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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Pille vergessen ist out
Untertitel
-
Lead
Für die Kontrazeption steht Frauen eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten zu Verfügung. Für Frauen, die über eine längere Zeit hinweg verhüten, aber nicht täglich eine Pille einnehmen möchten, bieten sich heute weitere Optionen der hormonellen Verhütung an.
Datum
30. September 2016
Journal
CongressSelection 10/2016
Autoren
Pille
Rubrik
-
Schlagworte
-
Artikel-ID
29594
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/29594
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Transkript


SGGG

Pille vergessen ist out
Kontrazeption ist eine Frage der persönlichen Bedürfnisse

Die Kontrazeption unterliegt vielen individuellen Kriterien sowohl bezüglich der medizinischen Indikation als auch bezüglich der persönlichen Wünsche und Lebensgewohnheiten der Frau.

Für die Kontrazeption steht Frauen eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten zu Verfügung. Angefangen von der klassischen Pille über die Spirale, den Verhütungsring bis hin zum Verhütungspflaster. Für Frauen, die über eine längere Zeit hinweg verhüten, aber nicht täglich eine Pille einnehmen möchten, bieten sich Verhütungspflaster, Verhütungsringe oder Spiralen an. Präparate, die kontinuierlich Hormone in niedriger Dosis abgeben, sind besonders gut geeignet für Patientinnen, die viel verreisen und Zeitzonen überbrücken müssen. So beispielsweise der Vaginalring NuvaRing®, der in die Vagina eingeführt wird und dort für 3 Wochen verbleibt. Innerhalb von 24 Stunden setzt er 15 µg Ethinylestradiol und 0,120 mg Etonogestrel frei. Somit gilt der Vaginalring als niedrig dosiertes hormonales Verhütungsmittel, das bekanntlich über drei Wochen hinweg ununterbrochen angewendet wird. Bei korrekter Anwendung zählt diese Methode zu den zuverlässigsten reversiblen Verhütungsmethoden. Ähnliches gilt für das Verhütungspflaster Lisvy®, das seit 2015 in der Schweiz auf dem Markt ist. So wie der Vaginalring garantiert das Pflaster eine kontinuierliche Hormonabgabe, die nicht wie die Pille gewissen Tages-

schwankungen unterliegt. Das Pflaster ist hauchdünn, transparent und gibt binnen 24 Stunden 60 µg Gestoden und 13 µg Ethinylestradiol ab. Diese Dosis ist mit einer kombinierten oralen Kontrazeption mit 20 µg Ethinylestradiol vergleichbar. Sie liegt knapp oberhalb der Konzentration des Vaginalrings, aber deutlich unterhalb der Konzentration des Pflasters Evra® (binnen 24 h 600 µg Ethinylestradiol und 6 mg Norelgestromin). Diese pharmakokinetischen Aspekte sind deshalb besonders bedeutsam, da Evra® nach seiner Einführung eine etwas erhöhte Thromboserate bei den Nutzerinnen zeigte. Zurückgeführt wurde dies auf die im Vergleich zum Vaginalring grössere «area under the curve» (AUC) (1). Bei Lisvy® wiederum liegt die AUC nur knapp oberhalb des NuvaRings® (2).
Christina Thonack
Referenzen: 1. Thacker HL et al.: How should we advise patients about the contraceptive patch, given the FDA warning? Cleveland Clinic Journal of Medicine 2006; 73(1): 45–47. 2. Deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung; www.bzga.de

4 • CongressSelection Gynäkologie • Oktober 2016


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