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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Metainformationen


Titel
Prisma 2
Untertitel
Kein Handlungsbedarf bei den «Wechseljahren» des Mannes
Lead
Testosteron als Anti-Aging-Präparat für den gesunden Mann ab 50? Was sich in den USA wachsender Beliebtheit erfreut und auch in der Schweiz immer öfter Männer zum Arzt treibt mit dem Wunsch nach mehr Vitalität, bleibt weiterhin mehr als fragwürdig.
Datum
14. Oktober 2008
Journal
Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 05/2008
Autoren
Bärbel Hirrle
Rubrik
Rubriken
Schlagworte
-
Artikel-ID
15398
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/15398
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Prisma

Kein Handlungsbedarf bei den «Wechseljahren» des Mannes

Testosteron als Anti-Aging-Präparat für den gesunden Mann ab 50? Was sich in den USA wachsender Beliebtheit erfreut und auch in der Schweiz immer öfter Männer zum Arzt treibt mit dem Wunsch nach mehr Vitalität, bleibt weiterhin mehr als fragwürdig.
«Es liegen keine Studien vor, die den klinischen Nutzen der Testosteronersatztherapie bei Männern mit altersbedingtem Testosteronmangel anhand quantifizierbarer Kritierien belegen», sagte Prof. Christoph A. Meier, Chefarzt Innere Medizin am Zürcher Triemlispital und Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie, an der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM) in Lausanne. Die Andropause, klinisches Pendant des Mannes zur Menopause der Frau, ist charakterisiert durch Symptome wie nachlassende Muskelkraft, abnehmendes sexuelles Interesse, erektile Dysfunktion, depressive Verstim-

mungen, vermehrte Fettanlagerung an Bauch und Hüften sowie Schlafstörungen. Anders als bei der Menopause, bei der eine rapide Östrogenabnahme das Ende der Fruchtbarkeit markiert, nimmt die Produktion des Testosterons beim Mann ab dem 50. Lebensjahr kontinuierlich ab – etwa um 1% pro Jahr. «Es gibt jedoch ältere Männer, die mit nur leicht reduzierten Testosteronwerten mehrere der genannten Symptome aufweisen, während andere trotz auffällig tiefer Testosteronspiegel symptomfrei sind», berichtete Meier. Etwa 20% der 60- bis 70Jährigen weisen Testosteronwerte auf, die gemäss den Kriterien einzelner Experten als (zu) gering zu bezeichnen sind. Bei den über 80-Jährigen ist es sogar jeder Zweite.
Gefahren überwiegen Meier rät von routinemässigen, medizinisch unbegründeten Testosterontests ab. Zurzeit lägen weder Grenzwerte für einen behandlungsbedürftigen altersbedingten Testosteronmangel noch validierte Vorgaben für

therapeutische Interventionen vor. Über-

haupt sollte die Testosteronersatztherapie

nach Meinung des Zürcher Internisten und

Endokrinologen nur dann in Betracht gezo-

gen werden, wenn die geschilderten Be-

schwerden eindeutig auf einen Testosteron-

mangel hinweisen und die Serumspiegel

klar erniedrigt sind. Zu den gefährlichsten

Nebenwirkungen einer inadäquaten Testo-

sterontherapie zählen gutartige Prostata-

vergrösserungen und Thrombosen, herbei-

geführt durch eine übermässige Vermehrung

roter Blutkörperchen. Solange aber noch

keine Langzeitstudien durchgeführt wurden,

die sowohl den Nutzen als auch die

Unbedenklichkeit der Testosteronersatz-

therapie belegen, seien die potenziellen

Gefahren der «Andropausebehandlung»

von grösserer klinischer Relevanz als ihr

Nutzen, so Meier.

▲

hir

Quelle: Pressemitteilung 76. SGIM-Jahresversammlung 2008, Lausanne, 21. bis 23. Mai 2008.

28 GYNÄKOLOGIE 5/2008


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