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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 03/2006

9. Juni 2006

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Editorial

Endometriose – weithin verkanntes Leiden

Von Michael D. Mueller

Ungefähr 10 bis 20 Prozent aller Frauen leiden an einer Endometriose. Obwohl dieses Krankheitsbild häufig ist, wird die Diagnose meistens erst spät gestellt. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass englische Frauen im Mittel acht Jahre auf die richtige Diagnose warten müssen. Diese Befragung hat auch gezeigt, dass bei 65 Prozent dieser Patientinnen initial eine andere Diagnose gestellt wurde und dass über die Hälfte der Frauen mit Endometriose fünf verschiedene Ärzte konsultiert haben, bevor die Krankheit erkannt wurde. Für das Jahr 2005 wurde errechnet, dass in den EU-Staaten die Endometriose 30 Milliarden Euro wegen Arbeitsausfalls gekostet hat.

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Schwerpunkt: Endometriose

Die Endometriose

Pathogenese, Symptomatik und Diagnostik

Von Michael D. Mueller und Nadin Ochsenbein

Endometriose, definiert als Vorkommen, Wachstum und Progression von endometrialem Gewebe ausserhalb der Gebärmutter, ist ein sehr häufiges Krankheitsbild. Eine Endometriose kann asymptomatisch verlaufen; sie ist aber meistens mit einer Vielfalt von klinischen Symptomen verknüpft. Am häufigsten sind dabei chronische Unterbauchschmerzen und beeinträchtigte Fertilität. Im Folgenden werden die neuesten Erkenntnisse der Entstehungsmechanismen, die verschiedenen Symptome und die Diagnostik der Endometriose beschrieben.

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Schwerpunkt: Endometriose

Operative Therapie bei Endometriose

Indikationsbezogene ablative Verfahren und individuelle Behandlungsprinzipien

Von Karl-Werner Schweppe

Die Behandlung einer Endometriose kann nicht standardisiert werden, da die individuelle Situation der Patientin, ihr Alter, ihre reproduktiven Erwartungen, ihre Schmerzsymptomatik und eventuell zusätzliche gynäkologische Erkrankungen mit berücksichtigt werden müssen. Auch die Endometriose selbst erfordert durch ihre topografische und morphologische Vielfalt ein differenziertes Vorgehen. Da die Diagnosesicherung und differenzialdiagnostische Abklärung bereits eine Laparoskopie erfordert, stehen operative Massnahmen im Zentrum der Behandlung. Es stehen uns insgesamt endokrine, ablative und symptomatische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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Schwerpunkt: Endometriose

Medikamentöse Behandlung bei Endometriose

Individuelle Therapiekonzepte

Von Ferdhy Suwandinata und Hans-Rudolf Tinneberg

Die Endometriose, zweithäufigste benigne Erkrankung der Frau im reproduktiven Alter, ist wegen sehr unterschiedlich ausgeprägter und oft unspezifischer Beschwerden in der Praxis schwierig zu diagnostizieren, sodass die Therapie oft erst Jahre nach dem Auftreten der ersten Symptome erfolgt. Im Folgenden werden medikamentöse Therapiekonzepte unter Berücksichtigung entscheidender Kriterien (bezüglich Krankheit, Beschwerden, Alter, Kinderwunsch der Patientin) dargestellt, wie sie von der Europäischen Endometrioseliga aktuell empfohlen werden.

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Information für die Patientinnen

Endometriose?! Wie kann ich mir helfen lassen?

Von hir

Leben mit chronischen Unterbauchschmerzen, immer wieder vor und während der Monatsregel, manchmal unerträglich – und jedes Mal ist frau in ihren Alltagsaktivitäten stark eingeschränkt. Der Partner, die Kollegen, die Familienangehörigen glauben, dass frau übertreibt oder simuliert. Es kann Endometriose dahinter stecken, eine Krankheit, die in der Bevölkerung wenig bekannt ist, aber recht häufig auftritt.

