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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 16/2011

12. September 2011

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Editorial

Pauschalen – o.k. für die meisten, schlecht für schwer Kranke

Von Renate Bonifer

Die Antwort auf die Frage, welche Vergütungssysteme für die Versorgung kranker Menschen gelten sollen,
fällt je nach Interessenlage unterschiedlich aus. In der Regel befürworten Kostenträger Fallpauschalen, während Ärzte und Spitäler die Vergütung nach tatsächlich erbrachter Leistung favorisieren. Während Kostenträger argumentieren, dass man die Gesamtkosten im Blick behalten müsse, damit das Geld für viele Patienten reicht, warnen Ärzte und Spitäler, dass individuell eigentlich notwendige, aber über das Durchschnittsmass hinausgehende Massnahmen künftig mangels Vergütung unterlassen werden müssten. So weit, so umstritten.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

FMP: Protokoll der Generalversammlung der FMP

vom 25. Juni 2011 im Restaurant Carlton, Saal Locanda, Bahnhofstrasse 41 in Zürich

Von Thomas Zünd

1. Begrüssung Der Präsident Dr. med. H.U. Bürke eröffnet die ordentliche Generalversammlung der FMP und begrüsst die Anwesenden unter dem Motto: Es braucht die FMP! Er stellt fest, dass die Einladung fristgerecht erfolgt ist. Eine Präsenzliste wird herumgereicht. Sie liegt der Archivfassung dieses Protokolls bei.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Schnarchen - Stützstrümpfe gegen obstruktive Schlafapnoe

Von Renate Bonifer

Tagsüber Stützstrümpfe zu tragen, könnten eine einfache und kostengüns- tige Massnahme sein, obstruktive Schlafapnoe in der Nacht zu verringern – zumindest bei nicht adipösen Per- sonen (BMI unter 30) mit venöser In- suffizienz und schwerem Schlafapnoe- Syndrom (AHI ≥15). Dies ergab eine Pilotstudie mit 12 Probanden.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Eine der gefährlichsten Freizeitaktivitäten ist das … Bergwandern! Jedes Jahr verunfallen dabei allein in der Schweiz mehrere Tausend Menschen. Der Alpenclub rät dringend, vorher in Kursen zu lernen, wie man sich in den Bergen zu verhalten hat. Eine Pflicht dafür gibt es nicht. Obligatorische Kurse für kinderhütende Onkels und Tanten sowie für mit Yorkershire-Terriers gassigehende Rentnerinnen schienen dem Bundesrat wichtiger.

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Rubriken

Arsenicum: Macht in kleinen Händen

«Sind Sie es schon?», fragte die Dame, als ich meinen Patienten aus dem Wartezimmer abholte. Aus dem Augenwinkel sah ich die andere Wartende den Kopf schütteln. «Nein, leider noch nicht», seufzte sie. Was mag sie wohl noch nicht sein, überlegte ich, als sich mein Patient frei machte. Noch nicht ans Internet an- geschlossen? Möglich – sie ist um die sechzig. Nicht geimpft? Vermutlich. Die Grippesaison hat noch nicht begonnen. Noch nicht in den Ferien gewesen?

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Ein Schwellenwert von 100 000 Franken für medizinische Therapien?

Von Felix Gutzwiller

Zur Therapie der Muskelerkrankung Morbus Pompe steht das Medikament Myozyme zur Verfügung. Dieses wurde im letzten Jahr von Swissmedic auch zur Behandlung von erwachsenen Patienten zugelassen. Es handelt sich um ein sogenanntes Orphan Drug, das noch nicht in die Spezialitätenliste aufgenommen worden ist und das die Krankenkassen deshalb gemäss SL-Handbuch in der Grundversicherung vergüten müssen, wenn der wissenschaftliche Nachweis vorhanden ist, es medizinisch unbestritten ist und eine vertrauens-
ärztliche Zustimmung vorliegt.

