Autor: Regina Widmer

PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Tamia – ein neuartiger Vibrationstampon zur Behandlung von Menstruationsschmerzen

Ein Praxiserfahrungsbericht aus Schweizer Gynäkologiepraxen zur Therapie der primären Dysmenorrhö

Von Johannes Bitzer, Pierre Villars, Regina Widmer und Suzanne Aebi  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  

Eine neue auf niederfrequenter Vibration beruhende Behandlungsmethode wirkt gegen schmerzhafte Beschwerden bei primärer Dysmenorrhö. In einer klinischen Studie erwies sich der schmerzlindernde Tampon Tamia® (Vipon AG) als mindestens so wirksam wie Ibuprofen. Pro Zyklus reicht üblicherweise eine Anwendung von 60 Minuten.

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21. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Haut und Schleimhäute in der Gynäkologie

Phytotherapeutische Tipps für eine Tabuzone

Von Regina Widmer  ·  Phytotherapie 01/2007  ·  

Die Intimhaut der Frau ist eine Tabuzone. Davon beeinflusst ist nicht nur die Frau selber. Das Tabu zieht sich quer durch die Medizin. Es betrifft die Pflege, die ärztliche Seite und die Forschung. Es wird nicht nur nach rein dermatologischen Gesichtspunkten vorgegangen.

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Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Praxiserfahrung zum postkoitalen Urethralsyndrom

Harnröhre, Blase und das Intimleben der Frau

Von Regina Widmer  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  

Hinter vielen vermeintlichen Blasenbeschwerden bei Frauen stecken Affektionen der Urethra. Insbesondere das postkoitale Urethralsyndrom wird oft verkannt. Wie es sich von einer Blasenentzündung, der Reizblase und vom rezidivierenden Harnwegsinfekt unterscheidet, wie es in der Praxis diagnostiziert wird und wie man den Frauen helfen kann, zeigt der folgende Erfahrungsbericht aus der Gynäkologinnenpraxis.

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MEDIZIN — Fortbildung

Urethra, Blase und das Intimleben der Frau

Das postkoitale Urethralsyndrom wird oft tabuisiert

Von Regina Widmer  ·  Ars Medici 10/2005  ·  

Hinter vielen vermeintlichen Blasenbeschwerden bei Frauen steckt die Urethra. Insbesondere das postkoitale
Urethralsyndrom wird oft verkannt. Wie es sich von einer Blasenentzündung, Reizblase und rezidivierendem Harnwegsinfekt unterscheidet, wie es in der Praxis diagnostiziert wird und wie man den Frauen helfen kann, zeigt
der folgende Beitrag.

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