate hinsichtlich der Senkung von Inzidenz und Mortalität. Dabei hängt ein erfolgreiches Screening vom situationsgerechten Einsatz der zur Verfügung stehenden Methoden ab. Im Folgenden werden die Verfahren in Bezug auf Effektivität und limitierende Faktoren vorgestellt und die Anwendung bei Patienten mit normalem und erhöhtem Risiko beschrieben.

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Im Fokus: Kolorektalkarzinom

Adjuvante Therapie des Kolon- und Rektumkarzinoms

Klinische Studien zum differenzierten postoperativen Vorgehen

Von Dieter Köberle

Bei kolorektalen Tumoren im Stadium III verlängert eine adjuvante Chemotherapie das Überleben. Weiterhin unklar ist jedoch der Stellenwert einer adjuvanten Behandlung bei Patienten im Stadium II. Die Behandlung des Rektumkarzinoms zielt zudem auf eine lokoregionäre, lebensqualitätsrelevante Tumorkontrolle, für die eine spezielle chirurgische Technik und bei lokal fortgeschrittenen Tumoren auch eine Strahlentherapie notwendig ist. Dieser Artikel setzt einen Schwerpunkt auf die aktuellen Entwicklungen und gibt einen evidenzbasierten Überblick zu den verschiedenen Behandlungsoptionen.

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Im Fokus: Kolorektalkarzinom

Medikamentöse Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms

Aktuelle rationale Therapien

Von Bernhard C. Petalozzi, Christian Taverna und Dirk Jäger

Die medikamentöse Behandlung des kolorektalen Karzinoms hat in den letzten zehn Jahren eindrückliche Fortschritte gemacht. So stehen heute neben dem altbewährten Fluorouracil neue Zytostatika zur Verfügung wie Irinotecan und Oxaliplatin. Auf der Basis randomisierter klinischer Studien lassen sich aktuelle rationale Therapiestrategien formulieren, wie in diesem Beitrag dargestellt. Die Therapiepalette hat sich erweitert um die monoklonalen Antikörper Bevacizumab und Cetuximab, welche in neuen klinischen Vergleichsstudien untersucht und erfolgreich eingesetzt wurden.

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Im Fokus: Kolorektalkarzinom

Perspektiven zur Prävention

Diätetik, Nahrungsergänzung, Medikamente und Lebensführung

Von Frank Seibold und Tobias Silzle

Aktuell wird geschätzt, dass die Inzidenz von kolorektalen Karzinomen durch präventive Massnahmen um bis zur Hälfte verringert werden könnte. Da wohl auch künftig Patienten nur begrenzt an Screeningprogrammen teilnehmen, ist es umso wichtiger, potenzielle Präventionsmassnahmen durch eine realistische (!) Patienteninformation und -führung zu proklamieren.

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Im Fokus: Kolorektalkarzinom

Palliative Symptomkontrolle bei Kolorektalkarzinom

Management bei Ileus und Verstopfung

Von Florian Strasser

Aus der Vielzahl von multidimensionalen Belastungen bis zum Tod von Patienten mit einem unheilbaren Kolorektalkarzinom ist die Palliation von Verstopfung und Darmverschluss häufig ein Problem. Die hier besprochenen spezifischen Massnahmen basieren auf der routinemässigen Erfassung und Behandlung von Symptomen und Syndromen, einer auf palliativer Entscheidungsfindung ausgerichteten Kommunikation und Kenntnissen der terminalen Betreuung (1).

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Journal Club / Aus der Forschung

Primärer Brustkrebs in der Postmenopause

Exemestan in der Adjuvanz

Von Bärbel Hirrle

Die Erfolgsstory der Aromatasehemmer bei primärem Brustkrebs in der Postmenopause setzt sich fort: Eine Vergleichsstudie zeigte jetzt, dass schon nach zirka zweieinhalbjähriger Tamoxifen-Adjuvanz die Weiterbehandlung mit Exemestan gegenüber Tamoxifen das krankheitsfreie Überleben signifikant verlängert. Wie seine Verwandten Anastrozol und Letrozol erweist sich Exemestan damit dem postoperativen Tamoxifen-Standard in verschiedener Hinsicht als überlegen.

