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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2008

28. Februar 2008

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Editorial

Über Presse- und Narrenfreiheit

Der Schrecken verkauft sich gut, nicht das Fachwissen

Von Stefan Vetter

Je nach Nachrichtenlage berichten die Massenmedien nach Katastrophen mehr oder weniger ausführlich über deren Umstände. Über Gefühle der Betroffenen zu schreiben oder zu sprechen, ist schwierig. Es ist viel einfacher, den Schrecken in zum Teil voyeuristischen Bildern festzuhalten, die das Elend dokumentieren und den Betrachter sprach-, ja fassungslos machen. Im Fernsehen werden Berichterstattungen über Katastrophen meist mit dramaturgischer Höchstleistung abgeschlossen, wenn die Moderatorin der Nachrichtensendung ins Stocken gerät, bedeutungsvoll seufzt, die Stirn runzelt und mit bedächtiger Stimme verkündet: « … aber was bleibt, sind die seeli-
schen Schäden».

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Psychologische Nothilfe nach Unglücken

Engagierte mitmenschliche Zuwendung und Unterstützung stehen ganz im Vordergrund

Von Ulrich Schnyder

Kollektive Traumatisierungen kamen bis vor relativ kurzer Zeit hauptsächlich bei Kriegen, grossen Stadtbränden, Krankheitsepidemien oder Naturkatas- trophen vor. Mit Beginn des Industriezeitalters haben wir auch mit technischen Katastrophen zu tun: Zugunglücke, Explosionen und Brände in Industrieanlagen, Flugzeugabstürze. In jüngster Zeit sind immer wieder grosse Kollektive von Terroranschlägen betroffen. Die psychologische Nothilfe leistet in solchen Fällen zunächst ganz einfach mitmenschlichen Beistand, sie hat aber auch die Prävention posttraumatischer Belastungsstörungen zum Ziel.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Frühzeitige Interventionen nach Notfällen

Eine kritische Stellungnahme

Von Johanna Herberger

Die in der Literatur am häufigsten beschriebene und als präventiv wirksam propagierte Intervention ist das psychologische Debriefing (PD). Es handelt sich dabei um eine Gruppenintervention, die in sieben Phasen einem leicht zu lernenden Protokoll folgt. Nachdem das PD zuerst bei Einsatzkräften angewandt worden war, etablierte es sich auch bald als Krisenintervention bei Opfern und Angehörigen. So hat man beispielsweise noch vor einigen Jahren nach einem Suizid, durch Sturz von einem Dach, das PD für alle Arten von Gruppierungen wie Einsatzkräfte, Angehörige und Augenzeugen durchgeführt. Inzwischen gibt es etliche Studien, die darauf hinweisen, dass diese Art von «Giesskannenprinzip» so wenig sinnvoll ist wie die Verschreibung von Antibiotikum gegen jeden Schnupfen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Peer-Support in Einsatzorganisationen

Im Mittelpunkt steht die Hilfe zur Selbsthilfe

Von Lorenz Richner

In der Regel wird heute nach potenziell traumatisierenden Ereignissen den Betroffenen psychosoziale und psychologische Nothilfe durch Care-Teams angeboten. Diese Unterstützung ist für die Führung von Einsatzorganisationen – wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz – noch viel zu oft kein Thema. Dieser Artikel erläutert einige der relativ einfachen Prinzipien des Peer-Supports.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Klinisch-pharmakologische Besonderheiten und Fallstricke in der Therapie mit Antidepressiva

Von Klaus Mörike

Im vorliegenden Beitrag sollen einige klinisch-pharmakologische Gesichtspunkte besprochen werden, die bei der Verschreibung von Antidepressiva wichtig sind, in bestimmten Situationen Bedeutung erlangen beziehungsweise Fallstricke darstellen können. Phasenprophylaktika («mood stabilizers») werden nicht behandelt.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Benchmarkbildung in der stationären Depressionsbehandlung

Teil 2: Doppelt so krank heisst viermal so lang?

Von E. Hürlimann, E.K. Hermann, R. Häusler, R. Vauth und W. Lang

Nachdem Teil 1 dieses Beitrags (Heft 4/2007, S. 21–24) sich mit dem Thema «Wie aussagekräftig ist die Behandlungsdauer?» beschäftigt hat, steht nun die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Schwere der Symptomatik bei Behandlungsbeginn auf die Dauer der Behandlung auswirkt. Dabei zeigt sich, dass der Zusammenhang nicht linear, son- dern eher quadratisch zu sein scheint. Etwas schwerere Symptomatik hat eine deutlich längere Behandlungsdauer zur Folge.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Lichttherapie – nicht nur bei Winterdepression

Steigende Anzahl von Indikationen rückt Lichttherapie immer mehr in den Blickpunkt

