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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Allergieprävention bei Kindern – Nutztiere, Wald und Gemüsegarten beugen Allergien vor
Untertitel
-
Lead
Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen oder mit Erde aus dem Wald oder Gemüsegarten in Kontakt kommen, entwickeln deutlich seltener Asthma als Stadtkinder. Ursache für diesen Allergieschutz sind offenbar die Einflüsse auf das Mikrobiom in der Nase und im Magen-Darm-Trakt. Derzeit arbeiten die Allergologen an Immuntherapien, die das Keim- bzw. Allergen-Spektrum aus dem ländlichen Bereich für Kinder ohne Bauernhofkontakt nachahmen.
Datum
10. Dezember 2021
Journal
CongressSelection 13/2021
Autoren
Angelika Ramm-Fischer
Rubrik
Jahreskongress der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) 10. bis 12. Juli 2021 - Madrid – Krakau – online
Schlagworte
Allergieprävention, EAACI 2021
Artikel-ID
57596
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/57596
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Transkript


EAACI
Allergieprävention bei Kindern
Nutztiere, Wald und Gemüsegarten beugen Allergien vor

Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen oder mit Erde aus dem Wald oder Gemüsegarten in Kontakt kommen, entwickeln deutlich seltener Asthma als Stadtkinder. Ursache für diesen Allergieschutz sind offenbar die Einflüsse auf das Mikrobiom in der Nase und im Magen-Darm-Trakt. Derzeit arbeiten die Allergologen an Immuntherapien, die das Keim- bzw. Allergen-Spektrum aus dem ländlichen Bereich für Kinder ohne Bauernhofkontakt nachahmen.

Schon vor mehr als 20 Jahren konnte Professor Erika von Mutius aus München (Deutschland) nachweisen, dass Kinder, die auf Bauerhöfen mit Kuhställen aufwachsen, deutlich seltener an Asthma leiden als Stadtkinder.
Lebensstil hygieneorientiert versus traditionell naturverbunden
Diese Erkenntnisse werden von aktuellen Untersuchungen bestätigt. Dabei geht es nicht nur um den Unterschied zwischen Stadt und Land, sondern auch um den Lebensstil. Prof. Tari Haahtela aus Helsinki (Finnland) belegte dies mit den Ergebnissen eines Vergleichs zweier Bevölkerungsgruppen in Karelien: eine Gruppe lebte auf der finnischen Seite mit eher westlichem, hygieneorientiertem Lebensstil, die andere auf russischem Territorium lebte traditionell und naturverbunden. So spielten finnische Kinder überwiegend drinnen, wurden für den Waldspaziergang wie Astronauten verpackt und kannten Gemüse nur aus dem Supermarkt. Die Kinder im russischen Karelien spielten ohne Ausrüstung im Freien und ernährten sich von Obst und Gemüse direkt aus dem Garten – ein bisschen Erde dran reinigt den Magen, wie der Volksmund sagt. Dazu standen auf ihrem Speiseplan selbst eingemachte Lebensmittel wie Sauerkraut, Salzgurken oder andere fermentierte Speisen.
Schmutz schützt vor Allergie
Die finnischen Forscher untersuchten in beiden Gruppen Schulkinder von 7 bis 16 Jahren auf Birkenpollen-Sensibilisierung und stellten fest, dass diese bei den finnischen Kindern fast dreimal häufiger war als bei den russischen. Ebenso war die Asthma- und die Heuschnupfen-Prävalenz auf der finnischen Seite von Karelien um ein Vielfaches höher. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser Unterschied vermutlich auf der Prägung des Immunsystems bei den Kleinkindern durch unterschiedliche Noxen beruht. Um dies nachzuweisen, sammelten die Forscher in den Haushalten der beiden Bevölkerungsgruppen den Hausstaub. Und auch hier taten sich grosse Unterschiede auf: im Staub aus russischen Häusern fanden sich weit mehr und weit vielfältigere Bakterienspezies und Sporen als im Staub der finnischen Haushalte. Kurzgesagt: je mehr Mikroben, desto weniger Allergien (1).

