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Autor: Uwe Güth

FORUM

Die Zukunft der Suizidhilfe in der Schweiz (Teil 3) – Ist Suizidhilfe in Vereinshand Teil des eidgenössischen Brauchtums?

Von Andres R. Schneeberger, Edouard Battegay und Uwe Güth  ·  Ars Medici 24/2024  ·  12. Dezember 2024

In Ermangelung verbindlicher rechtlicher Regelungen wird der Diskurs hinsichtlich der Praxis der Suizidhilfe in der Schweiz seit zwei Jahrzehnten hauptsächlich von zwei «Playern» bestimmt – auf der einen Seite von der ärztlichen Standesethik, vertreten durch SAMW1 und FMH2, und auf der anderen Seite von den Sterbehilfeorganisationen, im Wesentlichen vertreten durch den Verein EXIT, der sich seit den 1980er-Jahren für das Recht auf Freitodbegleitung einsetzt. Das Verhältnis zwischen den genannten Organisationen war über die Jahre nicht einfach. In diesem Artikel zeichnen wir die Entwicklung der Suizidhilfe der letzten 20 Jahre anhand der Interaktion zwischen SAMW/FMH und EXIT nach. Dabei wird deutlich, dass es die Sterbehilfeorganisationen, also Vereine, sind, welche letztlich die Deutungshoheit hinsichtlich Indikationen und Ablauf der Sterbehilfe in der Schweiz für sich «erobert» haben.

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FORUM

Zukunft der Suizidhilfe Teil 2: Welche Verantwortung tragen Politik und Gesetzgeber?

Von Andres R. Schneeberger, Edouard Battegay und Uwe Güth  ·  Ars Medici 23/2024  ·  21. November 2024

In spätestens 10 bis 15 Jahren werden in der Schweiz 5 Prozent aller Todesfälle mit assistiertem Suizid erfolgen. Dies wären etwa 3600 Fälle pro Jahr. Die bisher eher passive Rolle von Staat und Gesetzgeber bei der Regelung des Phänomens Suizidhilfe ist angesichts dieser Entwicklung unseres Erachtens nicht mehr gerechtfertigt. Wir zeigen, dass eine Gesetzgebung zur Sterbehilfe nicht Einschränkung und staat- liche Repression bedeutet, sondern dass der demokratische Prozess der Gesetzesentwicklung dem Staat erlaubt, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass allen Bürgerinnen und Bürgern zur Suizidhilfe ein freier Zugang in gesicherter Qualität zur Verfügung steht. Zu klären wäre unter anderem, ob Suizidhilfe in Zukunft eine medizinische Intervention mit den entsprechenden Qualitätsansprüchen sein soll oder ob eine Demedikalisierung der bessere Weg ist.

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Editorial

Suizidhilfe in der Schweiz – Zeit, dass sich was dreht

Von Uwe Güth  ·  Ars Medici 22/2024  ·  7. November 2024

Am 23. September 2024 erfolgte in der Schweiz der erste assistierte Suizid mit der «Sterbehilfekapsel» Sarco. Dieses Ereignis hat ein grosses mediales und gesellschaftliches Echo ausgelöst. In der Diskussion ging es auch um die Frage, wie in Zukunft die Praxis der Sterbehilfe gestaltet werden sollte.

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FORUM

Die Zukunft der Suizidhilfe in der Schweiz (Teil 1) – Stellen wir uns darauf ein, dass 5 Prozent aller Todesfälle mit assistiertem Suizid erfolgen

Von Andres R. Schneeberger, Edouard Battegay und Uwe Güth  ·  Ars Medici 22/2024  ·  7. November 2024

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in spätestens 10 bis 15 Jahren 5 Prozent aller Todesfälle in der Schweiz mit assistiertem Suizid erfolgen; dies wären etwa 3600 Fälle pro Jahr. In diesem Beitrag beleuchten wir die gesellschaftlichen Aspekte, welche zu dieser Entwicklung beitragen. Anhand des Phänomens assistierter Alterssuizid machen wir deutlich, dass es nötig ist, ein zentrales Register zu schaffen, in dem alle Suizidhilfefälle sorgfältig erfasst und, wenn nötig, auch kritisch begleitet werden können. Länder wie die Niederlande und Kanada machen uns seit vielen Jahren vor, wie Daten zum Phänomen «assisted dying» sorgfältig dokumentiert, aufgearbeitet und publiziert werden.

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UPDATE

Onkologische Erkrankungen – Langzeitentwicklung von assistiertem und konventionellem Suizid in der Schweiz

Von Andres R. Schneeberger, Karim Abawi, Ralf J. Jox, Rolf Weitkunat und Uwe Güth  ·  Onkologie 03/2024  ·  2. September 2024

In der Schweiz haben im Jahr 2022 nahezu 4 Prozent der Menschen, die an einer Krebserkrankung verstorben sind, den Weg des assistierten Suizids gewählt. Für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Suizidhilfefälle weiter ansteigt. In dieser Arbeit zeichnen wir die Langzeitentwicklung krebsbedingter assistierter Suizide als auch krebsbedingter konventioneller Suizide seit der Jahrtausendwende nach.

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Im Fokus: Geriatrische Onkologie

Das Mammakarzinom bei betagten Frauen

Eine Diskussion zu Versorgungsprinzipien zwischen Geriatrie, Hausarztmedizin und Onkologie

Von Uwe Güth  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die Behandlung älterer Brustkrebspatientinnen rückt zunehmend in den Fokus des Interesses. Die Gruppe der über 80-Jährigen ist die am schnellsten wachsende Subgruppe. Die Behandlung dieser Hochbetagten setzt ein besonderes Verständnis für die Lebenssituation dieser Frauen voraus und erfordert von den behandelnden Ärzten ein hohes Mass an fachlicher und menschlicher Kompetenz. Im Folgenden werden Schweizer Daten zum Thema vorgestellt und kommentiert.

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