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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Vorgehen bei Anaphylaxie verbessern
Untertitel
-
Lead
Anaphylaktische Reaktionen werden immer noch schlecht erkannt und dadurch nicht oder nicht richtig behandelt. Dr. med. Alice Koehli, Kinderspital, Zürich, stellte zwei Ansätze vor, um diese Situation zu verbessern. Einerseits sollen durch ein internationales Register mehr und bessere Informationen zur Anaphylaxie gesammelt, andererseits durch das Angebot einer Ausbildung zum Anaphylaxietrainer die Versorgung und Schulung Betroffener und ihrer Angehörigen verbessert werden.
Datum
26. Mai 2014
Journal
CongressSelection 05/2014
Autoren
Therese Schwender
Rubrik
Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) 20. und 21. März 2014 in Davos
Schlagworte
Anaphylaxie
Artikel-ID
6818
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6818
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Transkript


CongressSelection
Vorgehen bei Anaphylaxie verbessern

Anaphylaktische Reaktionen werden immer noch schlecht erkannt und dadurch nicht oder nicht richtig behandelt. Dr. med. Alice Koehli, Kinderspital, Zürich, stellte zwei Ansätze vor, um diese Situation zu verbessern. Einerseits sollen durch ein internationales Register mehr und bessere Informationen zur Anaphylaxie gesammelt, andererseits durch das Angebot einer Ausbildung zum Anaphylaxietrainer die Versorgung und Schulung Betroffener und ihrer Angehörigen verbessert werden.

Die Anzahl anaphylaktischer Reaktionen hat in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen», erläuterte Koehli einleitend. «Nach wie vor handelt es sich dabei um einen medizinischen Notfall, der aber immer noch zu wenig erkannt und therapiert wird.» Epidemiologische Daten zur Anaphylaxie beruhten lange Zeit auf Schätzungen. Um bessere Daten zu generieren und die Ursachen von Anaphylaxien genauer festzustellen, aber auch um präventive Massnahmen und das Bewusstsein in der Bevölkerung zu verbessern, wurde im deutschsprachigen Europa das Netzwerk NORA (Network for online registration of anaphyla-

xis, www.anaphylaxie.net) (Abbildung 1) ins Leben gerufen. Die Schweiz ist an diesem Register seit seiner Gründung 2006 beteiligt.
Ausbildung zum Anaphylaxietrainer möglich «NORA liefert uns viele wichtige Informationen. Doch wie können wir uns und unsere Patienten schulen», fragte Koehli anschliessend. Eine mögliche Antwort darauf ist AGATE (Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie Training und Edukation e.V., www.anaphylaxieschulung.de) (Abbildung 2). «AGATE bietet für Betroffene schon seit mehreren Jahren Anaphylaxie-Schulungen an. Seit 2011

Abbildung 1: Das Anaphylaxieregister ist die erste gemeinsame Datenbank für Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Erhebung aufgetretener anaphylaktischer Reaktionen (www.anaphylaxie.net).

Take Home Messages
• Die Häufigkeit anaphylaktischer Reaktionen hat in den vergangenen Jahren zugenommen.
• Um bessere Daten zu Ursachen/Verlauf solcher Reaktionen zu sammeln, wurde 2006 das Register NORA (Network for online registration of anaphylaxis, www.anaphylaxie.net) gegründet.
• In Zusammenarbeit mit CK-Care wird auch in der Schweiz eine Ausbildung zum Allergie-Trainer angeboten (www.ck-care.ch).
kann man sich auch zum Anaphylaxie-Trainer ausbilden lassen.» Sie wies darauf hin, dass diese Trainerausbildung in der Schweiz in der Hochgebirgsklinik Davos-Wolfgang möglich sei, mittlerweile stark durch CK Care (Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education) unterstützt werde und daher für Ärztinnen und Ärzte kostenlos angeboten werden könne. Weitere Informationen zur Ausbildung sind daher auch unter www.ck-care.ch (Abbildung 3) zu finden.
Therese Schwender
Quelle: Vortrag «Anaphylaxis education – new concepts». Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI), 21. März 2014, Davos.

Abbildung 2: Die Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie-Training und Edukation e.V. finden Sie online unter: www.anaphylaxieschulung.de

Abbildung 3: Das Christine Kühne – Center for Allergy Research and Education (CK-CARE) widmet sich der Forschung und Ausbildung im Allergiebereich (www.ck-care.ch).

6 Allergologie • Mai 2014


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