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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Rauchen in der Schwangerschaft – Deregulierung des Signalnetzwerkes in der fötalen Lunge
Lead
Rauchen in der Schwangerschaft stellt einen Hauptrisikofaktor dafür dar, dass betroffene Kinder später im Leben an Asthma erkranken. Rauchen kann Immunantworten in der Lunge der Mutter auslösen, welche die fötale Entwicklung beeinflussen. Zudem kann Rauchen in der fötalen Lunge die Genexpression so verändern, dass das Signalnetzwerk, das für die Funktion und die Entwicklung des Respirationssystems wichtig ist, dereguliert wird. In einem Mausmodell konnten jetzt zahlreiche schädliche Auswirkungen des Rauchens
Datum
28. Oktober 2014
Journal
CongressSelection 11/2014
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
Jahreskongress der European Association for Allergy and Immunology (EAACI) 7. bis 11. Juni 2014 in Kopenhagen
Schlagworte
-
Artikel-ID
6893
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6893
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Transkript


CongressSelection

Rauchen in der Schwangerschaft
Deregulierung des Signalnetzwerkes in der fötalen Lunge

R auchen in der Schwangerschaft stellt einen Hauptrisikofaktor dafür dar, dass betroffene Kinder später im Leben an Asthma erkranken. Rauchen kann Immunantworten in der Lunge der Mutter auslösen, welche die fötale Entwicklung beeinflussen. Zudem kann Rauchen in der fötalen Lunge die Genexpression so verändern, dass das Signalnetzwerk, das für die Funktion und die Entwicklung des Respirationssystems wichtig ist, dereguliert wird. In einem Mausmodell konnten jetzt zahlreiche schädliche Auswirkungen des Rauchens

in der Schwangerschaft erforscht werden. Vom 2. bis 17. embryonalen Tag wurden trächtige Mäuse täglich entweder Zigarettenrauch oder gefilterter Luft ausgesetzt und am 18. Tag durch Kaiserschnitt entbunden. Die jungen Mäuse, deren Mütter dem Zigarettenrauch ausgesetzt waren, wiesen ein signifikant erniedrigtes Körper- und Lungengewicht auf. Immunologisch wichtige Transkriptionsfaktoren waren in der Lunge von Muttertieren der Rauchgruppe teilweise vermindert und teilweise vermehrt exprimiert. Die Analyse des Genexpressionsmusters des

fötalen Lungengewebes ergab in der Rauch-

gruppe eine Deregulierung von Mikro-RNAs,

Transkriptionsfaktoren und weiteren für

das Signalnetzwerk des Respirationstraktes

wichtigen Genen. Die rauchbedingte Deregu-

lierung auf mehreren Signalnetzwerkebenen

beeinträchtigt wahrscheinlich die Lungen-

entwicklung und erhöht die Krankheitsanfäl-

ligkeit.

AL

Quelle: Dehmel S et al.: In utero cigarette smoke exposure affects foetal pulmonary signalling networks in a murine model. Poster Abstract 978.

Nahrungsmittelallergie auf Pfirsich
Transepithelialer Allergentransport bewirkt Sensibilisierung gegen Pru p 3

Die Aufnahme von Nahrungsmittelproteinen durch den Darm kann allergische Reaktionen auslösen. Jetzt konnte nachgewiesen werden, dass das Hauptallergen des Pfirsichs (Pru p 3) das Darmepithel transzellulär durchqueren kann, wobei die Epithelzellen als Reaktion auf das Allergen Zytokine produzieren. Diese Forschungsergebnisse liefern neue Erklärungen für die Sensibilisierung durch das starke Pfirsichallergen. Das Allergen Pru p 3 gehört zu den LipidTransfer-Proteinen (LTP), einer bei Pflanzen weit verbreiteten Allergenfamilie (z.B. in Obst, Gemüse, Getreide, Nüssen und Pollen).

An kultivierten einschichtigen intestinalen Epi-

thelzellen wurde der Transport des Pfirsich-

hauptallergens untersucht. Pru p 3 war in der

Lage, das einschichtige Schleimhautepithel zu

durchqueren, ohne dabei die Integrität der

Tight Junctions zu stören. Der transzelluläre

Transport erfolgte durch einen Rezeptor-

vermittelten Mechanismus. Als Reaktion auf

das Allergen exprimierten die Epithelzellen die

Zytokine TSLP, IL-33 und IL-25.

AL

Quelle: Gómez-Casado C et al.: Transport of Pru p 3 across gastrointestinal epithelium – an essential step towards the induction of food allergy? Oral Abstract 38.

Bild: fotolia.com

Asthmaprävention muss früh erfolgen
Die ersten 3 Lebensjahre sind entscheidend

B islang war bekannt, dass sich das Lungenfunktionsdefizit, das durch erhöhte «airway resistance» gekennzeichnet ist, bei Kindern mit Asthma bereits vor dem Schulalter etabliert hat. Danach ist das Defizit nur noch wenig progredient. Der genaue zeitliche Ablauf der Lungenfunktionsabnahme blieb aber bisher unklar, weil die Durchführung von Lungenfunktionsmessungen im Vorschulalter mit praktischen Schwierigkeiten verbunden ist. Im Rahmen der Copenhagen Prospective Studies on Asthma in Childhood (COPSAC), einer prospektiven klinischen Studie bei einer Geburtskohorte von 411 Risikokindern, wurden nun Lungenfunktionsmessungen bereits ab Geburt eingesetzt. Dabei zeigte sich, dass sich das mit Asthma einhergehende Lungenfunktionsdefizit bereits in

den ersten 3 Lebensjahren entwickelt. Deshalb muss die Asthmaprävention bereits sehr früh in der Kindheit erfolgen. Im Alter von 4 Wochen wurde eine neonatale Spirometrie (FEF50) durchgeführt. Aufgrund von Symptomtagebüchern und klinischen Untersuchungen (regelmässig alle 6 Monate sowie bei akut erforderlichen Konsultationen) wurden atopische Dermatitis und Asthma prospektiv diagnostiziert. Die «airway resistance» (sRaw) wurde im Alter zwischen 3 und 7 Jahren wiederholt in 6-monatlichen Abständen mittels Ganzkörperplethysmografie gemessen. Sensibilisierungen wurden im Alter von 6 Monaten, 1½, 4 und 6 Jahren erfasst. Die Tabakrauchexposition wurde im Alter von 3 Jahren anhand des Nikotingehalts in den Haaren der Kinder gemessen. Genvarianten

von ORMDL3 und FLG wurden bestimmt. Für die Analyse standen 2253 Messungen von sRaw bei 341 Kindern (83 Prozent der Kohorte) zur Verfügung. Der Nikotingehalt der Haare und Genvarianten von ORMDL3 und FLG waren mit einer signifikant erhöhten sRaw assoziiert. Kinder mit Asthma im Alter von 7 Jahren wiesen ab dem Alter von 3 Jahren, unabhängig von der neonatalen Lungenfunktion, signifikant erhöhte sRawMessresultate auf. Offenbar sind die ersten 3 Lebensjahre entscheidend für die Lungenfunktionseinbusse, die mit Asthma assoziiert ist. AL
Quelle: Bønnelykke K et al.: The first 3 years of life are critical to the loss of lung function associated with asthma. Poster Abstract 303.

2 Allergologie • September 2014


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