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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 05/2006

8. Oktober 2006

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FORUM

Feinstaub als Wegbereiter und Förderer von Respirationsallergien

Von Brunello Wüthrich und Regula Patscheider

Die erhöhte Feinstaubbelastung ist ein umweltmedizinisches Problem, das die gesamte Bevölkerung betrifft. Besonders belastet sind Pollenallergiker, da der Feinstaub Pollen verändert und deren allergene Potenz steigert. Bei Asthmatikern verschlimmern sich die Beschwerden dadurch massiv. Der Feinstaub beeinträchtigt aber auch Nicht-Allergiker, insbesondere Patienten mit chronischen Atemwegsinfektionen. Kleinstpartikel können via Lunge in den Kreislauf übertreten und HerzKreislauf-Störungen sowie kardiale Ereignisse auslösen. Zur politischen Umsetzung grundlegender Luftverbesserungsmassnahmen besteht dringender Handlungsbedarf.

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Psoriasis

Psoriasismanagement

Von Gisela Stauber

Psoriasis ist eine weitverbreitete und oft stigmatisierte Hauterkrankung, welche für den Patienten nicht nur eine erhebliche Einbusse der Lebensqualität bedeutet, sondern auch mit einer psychosozialen Morbidität, kardiovaskulären Erkrankungen oder Krebs assoziiert sein kann. Im folgenden Beitrag ist ein klinischer Reviewartikel von C.H. Smith und J.N. Barker zur Psoriasis zusammengefasst, der im August 2006 im «British Medical Journal» erschienen ist.

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HAUTPFLEGE

Die Haut im Senium

Interview mit Prof. Dr. Alfred Eichmann

Von Alfred Eichmann

es sind die Hauptursachen der Hautalterung? Wie sind die extrinsischen Faktoren des Hautalterungsprozesses gegenüber den intrinsischen zu gewichten?
Die Hauptursache der Hautalterung ist die kumulative Ultraviolettbelastung der Haut. Diese ist für etwa 80 Prozent der Altersveränderungen der Haut verantwortlich. Weitere Ursachen sind das chronologische Altern, genetische sowie Verhaltensfaktoren, das katabolische Altern, endokrine Faktoren und die Schwerkraft. Bei den Verhaltensfaktoren sind es vor allem Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, Alkoholabusus und Drogenabhängigkeit.

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HAUTPFLEGE

Interview mit Dr. Bernard Gabard

Hautreinigung und Hautpflege

Von Bernard Gabard

Wie kann empfindliche Haut definiert und experimentell nachgewiesen werden?
Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung stuft seine Haut subjektiv als empfindlich ein. Um diese sensorische Irritation zu objektivieren, ist eine besondere Testmethode entwickelt worden, nämlich der sogenannte Stingingtest. Eine Haut gilt dann als empfindlich, wenn eine 10-prozentige Milchsäurelösung, die in der Nasen-Wangen-Region beziehungsweise in der Nasolabialfalte aufgetragen wurde, innerhalb von einigen Minuten eine subjektive Irritation in Form von Stechen, Brennen oder Prickeln hervorruft. Diese Gesichtspartien der Haut enthalten besonders viele Ner- venendigungen und Drüsen, und Präparate können gut die Hautoberfläche penetrieren.

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Anti-Aging

Fraktionierte Hauterneuerung – eine neue Behandlungsmethode für die lichtgealterte Haut

Von Myriam Wyss

Die Nachfrage nach einer sicheren und effektiven Laserbehandlung der lichtgealterten Haut steigt zusehends. Die fraktionierte Photothermolyse stellt eine effektive, zeitsparende und ästhetisch ansprechende Methode mit kurzer Ausfallszeit als Alternative zum invasiveren Skinresurfacing dar. Das Verfahren kann für das gleiche Indikationsspektrum wie das ablative Skinresurfacing verwendet werden, erlaubt als einzige Lasermethode die Behandlung des Melasma und erschliesst die Möglichkeit, neue Indikationen zu behandeln. Es sollte ein Mosaikstein im auf den Patienten individuell abgestimmten Rejuvenationskonzept sein.

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Wundmanagement

ABC der Wundheilung – Teil 2: Die Beurteilung von Wunden

Von Gisela Stauber und Regula Patscheider

Bevor eine Wunde behandelt wird, ist es wichtig, sie einer genauen Beurteilung zu unterziehen. Dieser Beitrag beschreibt das Vorgehen bei der Wundbeurteilung und setzt die in [medicos] 4/2006 begonnene mehrteilige Übersicht zum Thema «ABC of wound healing» fort. Diese basiert auf zwölf Veröffentlichungen im BMJ, die auch als Buch erscheinen werden.

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Wundmanagement

Chirurgische und konventionelle Behandlung chronischer Wunden

WANN KOMMEN SKALPELL, ANTISEPTIKA ODER ANTIBIOTIKA ZUM EINSATZ?

Von Renate Bonifer

Für eine Renaissance der Antiseptika in der Prophylaxe und Therapie von Weichteil- und Knocheninfektionen sprachen sich die Referentinnen und Referenten am B.-Braun-Sym- posium in Fribourg aus. Von topischen Antibiotika sollte man bei der Wundversorgung hingegen die Finger lassen. Einig war man sich auch, dass am Beginn jeder Wundsanierung das chirurgische Débridement steht. Danach unterstützt die gründliche Spülung der Wunde mit Polyhexanid den Heilungsprozess.

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FORUM

  • Feinstaub als Wegbereiter und Förderer von Respirationsallergien

PSORIASIS

  • Psoriasismanagement

HAUTPFLEGE

  • Die Haut im Senium
  • Interview mit Dr. Bernard Gabard

ANTI-AGING

  • Fraktionierte Hauterneuerung – eine neue Behandlungsmethode für die lichtgealterte Haut

WUNDMANAGEMENT

  • ABC der Wundheilung – Teil 2: Die Beurteilung von Wunden
  • Chirurgische und konventionelle Behandlung chronischer Wunden

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