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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Titel
Was ist beim Einsatz von Spendern zur Händedesinfektion zu beachten?
Untertitel
-
Lead
Auch in der Hausarztpraxis gehört die Händehygiene zu den wichtigsten Massnahmen zur Infektionsprävention. Allerdings werden in der Hektik des Praxisalltags nicht selten wichtige Hygieneaspekte missachtet oder einfach nur übersehen. Der Leiter des Zentrums für Hygiene und Infektionsprävention der Bioscientia, Dr. GeorgChristian Zinn, gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Händedesinfektionsmittel-Spendern.
Datum
15. März 2012
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 01/2012
Autoren
Georg-Christian Zinn
Rubrik
Für die Hausarztpraxis
Schlagworte
Händedesinfektion
Artikel-ID
3211
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/3211
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Transkript


FÜR DIE HAUSARZTPRAXIS
Was ist beim Einsatz von Spendern zur Händedesinfektion zu beachten?

Auch in der Hausarztpraxis gehört die Händehygiene zu den wichtigsten Massnahmen zur Infektionsprävention. Allerdings werden in der Hektik des Praxisalltags nicht selten wichtige Hygieneaspekte missachtet oder einfach nur übersehen. Der Leiter des Zentrums für Hygiene und Infektionsprävention der Bioscientia, Dr. GeorgChristian Zinn, gibt Tipps zum richtigen Umgang mit Händedesinfektionsmittel-Spendern.
In dieser Höhe hängt der Spender zur Händedesinfektion richtig.
1. Als Voraussetzung für die Händehygiene dürfen in Arbeitsbereichen mit erhöhter Infektionsgefährdung an Händen und Unterarmen keine Schmuckstücke oder Uhren getragen werden.
2. Die Spender sollten gut sichtbar in allen hygienerelevanten Bereichen (Untersuchungsräume, Labor, Aufbereitungsraum usw.) installiert werden. Sie müssen gut erreichbar sein, das heisst, die Entnahme des Desinfektionsmittels aus dem Spender muss ohne Zuhil-

fenahme der Hände – sondern mit dem Ellenbogen –

möglich sein. Der Auslass am Spender darf nicht mit

den Fingern berührt werden.

3. Das verwendete Desinfektionsmittel, welches die Wirk-

spektren A (vegetative Bakterien und Pilze) und auch

B (Viren) besitzt, muss dem Chemikalienrecht bezie-

hungsweise der Biozidprodukteverordnung entspre-

chen und vom Bundesamt für Gesundheit zugelassen

sein.

4. Von aussen muss ersichtlich sein, welches Desinfekti-

onsmittel sich im Spender befindet. Zudem ist es sinn-

voll, das Anbruchsdatum sichtbar zu notieren, um

Spender identifizieren zu können, die nicht oder nur

selten benutzt werden.

5. Das Händedesinfektionsmittel darf nicht nachgefüllt

werden. Es müssen neue Einmalgebinde verwendet

werden.

6. Die Spender sind in regelmässigen Abständen zu rei-

nigen und bei Bedarf auch zu warten. Die Intervalle

sollten im Hygieneplan und im QM-Handbuch fest-

gelegt und beschrieben werden.

7. Das gesamte Personal sollte genau unterrichtet sein,

wie die Spender ordnungsgemäss zu bedienen sind

und wie wichtig die Händedesinfektion ist, um sich

selbst und die Patienten vor Infektionen zu schützen.

Wiederholte Schulungen haben sich bewährt.

●

Dr. med. Georg-Christian Zinn Facharzt für Kinderheilkunde/Hygiene und Umweltmedizin Ärztl. Qualitätsmanagement Infektiologie (DGI) Leiter des ZEI der Bioscientia D-55218 Ingelheim/Rhein

Detaillierte Informationen zu diesem Thema sind auf der Homepage des RobertKoch-Instituts (www.rki.de) unter dem Stichwort «Händehygiene» zu finden.

Diese Arbeit erschien zuerst in «Der Allgemeinarzt» 9/2011. Die Übernahme erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Verlag und Autor.

28 [medicos] Nr. 1•2012


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