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Autor: Mirjam R. Heldner

Neurologie: Stroke — Fortbildung

Ischämischer Hirninfarkt: Plättchenhemmung und Lipidsenkung nach ischämischem Schlaganfall

Von Hakan Sarikaya, Mirjam R. Heldner, Moritz C. Kielkopf und Recep A. Hacialioglu  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Ischämische Schlaganfälle und die dadurch bedingte Krankheitslast nehmen weltweit zu. Die Zunahme ist einerseits dem demografischen Wandel geschuldet, wobei andererseits ein relativer Anstieg in jüngeren Altersgruppen unter 70 Jahren bemerkenswert ist. Ein Grossteil der Schlaganfälle entsteht auf der Basis von definierten Risikofaktoren, die meist modifizierbar sind. Da das Rezidivrisiko nach erstmaligem Schlaganfall deutlich erhöht ist, kommt insbesondere der Vermeidung von erneuten Hirninfarkten eine grosse Bedeutung zu. Die optimale Einstellung der Risikofaktoren ist in der Sekundärprävention entscheidend. In diesem Artikel fassen wir die aktuellen Empfehlungen für die Thrombozytenaggregationshemmung und die Lipidtherapie nach ischämischem Schlaganfall zusammen.

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SCHMERZ - NEUROLOGIE — SCHLAGANFALL

Ätiologie des Hirninfarkts

Von Marie-Luise Mono, Mirjam R. Heldner und Simon Jung  ·  Ars Medici Dossier 09/2016  ·  16. September 2016

Das pathogenetische Verständnis bei zerebralen Durchblutungsstörungen wächst. Durch die moderne Diagnostik gelingt eine immer genauere Abgrenzung verschiedener Ursachen von Hirninfarkten. Ursächlich kommen ein embolischer Gefässverschluss, eine lokale Thrombusbildung oder seltener eine hämodynamische Insuffizienz aufgrund eines vorgeschalteten Strömungshindernisses in Betracht. Die häufigste Emboliequelle stellt allerdings das Herz dar. Ziel der Abgrenzung ist eine ätiologische Zuordnung und die adäquate Therapie.

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Editorial

Time is brain

Von Marcel Arnold und Mirjam R. Heldner  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

In der Schweiz erleiden jährlich rund16 000 Patienten einen Hirninfarkt. Der Schlaganfall ist in Industrieländern die dritthäufigste Todesursache, die zweithäufigste Ursache einer Demenz, die wichtigste Ursache einer Behinderung im Erwachsenenalter und die häufigste lebensbedrohliche neurologische Erkrankung. Patienten mit einem plötzlichen Hirninfarkt sollten möglichst ohne Zeitverlust einer spezialisierten Institution (Stroke-Unit oder Stroke-Center) zugewiesen werden.

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FORTBILDUNG STROKE

Ätiologie des Hirninfarkts

Von Marie-Luise Mono, Mirjam R. Heldner und Simon Jung  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Das pathogenetische Verständnis bei zerebralen Durchblutungsstörungen wächst. Durch die moderne Diagnostik gelingt eine immer genauere Abgrenzung verschiedener Ursachen von Hirninfarkten. Ursächlich kommen ein embolischer Gefässverschluss, eine lokale Thrombusbildung oder seltener eine hämodynamische Insuffizienz aufgrund eines vorgeschalteten Strömungshindernisses in Betracht. Die häufigste Emboliequelle stellt allerdings das Herz dar. Ziel der Abgrenzung ist eine ätiologische Zuordnung und die adäquate Therapie.

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