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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 03/2005

23. März 2005

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Editorial

Und was es sonst noch so zu melden gibt in Sachen Kardiologie

Liebe hilft gegen KHK

Gute Partnerschaft und soziale Integration tun dem Herzen gut. Wenn beides in Ordnung ist, sinkt bei Frauen das Risiko einer koronaren Herzkrankheit. Mit andern Worten: Singles haben ein grösseres kardiovaskuläres Risiko. Eine Studie aus Schweden untersuchte 300 gesunde Frauen mit Herzinfarkt. Das Ergebnis war eindeutig: Bei sozial isolierten Frauen war die Herzschlagvariabilität geringer, und die Gerinnungsfaktoren und das Cholesterin waren erhöht, und auch Übergewicht und Diabetes fanden sich bei einsamen Frauen häufiger. Allerdings: Noch schlimmer als allein zu leben ist es, in einer gestörten Beziehung zu leiden.

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Fortbildung

Antihypertensive Therapie 2004

Implikationen für die Praxis

Von Gert Mayer

Im vergangenen Jahr wurde in Mailand am Kongress der Europäischen Gesellschaften für Hypertonie (ESH) und für Kardiologie (ESC) nach der Veröffentlichung der amerikanischen Guidelines eine dritte Empfehlung zur Einteilung, Diagnostik und Therapie der Hypertonie vorgestellt. Professor Gert Mayer, Medizinische Universität Innsbruck, kommentiert die Umsetzungsschwierigkeiten aus der Sicht des Praktikers bei der Implementierung neuer Richtlinien zur antihypertensiven Therapie.

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INTERVIEW

Salzarme Diät bei Bluthochdruck?

In einem Interview unterstreichen der Nephrologe Otto Traindl und der Geriater Ingo Füsgen ihre unterschiedlichen Standpunkte

Von Karl Eberius

Ob die salzarme Ernährung ein sinnvoller Beitrag zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks ist, wird weiterhin kontrovers diskutiert. Wir haben zwei Experten befragt. Für den Nephrologen Professor Otto Traindl hat salzarme Diät einen wichtigen Stellenwert, auch wenn sie in der antihypertensiven Therapie nicht an erster Stelle steht. Der Geriater Professor Ingo Füsgen hält eine pauschale Empfehlung zur Salzreduktion insbesondere bei alten Menschen nicht für angebracht.

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BERICHT

Hypertonie: Kombinationspräparate in die erste Reihe

Neue Leitlinien der Deutschen Hochdruckliga

Von Roland Fath

Die Deutsche Hochdruckliga hat ihr Therapieschema erweitert. Erstmals wird zur initialen Behandlung von Hypertonikern ausser der Monotherapie eine niedrig dosierte Kombinationstherapie mit zwei Medikamenten empfohlen. Ausserdem wurde die Einteilung der Hypertonie vereinfacht und der Begriff der Grenzwerthypertonie wieder gestrichen.

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Fortbildung

Erniedrigte glomeruläre Filtrationsrate – Risikofaktor bei Hypertonikern

Von Halid Bas

Eine Analyse der Patienten der ALLHAT-Studie zeigt, dass die Prävalenz einer erniedrigten glomerulären Filtrationsrate bei älteren Hypertonikerinnen und Hypertonikern hoch ist.

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Fortbildung

Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen bei Frauen

Die neuen evidenzbasierten Guidelines

Von Richard Eyermann

Im Bereich frauenspezifischer Interventionen zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen sind seit den letzten
AHA-Empfehlungen (1999) rasante Fortschritte erzeilt worden. Trotz der umfangreichen Forschungsergebnisse
und zunehmenden Umsetzung in der Praxis bleiben kardiovaskuläre Erkrankungen weiter die führende
Todesursache bei Frauen in den entwickelten Ländern.

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Übersicht

Schutz für Herz und Gefässe

Blutfette in die Schranken weisen

Von Ulf Stier

Die Korrektur der Dyslipidämie ist sowohl in der Sekundär- als auch in der Primärprävention als lebensnotwendig zu betrachten. Auf die Frage, wer wann womit behandelt werden sollte, versucht der Artikel eine praxisrelevante Antwort zu geben.

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Fortbildung

Angiotensin-II-Rezeptorblocker und Organprotektion

Vorteile jenseits der antihypertensiven Wirkung

Von Halid Bas

An der Fähigkeit der Angiotensin-II-Rezeptorblocker, den Blutdruck zu senken, ist nicht zu zweifeln. Sie finden damit einen Platz in der antihypertensiven Therapie. Diese Übersicht diskutiert klinische Studien, die auch auf einen über die blutdrucksenkende Wirkung hinausgehenden Schutz von Niere und Herz schliessen lassen.

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Fortbildung

Stenttherapie der Arteria carotis

Eine Alternative zur Endarterektomie

Von Eberhard Kirsch

Bei der Behandlung atherosklerotischer, symptomatischer Stenosen der A. carotis stellt die endovaskuläre Stenterweiterung heute eine Alternative zur chirurgischen Endarterektomie dar. Der Eingriff der Stentimplantation kann ohne wesentliche Einschränkungen an praktisch allen Patienten durchgeführt werden und weist im Vergleich zur Endarterektomie vergleichbare oder niedrigere neurologische und nichtneurologische Komplikationsraten auf. Auch in der Prävention von Schlaganfällen zeigt die Stenttherapie gute oder bessere Resultate.

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PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Starke Wirkung und ausgezeichnete Verträglichkeit

Candesartan und Candesartan plus Hydrochlorothiazid in der Praxis bestätigt

Von Hans Messmer

Die Behandlung mit Candesartan cilexetil allein oder in Kombination mit Hydrochlorothiazid führte in einer offenen Anwendungsbeobachtung sowohl bei Patienten mit einer neu diagnostizierten Hypertonie als auch bei Patienten, deren Blutdruck unter einer antihypertensiven Therapie nicht ausreichend kontrolliert werden konnte, zu einer signifikanten Reduktion des systolischen und diastolischen Blutdrucks.

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Editorial

  • Und was es sonst noch so zu melden gibt in Sachen Kardiologie

Fortbildung

  • Antihypertensive Therapie 2004

Interview

  • Salzarme Diät bei Bluthochdruck?

Bericht

  • Hypertonie: Kombinationspräparate in die erste Reihe

Fortbildung

  • Erniedrigte glomeruläre Filtrationsrate - Risikofaktor bei Hypertonikern

Fortbildung

  • Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen bei Frauen

Übersicht

  • Schutz für Herz und Gefässe

Fortbildung

  • Angiotensin-II-Rezeptorblocker und Organprotektion

Fortbildung

  • Stenttherapie der Arteria carotis

Praxiserfahrungsbericht

  • Starke Wirkung und ausgezeichnete Verträglichkeit

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