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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 19/2008

1. Oktober 2008

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Editorial

Je nachdem …

Von Richard Altorfer

Populismus kann sparen heissen. Oder Geld ausgeben. Je nachdem. Gehts um die Ärzteeinkommen, dann ist bei vielen Politikern in Bern (angefangen beim BAG) sparen angesagt, schliesslich zählt man die Ärzte auch heute noch generell zu den Gutverdienenden (Kaufkraftklasse 1) im Land. Dabei zeigen die Zahlen etwas anderes. Die Zürcher Ärztegemeinschaft zmed jedenfalls kommt bei den ihr angeschlossenen Hausärzten auf Umsätze von durchschnittlich 291 000 Franken jährlich (Teilzeitärzte durch Hochrechnung berücksichtigt), was bei einem Unkostenanteil von – konservativ gerechnet – 55 bis 65 Prozent ein durchschnittliches Reineinkommen von 100 000 bis 130 000 Franken bedeutet. Natürlich, keiner bestritte das, gibt es Kollegen auf dem Land, die bedeutend mehr verdienen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP-Forum

Eine kleine Oase der Gesundheitsförderung

Christian Larsen erklärt, wie eine «gesunde» Praxis mit motivierten Mitarbeitern entsteht

Von Uwe Beise

Der «Zürcher Preis für Gesundheitsförderung im Betrieb» ist eine Initiative des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich.
In diesem Jahr ist in der Kategorie Kleinunternehmen mit dem Spiraldynamik® Med Center aus Zürich erstmals eine (erweiterte) Arztpraxis ausgezeichnet worden. Wir sprachen mit ihrem Leiter, Christian Larsen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Leberzirrhose: Behandlung in der Praxis

Pragmatisches Vorgehen bei Flüssigkeits- und Salzrestriktion

Von Halid Bas

Die klinischen Probleme entstehen bei der Leberzirrhose durch die Funktionseinschränkung des Organs und durch den Pfortaderhochdruck. Dem muss die Therapie individuell Rechnung tragen, sagte Professor Dr. Markus Heim, Leitender Arzt am Departement für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Klinik, Universitätsspital Basel, am «Tag der Leber 2008» in Zürich.

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MEDIZIN — BERICHTE

«Mit geregelter Tagesstruktur gegen Arbeitshypometabolismus»

Das kraniozervikale Beschleunigungstrauma als Problemfeld

Von Halid Bas

Wenn kraniozervikale Beschleunigungstraumen (KZB) einen protrahierten oder chronischen Verlauf nehmen, ist oft schon einiges schiefgelaufen. Über wichtige Gesichtspunkte in der akuten und in der chronischen Phase sprach Dr. Walter Jenni, Chefarzt Neurologie, RehaClinic Zurzach, am Rheuma Top 2008 in Pfäffikon SZ.

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MEDIZIN — BERICHTE

Fibromyalgie — was steckt dahinter?

Physiologische, diagnostische und soziale Aspekte

Von Renate Bonifer

Fibromyalgie ist eine umstrittene Diagnose. Obwohl die Symptome wenig spezifisch sind, hat sich der Begriff als mehr oder minder klare Krankheitsentität etabliert, deren Ursachen es noch aufzuklären gelte. Kritiker bezeichnen Fibromyalgie hingegen als «Zeitgeisterscheinung» oder «Marktnische für paramedizinische Angebote aller Art». An der SGIM-Jahrestagung in Lausanne war eine der Hauptsessions den physiologischen, diagnostischen und nicht zuletzt sozialen Aspekten dieses rätselhaften Syndroms gewidmet.

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MEDIZIN — BERICHTE

Das heisse Gelenk: wie abklären?

Von Halid Bas

Bei der Abklärung entzündlich veränderter Gelenke ist differenziert vorzugehen. Die Anamnese weist den Weg; Labor, Gelenkpunktat und Bildgebung verhelfen zur genauen Diagnose. Diese Prinzipien erläuterte der Rheumatologe PD Dr. med. Thomas Stoll, Kantonsspital Schaffhausen, anhand von Fallbeispielen an einem lebendig gestalteten Workshop während des Jahreskongresses der FMP am 5. Juni in Zürich.

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MEDIZIN — BERICHTE

Frakturrisiko und Osteoporosebehandlung

Basismassnahmen und medikamentöse Therapie zur Prävention osteoporotischer Frakturen

Von Walter Kaiser

Das Frakturrisiko ist für die Indikation einer Osteoporosebehandlung entscheidend. An einer Novartis-Hausarztfortbildung informierte Dr. med. Jürg Bernhard, Spezialarzt Rheumatologie vom Bürgerspital Solothurn, was dabei zu beachten ist.

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MEDIZIN — BERICHTE

Vitamin D und Osteoporose

Welchen Stellenwert hat die Vitamin-D-Supplementation in der Prävention?

Von Heike A. Bischoff-Ferrari

Vitamin D stärkt nicht nur die Knochen, sondern kräftigt die Muskulatur und reduziert das Sturzrisiko und damit das Frakturriskio älterer Personen. Da ein Grossteil der älteren Bevölkerung suboptimale Vitamin-D-Spiegel aufweist, ist eine generelle Supplementation sinnvoll. Die Dosierung sollte mindestens 800 IE Vitamin D pro Tag betragen. Personen mit einer kalziumreichen Ernährung (700—800 mg/Tag) können möglicherweise auf eine zusätzliche Kalziumsupplementation verzichten, sofern der 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel optimiert wird. Aufgrund von Frakturstudien und epidemiologischen Daten zur Beinfunktion bei älteren Personen sollte ein Serumwert von mindestens 75 nmol/l für 25-Hydroxyvitamin D angestrebt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die chronische Lyme-Borreliose – eine erfundene Infektionskrankheit?

