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Autor: Maximilian Meyer

Psychiatrie: junge Psychiater — Fortbildung

Komorbiditäten bei Jugendlichen im Transitionsalter mit Substanzkonsumstörungen – ein Überblick

Von Julie Elsner, Kenneth M. Dürsteler, Marc Vogel, Marc Walter, Maximilian Meyer und Patrick Köck  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2023  ·  16. Juni 2023

Das gleichzeitige Auftreten psychischer Störungen bei Personen mit einer Suchterkrankung beziehungsweise «Doppeldiagnosen» ist eine besondere klinische Problemstellung bei der Behandlung von Suchterkrankungen (15). Da der Substanzkonsum in der Regel im Jugendalter beginnt und dort seinen Höhepunkt erreicht, geht die Behandlung dieser Patientengruppe mit besonderen Herausforderungen einher.

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Psychiatrie — Fortbildung

Suchtmedizin – Nasale Applikation von Opioiden in der Substitution

Von Hannes Strasser und Maximilian Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Pharmazeutisches Heroin (Diacetylmorphin) ist in der Schweiz für die intravenöse und perorale Anwendung zugelassen. Seit der Einführung der heroingestützten Behandlung (HeGeBe) hat sich die opioidabhängige Population hinsichtlich medizinischer, psychiatrischer und demografischer Merkmale stark verändert. Insbesondere verschlechterte Venenverhältnisse und die gehäuft auftretenden chronischen Erkrankungen in der alternden Population stellen für intravenöse Injektionen ein zunehmendes Risiko dar oder verunmöglichen diese gänzlich. Damit wurde eine Adaptierung des «rauschakzeptierenden» Therapieangebots erforderlich, das dem Wunsch nach einem euphorisch erlebbaren Substanzeffekt eine zentrale Rolle zukommen lässt. Besonders relevant ist das für jene Patienten, für die eine Behandlung mit injizierbarem Diacetylmorphin ein nicht vertretbares Risiko bedeuten würde, die zugleich aber in einer Behandlung mit Diacetylmorphin-Tabletten nicht zufriedenstellend erreicht werden können. Ebenso wünschen sich einige Patienten aus verschiedenen Überlegungen die Umstellung auf eine risikoärmere, komplikationsarme Behandlungsalternative. Derzeit wird in mehreren Behandlungszentren der Schweiz die nasale Applikation von Diacetylmorphin in einer mehrjährigen Beobachtungsstudie untersucht. Im Rahmen dieser Studie haben Patienten die Möglichkeit, Diacetylmorphin mit einem Zerstäuber in die Nase zu vernebeln, wo eine transmukosale Aufnahme der Substanz erfolgt. Die ersten Ergebnisse der Studie sind ermutigend und zeigen das Potenzial einer weiteren Diversifizierung in der HeGeBe klar auf.

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Psychiatrie — Fortbildung

Abhängigkeitserkrankungen – Zukunft der Suchtmedizin

Von Marc Vogel und Maximilian Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Abhängigkeitserkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen der Welt und sind mit einer hohen Mortalität und Morbidität verbunden. Dieser Artikel liefert einen Überblick über eine Auswahl an neuen und zukünftigen Entwicklungen auf dem Feld der Suchtmedizin.

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Psychiatrie — Fortbildung

Bewegungssucht und komorbide Störungen

Von Flora Colledge und Maximilian Meyer  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2021  ·  11. Juni 2021

Obwohl das zwanghafte und pathologische Sporttreiben, Bewegungssucht oder exercise addiction, seit Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben wird, ist diese Verhaltenssucht bis heute nicht als eigenständige Diagnose in der ICD-11 oder im DSM-5 anerkannt worden. Grund dafür ist die uneinheitliche Begriffsdefinition einerseits, wie auch das Fehlen von Längsschnittstudien mit guter Methodik. Ob sich das exzessive und zwanghafte Sporttreiben als Bewegungssucht verstehen lässt, ist für die Entwicklung und Durchführung spezialisierter therapeutischer Interventionen, wie sie in Abteilungen für Verhaltenssüchte angeboten werden, relevant. In diesem Artikel wird die Evidenz für psychische Störungen, die gemeinsam mit Bewegungssucht auftreten, im Detail beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Bewegungssucht zusammen mit einer Reihe diversen Begleitstörungen auftreten kann.

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