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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Wegen knapper Kasse nicht zum Arzt
Untertitel
KHM-Forschungspreis für Hausarztmedizin 2015
Lead
Der mit 30 000 Franken dotierte KHM-Forschungspreis – gestiftet von Mepha – geht 2015 an eine Forschergruppe um Dr. Patrick Bodenmann von der Policlinique Médicale Universitaire (PMU) und Prof. Thomas Bischoff sowie Dr. Lilli Herzig vom Institut für Hausarztmedizin (IUMF) der Universität Lausanne.
Datum
18. September 2015
Journal
CongressSelection 10/2015
Autoren
Halid Bas
Rubrik
17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern
Schlagworte
-
Artikel-ID
16116
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16116
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CongressSelection

Als weiteren Vorteil erwähnte Schwegler, dass eine Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht notwendig ist. Bei schwerer oder terminaler Niereninsuffizienz ist die Erfahrung allerdings noch begrenzt. Eine eingeschränkte Leberfunktion erfordert ebenfalls keine Dosisanpassung. Diese ist auch nicht altersabhängig notwendig, bei Patienten ≥ 75 Jahre ist die klinische Erfahrung jedoch begrenzt.
Halid Bas
Referenz: 1. Dungan KM et al.: Once-weekly dulaglutide versus once-daily liraglutide in metformin-treated patients with type 2 diabetes (AWARD-6): a randomised, open-label, phase 3, non-inferiority trial. Lancet 2014; 384 (9951): 1349–1357.

Take Home Messages
• GLP-1-Analoga bewirken eine effektive HbA1c-Senkung, besitzen kein intrinsisches Hypoglykämierisiko, führen zu einer Gewichtsreduktion und haben neben Auswirkungen auf den Glukosestoffwechsel auch pleiotrope Wirkungen, etwa auf die Appetitregulation.
• Das neue GLP-1-Analogon Dulaglutid erweitert die Therapieoptionen bei Typ-2-Diabetes.
• Dulaglutid kann bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ohne Dosisanpassung eingesetzt werden.
Quelle: Appetizersymposium von Eli Lilly «Ein Klick für die Ordnung», an der 17.  Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM), 26. Juni 2015 in Luzern.

Wegen knapper Kasse nicht zum Arzt
KHM-Forschungspreis für Hausarztmedizin 2015

Der mit 30 000 Franken dotierte KHM-Forschungspreis – gestiftet von Mepha – geht 2015 an eine Forschergruppe um Dr. Patrick Bodenmann von der Policlinique Médicale Universitaire (PMU) und Prof. Thomas Bischoff sowie Dr. Lilli Herzig vom Institut für Hausarztmedizin (IUMF) der Universität Lausanne.

Sie untersuchten, wie viele Patienten aus finanziellen Gründen auf eine medizinische Behandlung verzichten. Sie gingen darüber hinaus aber auch der Frage nach, wie Hausärztinnen und Hausärzte problematische soziale Situationen beziehungsweise Fälle von «Prekarität» im Praxisalltag besser erkennen können, um mit den Patienten nach Lösungen zu suchen. Die umfangreiche Arbeit wurde in drei wissenschaftlichen Arbeiten publiziert sowie in einem Hintergrundartikel vorgestellt (1–4). Als Erstes hatte die Lausanner Gruppe den aus 16 Fragen bestehenden DiPCare-Q-Fragebogen (Deprivation in Primary Care Questionnaire) erarbeitet, um eine mögliche materielle, soziale und medizinische Benachteiligung («Deprivation») von Patienten in der Hausarztpraxis erfassen zu können. Dieser wurde in einer kleineren Vorbefragung validiert. Anschliessend wurden 47 Hausarztpraxen aus der ganzen Westschweiz mit insgesamt über 2000 Patienten rekrutiert. Dass 10,7 Prozent der Patienten in der Befragung angaben, in den letzten 12 Monaten auf medizinische Leistungen verzichtet zu haben, ist in guter Übereinstimmung mit den Resultaten der Genfer «Bus-santé-Studie», welche hierfür einen Wert von rund 14 Prozent ermittelte (5). Die Forscher interessierten sich auch dafür, inwiefern ein Hausarzt überhaupt die Chance hat, die sozioökonomische Situation seiner Patienten einzuschätzen. Dazu benutzten sie die MacArthur-Skala (MacArthur Scale of Subjective Social Status), welche von 1 (ungünstigster Status) bis 10 (günstigster Status) geht. Generell bestand in der Studie ein klarer Trend dahingehend, dass die Ärzte die Situation des Patienten besser einschätzten, als sich diese nach Angaben der jeweiligen Patienten darstellte. Als Schlüsselfrage für das Erfassen von Patienten mit finanziellen Problemen erwies sich die DiPCare-Q-Frage «Hatten

Die Preisträger des KHM-Forschungspreises 2015: Prof. Dr. med. Thomas Bischoff, Dr. med. Lilli Herzig und PD Dr. med. Patrick Bodenmann
Sie in den letzten 12 Monaten Mühe, Ihre Haushaltsrechnungen zu bezahlen?» als besonders relevant. Anhand dieser Frage kann sehr gut abgeschätzt werden, welche Patienten finanzielle Probleme haben, die zu einem Verzicht auf eine Behandlung führen könnten; vor allem aber lassen sich jene Patienten erkennen, die keine Probleme haben werden (negativ prädiktiver Wert von 97%). Diese Frage soll aber keinesfalls systematisch jedem Patienten gestellt werden, sondern besonders jenen, bei welchen schon ein konkreter Verdacht hinsichtlich dieser Problematik besteht.
Halid Bas

Hausarztmedizin • September 2015 31

CongressSelection
Referenzen 1. Vaucher P et al.: Detecting and measuring deprivation in primary care: development, reliability and validity of a self-reported questionnaire: the DiPCare-Q. BMJ Open 2012; 2 (1): e000692. 2. Chatelard S, et al.: General practitioners can evaluate the material, social and health dimensions of patient social status. PLoS One 2014; 9(1): e84828. 3. Bodenmann P et al.: Screening primary-care patients forgoing health care for economic reasons. PLoS One. 2014; 9 (4): e94006. 4. Bodenmann P et al.: Renoncement aux soins: comment appréhender cette réalité en médecine de premier recours? Revue Médicale Suisse 2014; 10: 2258–2263. 5. Guessous I et al.: High prevalence of forgoing healthcare for economic reasons in Switzerland: A population-based study in a region with universal health insurance coverage. Preventive Medicine 2012; 55 (5): 521–527.
32 Hausarztmedizin • September 2015


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