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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Metainformationen


Titel
Contra vim mortis non est medicamen in hortis
Untertitel
-
Lead
Nein, keine Sorge, liebe Kolleginnen und Kollegen. Wir verlangen nicht von Ihnen, dass Sie dies übersetzen können. Aber der Satz muss als Einstieg einfach sein. Er bedeutet: Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen!
Datum
24. Februar 2017
Journal
Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 01/2017
Autoren
Michael von Wolff
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
31210
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/31210
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Transkript


EDITORIAL

N ein, keine Sorge, liebe Kolleginnen und Kollegen. Wir verlangen nicht von Ihnen, dass Sie dies übersetzen können. Aber der Satz muss als Einstieg einfach sein. Er bedeutet: Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen!

Denn damit sind wir schon beim Thema unseres Schwerpunktes, der Phytotherapie – einer der ältesten Heilmethoden überhaupt. Ihre Geschichte reicht bis in die Steinzeit zurück. Eine Systematik erfuhr die Phytotherapie erstmals durch Hippokrates, den Begründer der Medizin als Wissenschaft. In Europa entwickelte sich im Mittelalter die Klostermedizin, die wesentlich auf der Phytotherapie beruhte
Contra vim mortis non est medicamen in hortis

Und genau das möchten wir mit dieser Ausgabe machen. Wir haben deswegen der Phytotherapie ein ganzes Schwerpunktthema unserer Zeitschrift GYNÄKOLOGIE gewidmet, um den Nutzen pflanzlicher Wirkstoffe in unserem Fachgebiet zu beschreiben – aber auch zu hinterfragen.

und die Erkenntnisse über Generationen weitergab. So viel zur Historie.
Substanzgemisch entfaltet heilende Wirkung Die Phytotherapie geht davon aus, dass weniger eine Einzelsubstanz als vielmehr ein Substanzgemisch die heilende Wirkung entfaltet. Dies macht eine Überprüfung der Wirksamkeit im Zeitalter der evidenzbasierten Medizin natürlich nicht so einfach. Deshalb wird die Phytotherapie auch manchmal als unzureichend überprüft kritisiert. Die hohen Absatzzahlen in der Schweiz mit zirka 20% am gesamten Medikamentenverkauf zeigen aber, dass die Phytotherapie eine sehr grosse Verbreitung gefunden hat.
Feste Säule der modernen Medizin Somit ist die Phytotherapie nicht nur eine sehr alte, mit unserer Kultur fest verwurzelte, sondern auch eine sehr häufig angewandte Heilmethode. Sie ist folglich eine nicht mehr wegzudenkende Säule der modernen Medizin, die eine angemessene Achtung verlangt.

Grosse Bandbreite an Indikationen beim Frauenarzt Wir haben einen grossen Bogen durch die Alltagsthemen des niedergelassenen Gynäkologen und Geburtshelfers geschlagen und die Bedeutung der Phytotherapie bei Blutungsstörungen, dem prämenstruellen Syndrom, dem klimakterischen Syndrom, den urogenitalen Beschwerden bis hin zu Schwangerschaftsbeschwerden dargestellt. Dies war natürlich nur möglich dank der Unterstützung ausgewiesener Experten aus der gesamten Schweiz und auch aus Heidelberg.
Das Ergebnis ist eine umfassende Sammlung von Therapien, die kaum noch Wünsche offenlässt. Oder um es mit anderen Worten zu sagen: Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen!
Lassen Sie sich auf die Thematik ein, es lohnt sich.
Ihr Michael von Wolff

GYNÄKOLOGIE 1/2017

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