Biodiversitäts-Hypothese
Diese Ergebnisse führten Haahtela und seine Kollegen zu der Biodiversitäts-Hypothese: Der Mensch bzw. sein Immunsystem steht in ständigem Kontakt mit seiner Umwelt und akquiriert (und beherbergt) durch Essen, Atmen und Anfassen ständig Mikroben. Diese bilden auf der Haut, auf den Atemwegen und vor allem im Darm ein Mikrobiom aus, das seinerseits das Immunsystem beeinflusst, z. B. via Memoryzellen. Je stärker der Kontakt zur Natur ist – also je häufiger und je unterschiedlicher die Einflüsse aus Wald, Wiese, Feld und Garten sind – desto mehr bereichert sich das Mikrobiom. Und umso mehr setzt sich das Immunsystem mit den verschiedenen Noxen auseinander und ist so gegen viele Bedrohungen gewappnet. So wird das Immunsystem insgesamt, vor allem aber die Balance zwischen Abwehr und Toleranz, gestärkt. Das schützt dann auch langfristig vor Allergien und entzündlichen Störungen, so Haahtela (2).
Bauernhofstaub kann Stadtkinder schützen
Diese Biodiversitäts-Hypothese wird von den Ergebnissen einer finnisch-deutschen Studie gestützt, bei der die mikrobielle Zusammensetzung der Innenraumluft in den Wohnungen von Bauern- und Nichtbauernkindern in Zusammenhang mit Allergien und Asthma untersucht wurde (3). Wie von Mutius erläuterte, belegt die mikrobielle Analyse des Hausstaubs aus dem Wohnbereich dieser Kinder, dass die Zusammensetzung und die Vielfalt der im Hausstaub enthaltenen Bakterien und Pilzsporen signifikant zum Asthmaschutz beitragen. Je mehr die Zusammensetzung der Hausstaubmikrobiota dem des Bauernhausstaubs ähnelt, desto grösser ist der kindliche Schutz vor Asthma. Auch Kinder, die nicht auf Bauernhöfen aufwachsen, geniessen einen Schutz vor Asthma, wenn die Innenraumluft eine bauernhofähnliche Hausstaubmikrobiota aufweist.
Weniger Zytokine durch Bauernhofstaub
Dass dies tatsächlich einen Einfluss auf das Immunsystem hat, konnte dieses Forscherteam ebenfalls nachweisen. Sie untersuchten auch die Zytokin-Zusammensetzung im Blut der Studienkinder. Dabei ergab sich, dass sich im Blut der Kinder, die zuhause den Asthma-protektiven Hausstaub ein-

2 CongressSelection Allergologie | Pneumologie | Dezember 2021

EAACI

Tipps für Allergievorbeugung

Primäre Prävention
• Stillen sollte gefördert werden
• feste Nahrung ab dem 4–6 Monat
• unnötigen Kontakt mit Umgebungsallergenen (Essen, Haustiere) vermeiden
• Immunabwehr stärken durch vermehrten Kontakt mit natürlicher Umgebung
• Immunabwehr stärken durch Bewegung
• Immunabwehr stärken durch gesunde Ernährung, z. B. mediterrane Kost
• Antibiotika sorgsam einsetzen. Die meisten Bakterien sind nützlich und unterstützen die Gesundheit.
• probiotische Bakterien, z. B. in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut, unterstützen das Immunsystem
• nicht rauchen!

Sekundäre (tertiäre) Prävention
• Regemässig Sport bzw. Bewegung, besonders für Asthmatiker (gilt für Kinder und Erwachsene)
• Immunabwehr stärken durch gesunde Ernährung, z. B. mediterrane Kost
• Fermentierte Lebensmittel oder andere Zubereitungen mit probiotischen Bakterien sollten verstärkt verzehrt werden
• Eine spezifische Immuntherapie (oral, sublingual oder subkutan) sollte erwogen werden
• bei Entzündungen der Atemwege bzw. der Haut gilt «hit hard and early»; für die Langzeitkontrolle entzündlicher Erkrankungen muss jedoch eine verträgliche Dauertherapie gefunden werden
• nicht rauchen!

