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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Mit Laser und Radiofrequenz gegen die Spuren von Sonne und Alter
Untertitel
Hautverjüngung mit fraktionierten Techniken
Lead
Die Verjüngung der Gesichtshaut mittels fraktionierter Techniken kann mit ablativen fraktionierten Lasern oder ohne Beschädigung der Epidermis mit nicht ablativen fraktionierten Lasern erreicht werden. Genutzt wird dabei die Absorption der Laserlichtenergie im Wasser des Hautgewebes. Mit der fraktionierten Radiofrequenztechnik kann Hautgewebe gezielt durch Strom erhitzt werden.
Datum
23. Februar 2018
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 01/2018
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
SCHWERPUNKT: HAUTPFLEGE — KONGRESSBERICHTE
Schlagworte
Hautverjüngung
Artikel-ID
34846
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/34846
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Transkript


KONGRESSBERICHT

Hautverjüngung mit fraktionierten Techniken
Mit Laser und Radiofrequenz gegen die Spuren von Sonne und Alter

Die Verjüngung der Gesichtshaut mittels fraktionierter Techniken kann mit ablativen fraktionierten Lasern oder ohne Beschädigung der Epidermis mit nicht ablativen fraktionierten Lasern erreicht werden. Genutzt wird dabei die Absorption der Laserlichtenergie im Wasser des Hautgewebes. Mit der fraktionierten Radiofrequenztechnik kann Hautgewebe gezielt durch Strom erhitzt werden.

Das konventionelle «Full-surface»-Laser-Skin-Resurfacing zur Verjüngung der Gesichtshaut ergebe in geübten Händen sehr gute Resultate und gelte nach wie vor als Goldstandard, sagte Dr. Laurence Imhof, Leiterin der Einheit für Ästhetische Dermatologie und Lasermedizin, Universitätsspital Zürich, bei einer Fortbildung des USZ. Es ist dabei nur eine einzige Behandlung der lichtgeschädigten Haut mit Falten, Pigmentierung und Elastose nötig, aber die Ausfallzeit ist lang. Überdies können erhebliche Nebeneffekte vorkommen wie Demarkationslinien, anhaltende Erytheme, permanente Hypopigmentierung, Hyperpigmentierung, Infektionen oder Narben. Heute werden meist fraktionierte Techniken bevorzugt, zum Beispiel mit nicht ablativen oder ablativen Lasersystemen.

Nicht ablative und ablative fraktionierte Hautverjüngung
Bei der nicht ablativen fraktionierten Hautverjüngung werden der Haut Tausende von mikroskopisch kleinen Koagulationsschäden zugefügt, wobei das Stratum corneum intakt bleibt. Weil die erzeugten Hitzekoagulationssäulen vollständig von intaktem, vitalem Gewebe umgeben sind, erfolgt die Wundheilung durch laterale Reepithelialisierung schneller als bei nicht fraktioniertem Vorgehen, wobei auch die Ausfallzeit verkürzt wird. Im Vergleich zu ablativen fraktionierten Lasern haben nicht ablative fraktionierte Laserbehandlungen deutlich weniger Nebenwirkungen. Die Behandlungen hinterlassen keine Demarkationslinien. Nach den Erfahrungen der Referentin eignen sich nicht ablative fraktionierte Laserbehandlungen zur Verbesserung von leicht bis mässig aus-

Hautverjüngung durch fraktionierte Methoden (Laser, Radiofrequenz, Microneedling)

Mit fraktionierten Methoden gesetzte Hautschäden

Wundheilungsantwort Induktion von Hitzeschockproteinen, Einfluss auf extra- und intrazelluläre Signalkaskaden, MatrixMetalloproteinasen, inflammatorische Zytokine, Wachstumsfaktoren

Kollagenremodelling als langfristiger Effekt mit Kollagenneubildung und erhöhter Kollagendichte in der Haut

Hautstraffung

Hitzeantwort (bei Verwendung von Laser oder Radiofrequenz)

Kollagenschrumpfung als Soforteffekt

(nach Laurence Imhof)
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KONGRESSBERICHT

geprägten Falten, von Dyspigmentierungen und der Hauttextur, wobei in der Regel mehrfache Behandlungen nötig sind. Mit ablativen fraktionierten Lasern wird Gewebe entfernt (abladiert), und in der Umgebung entsteht eine Koagulationszone. Die Ablation erfolgt durch Vaporisierung (Verdampfung) mikroskopisch kleiner Zylinder des stark wasserhaltigen Hautgewebes. Die Behandlung ist wesentlich unangenehmer, aber dafür wirksamer. Die Methode eigne sich zur Behandlung stärker ausgeprägter Falten, deutlicher Elastose und lichtgeschädigter Haut mit rauher Oberfläche und inhomogenen Pigmentierungen, so die Referentin. Wenn höhere Energieparameter gewählt werden, könne eine deutliche Straffung erzielt werden. Im Vergleich zum nicht ablativen Verfahren handelt es sich um ein riskanteres Verfahren mit längerer Ausfallzeit. Eine Herpesprophylaxe wird empfohlen. Unbedingt notwendig ist die Installation einer Rauchabsaugevorrichtung, um das verdampfte Gewebe zu beseitigen.
Hautverjüngung durch Anwendung fraktionierter Radiofrequenz
Bei neuen Behandlungsgeräten, die mit bipolarer fraktionierter Radiofrequenz arbeiten, können die

Mikronadeln (mehrere Elektrodenpaare) so gesetzt

werden, dass Strom in der Haut genau in der ge-

wählten Tiefe fliesst (z.B. tief in der Dermis unter

Schonung der Epidermis) und dort durch Hitzeent-

wicklung den gewünschten Effekt auslöst, der die

Kollagen- und Elastinbildung stimuliert (1). Wenn der

Strom tief in der Dermis am Übergang zur Subkutis

fliesst, könne auch ein Effekt auf die Adipozyten er-

reicht werden, so die Referentin. Damit werde es

möglich, die unerwünschten Ansammlungen von

Fettgewebe, die im Alter oft vorkommen (z.B. sub-

mental oder Hamsterbäckchen), gezielt zu beeinflus-

sen. Eine detaillierte Übersicht über verschiedene

Technologien für das Resurfacing mit ablativen nicht

fraktionierten und nicht ablativen oder ablativen frak-

tionierten Lasersystemen sowie Radiofrequenzsyste-

men ist in der Referenz (2) zu finden.

L

Alfred Lienhard

Referenzen: 1. Hantash BM et al.: Bipolar fractional radiofrequency treatment induces neoelasto-
genesis and neocollagenesis. Lasers Surg Med 2009; 41: 1–9. 2. Preissig J et al.: Current laser resurfacing technologies: a review that delves be-
neath the surface. Semin Plast Surg 2012; 26: 109–116.

Quelle: Fortbildung «Ästhetische Dermatologie und Lasermedizin» der Dermatologischen Klinik des USZ, 26. Oktober 2017 in Zürich.

SZD 1/2018

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