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Autor: Stefan Mühlebach

20 Jahre Schweizer Zeitschrift für Onkologie - Onkologie im Wandel

Ernährungsintervention – ein fester Bestandteil der Krebstherapie

Von Stefan Mühlebach  ·  Onkologie 04/2023  ·  30. Oktober 2023

Mit ausgewählten, meist neueren Publikationen werden wichtige Erkenntnisse zur Integration der ­Ernährungsintervention in die Krebsbehandlung aufgezeigt, die für eine optimierte und in Zukunft weiter verstärkte Zusammenarbeit im Krebsmanagement bedeutsam sind.

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Editorial

Prophylaxe und Therapie von Krebskrankheiten – Rolle der Ernährung

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 01/2022  ·  11. März 2022

Das Thema dieser Ausgabe ist für Lebenserwartung und Lebensqualität eines grossen Bevölkerungsanteils von höchster Bedeutung und miteinander verzahnt. Krebs ist eine sehr häufige Diagnose des älteren Menschen. Gemäss dem 3. Bericht der Schweizerischen Krebsliga (1) erkranken über 42 000 Menschen in der Schweiz jährlich an Krebs, etwas mehr Männer als Frauen, mit der höchsten Inzidenz im Alter zwischen 65 und 75 Jahren.

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Editorial

Editorial

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Die künstliche Ernährung umfasst die vollständige oder partielle Zufuhr von Nahrungssubstraten in den Gastrointestinaltrakt (enteral) und/oder, unter Umgehung des MagenDarm-Zugangs, in das venöse Blut (parenteral). Protein-, Kohlenhydrat- und Fettsubstrate mit der benötigten Flüssigkeit (Wasser), den Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen, in bilanzierter und definierter Art, werden zur Prävention oder Therapie einer Mangelernährung zugeführt, wenn die normale oder spontane Ernährung nicht oder nicht ausreichend möglich ist.

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Enterale und parenterale Ernährung

Medikation und klinische Ernährung

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Klinische Ernährung dient der Prävention und Behandlung einer Malnutrition, die eine Prävalenz von 30 bis 60 Prozent bei hospitalisierten Patienten, in Pflegeheimen oder Institutionen zur Behandlung chronisch Kranker hat (1). Es gilt zu berücksichtigen, dass die Mangelernährung eine Folge oder Ursache der Erkrankung sein kann, doch ist sie ein unabhängiger Faktor für erhöhte Morbidität und Mortalität (2). Zur begleitenden Behandlung dieser Patienten wird meist eine Medikation benötigt. Im stationären und ambulanten Bereich stellt sich somit häufig die Frage, ob Medikamente bei einer künstlichen Ernährung über Sonden (enterale Ernährung: EE) oder über intravenöse Katheter (parenterale Ernährung: PE), aus Gründen einer vereinfachten (letztlich auch therapietreuen) Medikation, der Ernährung zugemischt werden dürfen und die klinische Ernährungsmischung somit als Träger für Arzneimittel genutzt werden kann. Die Beantwortung dieser Frage ist komplex, aus experimentellen und analytischen Daten schlecht oder nicht ableitbar und erfordert besondere pharmazeutische Kenntnisse, insbesondere zu Kompatibilität und Stabilität, aber auch zu Interaktionen zwischen Arzneimitteln und den jeweiligen Nahrungsbestandteilen; sie wird durch eine häufige Polymedikation weiter kompliziert.

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Editorial

Nahrungsergänzungsmittel

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 05/2008  ·  24. November 2008

Die Dezemberausgabe der Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin soll dank der fachlichen Kompetenz der Autoren thematisch und inhaltlich einen attraktiven Schlusspunkt zum Jahresende 2008 setzen. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe stehen Nahrungsergänzungsmittel, die eng mit den Begriffen «Lebensmittel», «Ernährung» und «Medizin» verbunden sind. Lebensmittel dienen der Ernährung und liefern die nötigen Bau- und Energiebestandteile zur Aufrechterhaltung des Lebens, sind andererseits aber auch natürliche Quellen für bestimmte Nährstoffe, die – als Nahrungsergänzungsmittel – zum Erhalt oder Wiedererlangen eines optimalen Gesundheitszustandes respektive zur Verhütung von Krankheiten beitragen können und so ureigenste medizinische Aufgaben erfüllen.

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Nahrungsergänzugsmittel

Nahrungsmittelergänzung – Nutzen- und Risikoabwägung

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 05/2008  ·  24. November 2008

Nahrungsmittelsupplemente befinden sich im Übergangsbereich zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln. Sie stehen deshalb als gesundheitunterstützende Produkte in einem besonderen Spannungsfeld zwischen der Lebensmittel- und Heilmittelgesetzgebung [1].

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Ernährung und Alter

Mangelernährung und ihre Folgen – die Bedeutung der klinischen Ernährung

Von Stefan Mühlebach  ·  Ernährungsmedizin 04/2004  ·  25. Oktober 2004

Die Ernährung ist unabdingbar für das Leben. «Lebensmittel» dienen der Zufuhr von Energie, Baustoffen sowie essenziellen Nahrungsbestandteilen, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann. Die Ernährung hat auch medizinisch-therapeutische Bedeutung, was schon Hippokrates (460–377 v.Chr.) wusste: «Ernährung ist Medizin, also lasst Ernährung unsere Medizin sein.» Damit ist auch der Bezug zum modernen Begriff der «Pharmakonutrition» gelegt. Darunter versteht man den therapeutischen Einsatz von höher dosierten Ernährungsbestandteilen, die neben der ernährungsphysiologischen Bedeutung auch dosisabhängige, pharmakologisch nachweisbare Effekte vermitteln.

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Fax: +41 52 675 50 61

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