geatmet hatten, deutlich weniger proinflammatorische Zytokine fanden als in den Kontrollgruppen. Offenbar begünstigt der frühkindliche und anhaltende Kontakt mit einer vielfältigen bakteriellen Umwelt die Entwicklung eines ausgewogenen Immunsystems und verhindert überschiessende Reaktionen der immunologischen Abwehr (3), so von Mutius weiter.
Asthmatherapie auf dem Bauernhof?
Heisst dies nun für die Therapie, dass alle Kinder mit Asthmarisiko auf Bauernhöfe geschickt werden sollten? Immerhin haben Untersuchungen ergeben, dass Waldkindergärten, vor allem wenn noch Kontakt zu Bauernhöfen mit Kühen besteht, da schon eine gewissen Reduktion der Allergie- und Asthmahäufigkeit bewirken. Da man jedoch nicht alle Kinder auf einen Bauernhof bringen kann, müsste also der Bauernhof bzw. die Bauernhof-Mikrobiota zu den Stadtkindern kommen. In ersten Pilotstudien hat man dies schon versucht, wie von Mutius berichtete.
Bakterienlysat reduziert Asthmaanfälle
Kindern unter drei Jahren, die unter häufigen Asthma-Anfällen litten, wurde sublingual ein Bakterienlysat auf der Basis ganzer inaktivierter Bakterien (MV130) oder Plazebo verabreicht. Ergebnis: In der MV130-Gruppe wurde eine signifikant niedrigere Anzahl von Asthma-Attacken festgestellt als in der Plazebogruppe. Zudem gingen in der Verumgruppe die Dauer der Anfälle, insgesamt die Symptome sowie der Verbrauch an Medikamenten zurück. Die bakterielle Schleimhaut-Immuntherapie mit MV130 erwies sich somit

als sicher und klinisch wirksam bei Kindern mit häufigen Asthma-Anfällen (4). In einer anderen plazebokontrollierten Untersuchung wurde Vorschulkindern ein Bakterienlysat (OM-85 BV, BronchoVaxom®) oral gegeben und beobachtet, wie sich dies auf die Anzahl von Keuchattacken bei akuten Atemwegsinfektionen (ARTI) auswirkt. Tatsächlich reduzierte sich in der Verumgruppe signifikant die Häufigkeit und Dauer von Keuchanfällen bei Vorschulkindern mit ARTI. (5).

Mikrobiom – Schlüssel zur Allergieprävention?
Wie Haahtela betonte, bestätigten diese Erfolge mit Bakte-

rienlysaten, dass das Mikrobiom in den Atemwegen und im

Magendarmtrakt offenbar einen grossen Einfluss auf das

Immunsystem hat. Derzeit sind die Forscher den genauen

Mechanismen auf der Spur, wie die Auseinandersetzung des

Immunsystems mit bestimmten Keimen Einfluss auf die

Entwicklung von Allergien und Asthma nehmen. Hierbei ist

das Mikrobiom des Gastrointestinaltrakts besonders in den

Fokus der Forscher gerückt. Dabei unterscheiden sie zwi-

schen der Zusammensetzung der Bakterien und dem Reife-

prozess des Mikrobioms. Wie von Mutius zusammenfasste,

ist offenbar eine frühe Reifung des Darmmikrobioms im

ersten Lebensjahr mit einem erniedrigten Asthmarisiko im

Alter von sechs Jahren assoziiert. Die frühe Reifung wird

allerdings nicht nur durch Kontakt mit Viehställen, sondern

auch mit dem Verzehr von Hühnereiern (am besten direkt

aus dem Stall) oder auch dem Stillen bis zum sechsten

Monat gefördert. Negativ wirken sich eine Brustfütterung

über den 12. Monat hinaus oder auch das Rauchen der

Eltern aus (6).

s

Angelika Ramm-Fischer
Quelle: Symposium «Harmonizing research and patient care in allergy, Asthma
and Clinical Immunology» beim Jahreskongress der European Academy of Aller-
gology and Clinical Immunology (EAACI), 10.-12. Juli 2021 in Krakau und online.
Referenzen: 1. Haahtela T et al.: The Finnish Allergy Programme 2008–2018
works, Allergy Programme Steering Group, Eur Respir J. 2017;49:1700470. 2. Haahtela T: A biodiversity hypothesis. Allergy. 2019;74(8):14451456. 3. Kirjavainen PV et al.: Farm-like indoor microbiota in non-farm homes protects children from asthma development. Nat Med. 2019;25(7):1089-1095. 4. Nieto A et al.: Bacterial Mucosal Immunotherapy with MV130 Prevents Recurrent Wheezing in Children: A Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Trial, American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine. 2021;204(4):462-472. 5. Razi CH et al.: The immunostimulant OM-85 BV prevents wheezing attacks in preschool children, J Allergy Clin Immunol. 2010;126(4):763-769. 6. Depner M et al.: Maturation of the gut microbiome during the first year of life contributes to the protective farm effect on childhood asthma, Nat Med. 2020;26(11):1766-1775.

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