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UPDATE

Neue therapeutische Entwicklungen in der Onkologie

Teil 2: Innovative Substanzen

Von Thomas Cerny

Teil 2: Innovative Substanzen*
Aktuell werden in der Onkologie innovative Substanzen zur selektiven Therapie mit individuell identifizierter Zielstruktur im Tumorgewebe eingeführt. Dabei muss betont werden, dass die klassischen Zytostatika nicht etwa überholt sind, sondern ihr Potenzial in Kombination mit den neuen therapeutischen Entwicklungen weiter entfalten. Im zweiten Teil dieses Beitrags werden neue Substanzgruppen, die kurz vor der Einführung stehen oder gerade eingeführt sind, in ihrem Wirkungspotenzial beschrieben.

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UPDATE

Sind Östrogene Karzinogene?

Postmenopausale Hormonsubstitution und Tumorentstehung

Von Carsten Gründker, Günter Emons und Volker Hanf

Bei den Überlegungen für oder wider eine Hormonersatztherapie interessiert, ob und in welchem Umfang Hormone das Karzinomrisiko beeinflussen. Die Wissenschaft bietet inzwischen ein Konzept über Wirkmechanismen der Hormone auf die Zelle. Es gibt Anlass zu der Hoffnung, dass eines Tages klarere Aussagen dazu gemacht werden können, welche Frauen von der Hormongabe profitieren werden und welchen wegen eines erhöhten Krebsrisikos abgeraten werden muss.

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Kongressbericht

Tumorprävention im Visier

Von Bärbel Hirrle

In St. Gallen fand im Februar die 3. Internationale Konferenz zu Themen der Tumorprävention und Genetik mit 160 Fachleuten aus 32 Ländern statt. Krebsgenetik, Epidemiologie,Tumorprävention sowie gezielte Chemo- und Bioprävention standen dabei im Zentrum, auch in den häufig kontrovers geführten Diskussionen dieses jungen Forschungsbereichs. Die Konferenz hatte das Ziel, aktuelle Ergebnisse von Laboruntersuchungen und klinischen Studien zu besprechen, in der Absicht, bestehende Krebsvorsorgeprogramme zu evaluieren beziehungsweise neue zu entwickeln.

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Rubriken

Die Patientenseite

Darmkrebs – wie kann ich mich schützen?

Von hir

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten; in der Schweiz erkranken jährlich rund 3700 Männer und Frauen. Bei einem Grossteil wird die Erkrankung zu spät diagnostiziert, denn: Warnsymptome werden oft nicht ernst genommen, und es können mehr als zehn Jahre vergehen, bevor sich erste Zeichen bemerkbar machen. Deshalb: Lassen Sie sich beim Arzt über Ihre persönliche Gefährdung beraten.

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Rubriken

Prisma

«Nicht alle zu Invaliden machen!»

Von hir

Auf die Krebsliga kommen schwere Zeiten zu: Wegen der schwierigen Wirtschaftslage muss die Non-Profit-Organisation mit weniger Spenden und Subventionen des Bundes denn je auskommen. Auf der Jahrespressekonferenz erläuterten der scheidende Präsident Professor Franco Cavalli, Bellinzona, der neue Präsident, Professor Thomas Cerny, St. Gallen, sowie der Geschäftsführer der Krebsliga, Bruno Meili, die neuen Herausforderungen.

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Editorial

  • Kolonkarzinom: Mehr Optionen verlangen

Im Fokus: Kolorektalkarzinom

  • Früherkennung durch Screening
  • Adjuvante Therapie des Kolon- und Rektumkarzinoms
  • Medikamentöse Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms
  • Perspektiven zur Prävention
  • Palliative Symptomkontrolle bei Kolorektalkarzinom

Journal Club / Aus der Forschung

  • Primärer Brustkrebs in der Postmenopause

Primärer Brustkrebs in der Postmenopause:

Non-Hodgkin-Lymphome

Update

  • Neue therapeutische Entwicklungen in der Onkologie
  • Sind Östrogene Karzinogene?

Kongressbericht

  • Tumorprävention im Visier
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  • Prisma

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