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MEDIZIN — BERICHT

Verbesserte therapeutische Optionen bei Inkontinenz

Neue Studien zu Botulinumtoxin und Mirabegron

Von Bettina Reich

Der EAU-Jahreskongress zeigte erneut, dass urologische Krankheiten oft mit enormen Problemen behaftet sind, die das gesamte Leben beeinflussen. So ist die Lebensqualität der Frauen mit Inkontinenz häufig stark vermindert. Neue Therapieoptionen wie beispielsweise Mirabegron könnten daran etwas ändern. Auch Botulinumtoxin hat sich zu einer wichtigen therapeutischen Option bei der überaktiven Blase (OAB) entwickelt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erfolgsmessung in der Therapie der hyperaktiven Blase

Management und Nachweismethoden

Von Sonja Brandner

Das Syndrom der hyperaktiven Blase (OAB) bringt neben einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität auch hohe Kosten für das Gesundheitswesen mit sich. Diese entstehen einerseits durch Abklärung und Therapie, andererseits durch Folgekosten im Rahmen von Komorbiditäten. Ein im individuellen Fall angepasstes Therapiekonzept soll erfolgreich, nebenwirkungsarm und kostengünstig sein.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harnsteine

Grösse und Lage bestimmen die Therapie

Von Walter Ludwig Strohmaier

Mit einer Prävalenz von rund 5 Prozent kann man die Urolithiasis als Volkskrankheit bezeichnen. Diagnostik und Therapie haben in den vergangenen Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel erfahren. Heute werden fast ausschliesslich nicht oder minimalinvasive Verfahren eingesetzt. Der folgende Beitrag soll neue Entwicklungen auf allen Sektoren des Harnsteinleidens für die tägliche Praxis zusammenfassen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie der Harnwegssymptome bei benigner Prostatahyperplasie

Stadiengerecht und individuell angepasst behandeln

Von Petra Stölting

Bei benigner Prostatahyperplasie beeinträchtigen Symptome der unteren Harnwege oft die Lebensqualität und können unbehandelt zu ernsten Komplikationen führen. Wichtigste Medikamente zur Linderung der Beschwerden sind Alpha-1-RezeptorAntagonisten und 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren. Manche Patienten profitieren von Medikamentenkombinationen oder Naturheilmitteln.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen

Von Edith Holsboer-Trachsler, Johannes Beck und Thorsten Mikoteit

Schlafstörungen können zahlreiche Ursachen haben. Eine gut durchdachte Abklärung ist gefragt. Wir stellen Ihnen einen hilfreichen Algorithmus zur Diagnostik des nicht erholsamen Schlafs vor.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetisches Fusssyndrom in der Praxis

Von Der Arzneimittelbrief

Das diabetische Fusssyndrom (DFS) ist häufig und wird bei der zunehmenden Prävalenz des Diabetes mellitus noch häufiger werden. Die Therapie ist nur multidisziplinär sinnvoll. Sie kann die Zahl der Amputationen verringern. Eine enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung ist notwendig.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ein Update zum Reizdarmsyndrom

Wichtig ist eine individuelle Herangehensweise zur Symptomlinderung

Von Petra Stölting

Das Reizdarmsyndrom ist eine häufige gesundheitliche Störung, die betroffene Patienten und das Gesundheitswesen erheblich belastet. In einem Review wurden jüngere Forschungsergebnisse zur Pathogenese, zur Diagnose und zur Entwicklung neuer Medikamente zusammengestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronisches Handekzem

Status quo der Therapie

Von Vera Mahler

Für die Entwicklung von Handekzemen sind Berufsgruppen wie Friseure, Bäcker, Floristen, Fliesenleger, Galvanikarbeiter, Zahntechniker, Maschinisten, Metalloberflächenbearbeiter und Beschäftigte in Gesundheitsberufen besonders prädestiniert. Der überwiegende Anteil der Patienten spricht auf eine leitlinienkonforme, stadiengerechte Lokaltherapie an. Bei Patienten mit chronischem Handekzem stellt die medikamentöse Therapie nur die Spitze des Eisbergs dar. Eine erfolgreiche Abheilung setzt weitere Massnahmen der Sekundär- und Tertiärprävention voraus.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Pauschalen - o.k. für die meisten, schlecht für schwer Kranke

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • FMP: Protokoll der Generalversammlung der FMP

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Macht in kleinen Händen
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Verbesserte therapeutische Optionen bei Inkontinenz

Fortbildung

  • Erfolgsmessung in der Therapie der hyperaktiven Blase
  • Harnsteine
  • Therapie der Harnwegssymptome bei benigner Prostatahyperplasie
  • Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen
  • Diabetisches Fusssyndrom in der Praxis
  • Ein Update zum Reizdarmsyndrom
  • Chronisches Handekzem

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