Viele Beschwerden werden zu Unrecht mit einer Borreliose in Verbindung gebracht, klagt eine internationale Expertengruppe

Von Uwe Beise

Eine akute Borreliose kann trotz Therapie bei manchen Patienten chronische Formen annehmen. Doch zahl-
reiche unklare Symptombilder, die von einigen Ärzten als Zeichen einer chronischen Borreliose angesehen
werden, haben mit der Borrelieninfektion in Wahrheit nichts zu tun, kritisiert ein amerikanisch-britisches Ex-
pertengremium im «New England Journal of Medicine».

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MEDIZIN — Fortbildung

Stürze verhindern ist wichtiger als Osteoporoseprävention

Ratschläge zur Ermittlung des individuellen Sturzrisikos

Von Renate Bonifer

Um das Frakturrisiko im Alter zu mindern, konzentrierte sich die Forschung bisher auf die Knochendichte. Darüber geriet ein entscheidender Faktor ins Hintertreffen, nämlich die Prävention von Stürzen. Die Gewichtung von Risikofaktoren für Frakturen im Alter und die Erfolgssaussichten verschiedener Präventionsmassnahmen wurden kürzlich in einer Ausgabe des «British Medical Journal» erläutert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Welche Frauen neigen zu jahrelang anhaltenden Hitzewallungen?

Weitere Beobachtungen aus der MORE-Studie

Von Petra Stölting

In einer amerikanischen Studie wurden die Zusammenhänge der Persistenz von Hitzewallungen mit epidemiologischen und klinischen Faktoren bei älteren postmenopausalen Frauen untersucht.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Intensive Statintherapie

Wie wirksam und wie sicher ist eine hoch dosierte Behandlung?

Von Uwe Beise

Statine gehören heute zu den Standardmedikamenten bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK). In den letzten Jahren hat sich der Eindruck verstärkt, dass eine besonders intensive Therapie mit hohen Dosen dieser Substanzen den Therapieerfolg weiter verstärkt. Kanadische Mediziner haben die einschlägigen Studien anhand einer Metaanalyse auf diese Frage hin ausgewertet.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Medien, Moden, Medizin

TEOSS-Studie bei Kindern mit schizophrenen Störungen - Atypische Neuroleptika — nicht wirksamer als konventionelle

Von Uwe Beise

Oft wird darüber geklagt, dass Medikamente bei Kindern und Jugendlichen nicht oder unzureichend getestet werden. Dazu gehören auch die atypischen Neuroleptika, die zumindest in den USA relativ bedenkenlos eingesetzt werden. Schliesslich ist mit diesen Substanzen – im Gegensatz zu den älteren konventionellen Neuroleptika – nicht mit den gefürchteten extrapyramidalen Nebenwirkungen zu rechnen. Jetzt zeigt sich aber, dass diese Vorteilsrechnung nicht so einfach aufgeht.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Ein Kollege aus der Innerschweiz rechnete aus, dass er für seine Arbeit im Umfang von 440 000 Taxpunkten jährlich im Kanton Jura über 80 000 Franken mehr verdienen würde. Bei gleichen oder sogar höheren Unkosten. Das nennt man dann wohl Förderung von Randregionen. Oder Strukturpolitik. Der Kollege gehört zu den Glücklichen, die einen Teil des durch den niedrigeren Taxpunktwert in ihrem Arbeitskanton verloren gehenden Verdienstes durch den Verkauf von Medikamenten kompensieren können.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Peter und die Paralympics

Peter Lennig, der Pionier für Werkstätten für behinderte Menschen, ist jetzt gestorben. Quicklebendig ist aber das, wofür er sein Leben lang gekämpft hat: die Anerkennung von Behinderten und die Absage an das diskriminierende Konzept von «Invaliden». Respektiert zu werden und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, so Lennig, steht allen Menschen gleichermassen zu. Behinderte seien sehr wohl imstande, gute Arbeit zu leisten – für die dann auch gutes Geld gezahlt werden solle. Im Jahr 1928, in dem Lennig geboren wurde, hatte sein Vater Fritz Lennig die «Anlernstätte für berufsunreife schulentlassene Knaben und Mädchen» gegründet.

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Rubriken — ARSENICUM

Zubi zeichnet

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Rubriken — CARTOON

Xundheit in Bärn

Befristetes Verbot für Sterbehilfe

Von Sylvia Flückiger-Bäni

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament einen Bundesbeschluss vorzulegen, der sämtliche Dienstleistungen und Tätigkeiten von Sterbehilfeorganisationen in der Schweiz verbietet. Dieses Verbot gilt so lange, bis eine die Sterbehilfetätigkeiten regelnde Gesetzgebung in Kraft ist. Begründung siehe Ars Medici 18/08.

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Rubriken — Politforum

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Je nachdem …

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP-Forum

  • Eine kleine Oase der Gesundheitsförderung

Medizin

Interview

  • Leberzirrhose: Behandlung in der Praxis

Berichte

  • «Mit geregelter Tagesstruktur gegen Arbeitshypometabolismus»
  • Fibromyalgie — was steckt dahinter?
  • Das heisse Gelenk: wie abklären?
  • Frakturrisiko und Osteoporosebehandlung
  • Vitamin D und Osteoporose

Fortbildung

  • Die chronische Lyme-Borreliose - eine erfundene Infektionskrankheit?
  • Stürze verhindern ist wichtiger als Osteoporoseprävention
  • Welche Frauen neigen zu jahrelang anhaltenden Hitzewallungen?

Studien Referiert

  • Intensive Statintherapie
  • Medien, Moden, Medizin

Rubriken

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Verschiedenes

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Arsenicum

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Cartoon

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Politforum

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