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UPDATE

Kardiale Risiken bei Frauen

Metabolisches Syndrom und Typ-2-Diabetes – Teil 1: Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik

Von Richard Eyermann

Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom zählen in den Industrienationen zu den häufigsten und für die Gesundheitssysteme zu den teuersten Erkrankungen mit sehr hohem Risiko für Myokardinfarkt sowie anderen Erkrankungen. Insbesondere die abdominale Adipositas ist mit höchstem Infarktrisiko verbunden, wie die neuen Studienergebnisse zeigen. Zu beachten ist, dass Frauen weithin kardiologisch vernachlässigt werden, was dazu führt, dass Prävention und Therapie zu spät einsetzen. Dabei sind kardiovaskuläre Erkrankungen Todesursache Nummer 1 bei Frauen, weit vor Krebserkrankungen.

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UPDATE

Hormonsubstitution höchstens bis 55?

Eine Stellungnahme zur aktuellen «Zeitpunkt-Hypothese» des Anwendungsbeginns

Von Bärbel Hirrle

Experimentelle und Beobachtungsstudien sprechen dafür, dass eine Hormonersatztherapie (HRT), bei Frauen um die Menopause herum begonnen, einer Atherosklerose vorbeugt. Ein späterer Beginn, wenn bereits Gefässläsionen bestehen, kann eher schaden, so die Folgerungen aus der WHI, HERS und weiteren Studien. Zwei neue HRT-Studien untersuchen gegenwärtig die «Zeitpunkt-Hypothese». Frau Priv.-Doz. Dr. Ioanna Gouni-Berthold, Universitätsklinik Köln, gibt Auskunft zu den Hintergründen.

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Kongressbericht

Was kann Brustkrebs verhindern?

Endogene und exogene Hormonwirkungen in der Diskussion

Von Bärbel Hirrle

Der Prävention des Mammakarzinoms war auf der diesjährigen St. Galler Krebspräventionskonferenz ein wichtiger Abschnitt gewidmet. Namhafte Experten aus den USA und Grossbritannien erläuterten das aktuelle Wissen über die Schutzwirkung der ersten Schwangerschaft in jungem mütterlichem Alter sowie des prä- und auch postmenopausalen Östrogenentzugs bei Hochrisikopatientinnen in der Primär- und Sekundärprävention.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Neu: GYNEA innerhalb der gynécologie suisse SGGG

Integration als SGGG-Arbeitsgruppe schafft erweiterte Plattform

Von Saira-Christine Renteria

Die GYNEA ist seit kurzem auch eine Arbeitsgruppe innerhalb der gynécologie suisse SGGG. Im Hinblick auf diese neue Stellung wurden die Statuten der GYNEA neu überarbeitet und am 17. September 2005, im Rahmen des 8. Symposiums der GYNEA in Bern, von der Generalversammlung ratifiziert. Der Arbeitsgemeinschaft können nach wie vor PädiaterInnen und GynäkologInnen als ordentliche Mitglieder beitreten.

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Rubriken

Prisma

Krebspatienten möchten mehr über neue Therapien erfahren

Von hir

9 von 10 Krebskranke in Westeuropa haben laut einer Umfrage aus diesem Jahr noch nie von den neuen zielgerichteten Tumortherapien wie Antiangiogenese gehört.Vonseiten der behandelnden Ärzte glaubt die Hälfte, dass durch rechtzeitigen Einsatz dieser neuen Therapien künftig viele Krebserkrankungen kontrollierbar wie chronische Krankheiten werden könnten.

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Editorial

  • Endometriose – weithin verkanntes Leiden

Schwerpunkt: Endometriose

  • Die Endometriose
  • Operative Therapie bei Endometriose
  • Medikamentöse Behandlung bei Endometriose

Information für die Patientinnen

  • Endometriose?! Wie kann ich mir helfen lassen?

Update

  • Kardiale Risiken bei Frauen
  • Hormonsubstitution höchstens bis 55?

Kongressbericht

  • Was kann Brustkrebs verhindern?

Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Neu: GYNEA innerhalb der gynécologie suisse SGGG

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