Von anna Wirz-Justice und Jürgen Staedt

Mit den kürzer werdenden Tagen im Winter treten verstärkt saisonale Depressionen (SAD) auf. Typisch hierfür sind Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Interesselosigkeit, häufiger Heisshunger auf Kohlenhydrate sowie ein verstärktes Schlafbedürfnis. Therapie der Wahl ist Lichttherapie, die aber nicht nur bei SAD, sondern auch bei anderen Depres- sionsformen hilfreich sein kann. Wir möchten im Folgenden darstellen, wie Lichttherapie wirkt, zu welchem Zeit- punkt und für wie lange sie eingesetzt werden sollte.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Psychoedukation – eine psychotherapeutische Basisbehandlung bei Depressionen

Von Gabi Pitschel-Walz

Zur Behandlung von Depressionen gibt es mittlerweile eine Reihe von sehr wirksamen medikamentösen und psy- chotherapeutischen Massnahmen, die Anlass zu echtem Optimismus geben. Viele Patienten brechen jedoch die empfohlene medikamentöse Behandlung vorzeitig ab oder nehmen eine psychotherapeutische Behandlung nicht in Anspruch. Daher bleiben die Rückfallraten auf einem unnötig hohen Niveau. Durch Psychoedukation soll einerseits die Anwendung wirksamer Behandlungsmethoden unterstützt und andererseits das Selbsthilfepotenzial der Patienten und der mitbetroffenen Angehörigen so gefördert werden, dass optimale Behandlungsergebnisse er- reicht werden können.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Freiwilliges Benchmarking der Psychiatrischen Universitätskliniken Basel, Bern und Zürich

Methodisches Vorgehen und Erfahrungsbericht

Von C. Cassidy, D. Krneta, H.-C. Kuhl, I. Warnke, J. Herdt, U. von Allmen und W. Rössler

Das massgebliche Ziel von Klinikvergleichen ist, vor dem Hintergrund der Referenz anderer Kliniken Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Damit ein Klinikvergleich das leisten kann, ist die Wahl der Indikatoren entscheidend. Diese müssen messmethodischen Kriterien genügen und so differenzierungsstark sein, dass bestehende Unterschiede auch tatsächlich aufgezeigt werden können. Aus Sicht der Qualitätssicherung wären Indikatoren wünschenswert, die die Ableitung von ganz konkreten Veränderungsmassnahmen erlauben. Bei allen Klinikvergleichen stellt sich im Anschluss die Frage, ob und welche Konsequenzen sich daraus ergeben beziehungsweise inwiefern ein Handlungsbedarf besteht.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

Chronischer Schmerz und Psyche

Diagnostische und therapeutische Fallstricke anhand von Praxisbeispielen

Von Claudia Bieber

Unter den Patienten mit chronischen, oft invalidisierenden Schmerzen findet man häufig Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und/oder Persönlichkeitsstörungen. Oftmals sind es auch schwer traumatisierte Patienten. In der praktischen Arbeit mit dieser Patientengruppe stellt sich die Frage nach dem Zusammenhang dieser beiden Krankheitskomplexe, den Wechselwirkungen der Symptome und natürlich auch, ob und wie sich beide Phänomene im Verlauf der Therapie gegenseitig beeinflussen.

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Psychiatrie & Neurologie — Fortbildung

mental health forum 2007:Burn-out – Zeiterscheinung oder Krankheit?

Von Renate Bonifer

Der Begriff Burn-out wird von Patienten wie Ärzten häufig benutzt, eine klar definierte Diagnose ist er indes nicht. Dies wurde am «mental health forum» in Bern deutlich, an dem vor vollem Haus Psychiater, Psychologen, Politiker und Ökonomen über ihre Sicht des Burn-outSyndroms berichteten. In einem Punkt waren sich jedoch alle einig: Burnout ist ein wachsendes Problem in der modernen Arbeitswelt.

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Psychiatrie & Neurologie — Lesezeichen

Bücherseite

Cool werden

Griesshammer R.: «Der Klima-Knigge», 192 Seiten, 16.90 Euro, Booklett-Verlag, Berlin 2007
Trotz vieler Schlagzeilen zum Klimaschutz steigen die Treibhausgas-Emis-
sionen ständig weiter an. Die Klimapolitik braucht mehr Druck, und die energiesparenden Produkte brauchen mehr Nachfrage.

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Editorial

  • Über Presse- und Narrenfreiheit

Psychiatrie & Neurologie

Fortbildung

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  • Freiwilliges Benchmarking der Psychiatrischen Universitätskliniken Basel, Bern und Zürich
  • Chronischer Schmerz und Psyche
  • mental health forum 2007:Burn-out – Zeiterscheinung oder Krankheit?

Lesezeichen

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