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Autor: Klaus Kisters

BERICHTE

Vitamin D – Niemals ohne Vitamin K2?

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Zahlreiche Publikationen beschreiben die positiven präventiven und therapeutischen Effekte von Vitamin D. Neue Ansätze weisen darauf hin, dass Vitamin D gemeinsam mit Vitamin K2 supplementiert werden sollte. Es bedarf allerdings weiterer Studien für eindeutige Empfehlungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ernährung im Alter – auf Vitaminmangel achten!

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ars Medici 17/2017  ·  1. September 2017

Fehl- und Mangelernährung sind häufig bei älteren Menschen. Zudem wird die Zufuhr wichtiger Vitamine und Mineralstoffe von vielen Senioren erheblich unterschritten. Besonders problematisch sind bei Älteren eine unzureichende Versorgung mit Vitamin D und Magnesium, die Osteoporose fördert und das Risiko für Knochenbrüche erhöht, sowie ein Mangel an Vitamin B12. Letzterer korreliert mit körperlichen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen, unter anderem auch mit einem erhöhten Demenzrisiko.

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Vitamin-B12-Mangel – ein wichtiger Risikofaktor

Frühzeitig gegensteuern, um Langzeitschäden wie Demenz zu verhindern

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici Dossier 04/2017  ·  21. April 2017

Unter Vitamin-B12-Mangel leiden 10 bis 30 Prozent der Senioren über 75 Jahre. Eine chronische Unterversorgung mit dem Vitamin geht nicht nur mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit und Magen-Darm-Beschwerden einher, sondern auch mit Blutbildveränderungen sowie neurologischen und psychiatrischen Störungen. Auch ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-B12Mangel und einem erhöhten Risiko für Alzheimer-Demenz ist inzwischen belegt. Laut neuen Daten zählt ein VitaminB12-Mangel zu den häufigsten behandelbaren Ursachen einer Demenz. Deshalb sollte bei Risikopersonen für einen Mangel regelmässig der Vitamin-B12-Status bestimmt werden und bei Bedarf eine Substitutionstherapie erfolgen. Der folgende Beitrag informiert über die Bedeutung von Vitamin B12, die Symptome eines Vitamin-B12-Mangels sowie über Diagnostik und Therapie.

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Vitamin-D-Mangel – besonders bei Senioren nicht selten

Empfehlungen für die Supplementationstherapie

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici Dossier 04/2017  ·  21. April 2017

In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: In vielen Industrienationen ist Vitamin-D-Mangel weitverbreitet, insbesondere in den Wintermonaten. Das «Sonnenvitamin» ist nicht nur essenziell für die Knochengesundheit, sondern beugt vermutlich auch kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Hypertonie vor. Dokumentiert ist ein Zusammenhang zwischen dem 25-Hydroxy-Vitamin-D-(25[OH]D-)Serumspiegel und der Mortalität. Empfohlen werden ausreichend hohe 25(OH)D-Spiegel insbesondere bei älteren Männern und Frauen zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod. Dazu ist bei vielen Patienten eine Supplementation von Vitamin D erforderlich. Kombinationspräparate mit synergistisch wirkenden Kofaktoren wie Magnesium können die Wirksamkeit einer Supplementationstherapie optimieren.

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Fortbildung

Vitamin-D-Mangel – besonders bei Senioren nicht selten

Empfehlungen für die Supplementationstherapie

Von Klaus Kisters  ·  doXmedical 01/2017  ·  27. Februar 2017

In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: In vielen Industrienationen ist Vitamin-D-Mangel weit verbreitet, insbesondere in den Wintermonaten. Das «Sonnenvitamin» ist nicht nur essenziell für die Knochengesundheit, sondern beugt vermutlich auch kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Hypertonie vor. Dokumentiert ist ein Zusammenhang zwischen dem 25-HydroxyVitamin-D (25[OH]D)-Serumspiegel und der Mortalität. Empfohlen werden ausreichend hohe 25(OH)D-Spiegel insbesondere bei älteren Männern und Frauen zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod. Dazu ist bei vielen Patienten eine Supplementation von Vitamin D erforderlich. Kombinationspräparate mit synergistisch wirkenden Kofaktoren wie Magnesium können die Wirksamkeit einer Supplementationstherapie optimieren.

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Fortbildung

Vitamin-D-Mangel – besonders bei Senioren nicht selten

Empfehlungen für die Supplementationstherapie

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: In vielen Industrienationen ist Vitamin-D-Mangel weit verbreitet, insbesondere in den Wintermonaten. Das «Sonnenvitamin» ist nicht nur essenziell für die Knochengesundheit, sondern beugt vermutlich auch kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Hypertonie vor. Dokumentiert ist ein Zusammenhang zwischen dem 25-Hydroxy-Vitamin-D (25[OH]D)-Serumspiegel und der Mortalität. Empfohlen werden ausreichend hohe 25(OH)D-Spiegel insbesondere bei älteren Männern und Frauen zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod. Dazu ist bei vielen Patienten eine Supplementation von Vitamin D erforderlich. Kombinationspräparate mit synergistisch wirkenden Kofaktoren wie Magnesium können die Wirksamkeit einer Supplementationstherapie optimieren.

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Fortbildung

Vitamin-B12-Mangel – ein wichtiger Risikofaktor

Frühzeitig gegensteuern, um Langzeitschäden wie Demenz zu verhindern

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Unter Vitamin-B12-Mangel leiden 10 bis 30 Prozent der Senioren über 75 Jahre. Eine chronische Unterversorgung mit dem Vitamin geht nicht nur mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit und Magen-Darm-Beschwerden einher, sondern auch mit Blutbildveränderungen sowie neurologischen und psychiatrischen Störungen. Auch ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-B12Mangel und einem erhöhten Risiko für Alzheimer-Demenz ist inzwischen belegt. Laut neuen Daten zählt ein VitaminB12-Mangel zu den häufigsten behandelbaren Ursachen einer Demenz. Deshalb sollte bei Risikopersonen für einen Mangel regelmässig der Vitamin-B12-Status bestimmt werden und bei Bedarf eine Substitutionstherapie erfolgen. Der folgende Beitrag informiert über die Bedeutung von Vitamin B12, die Symptome eines Vitamin-B12-Mangels sowie über Diagnostik und Therapie.

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Healthy Aging

Die Rolle der Spurenelemente im Healthy Aging

Von Klaus Kisters und Uwer Gröber  ·  Ernährungsmedizin 03/2015  ·  6. Juli 2015

Altern ist ein progressiver, biologischer und zeitabhängiger Prozess, der sich im Spannungsfeld der Erbanlagen, multipler Umwelteinflüsse und Lebensstilfaktoren (z.B. Ernährung) entwickelt. In der Vorbeugung und Therapie ernährungsbedingter Krankheiten besitzen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ein beachtliches präventivmedizinisches und therapeutisches Potenzial. Eine Beeinträchtigung des Mikronährstoffstatus kann zu schweren metabolischen Störungen führen, da im Organismus kaum ein physiologischer Prozess ohne die Beteiligung eines dieser Biokatalysatoren abläuft (1). In der folgenden Arbeit soll ein Fokus auf die Mineralstoffe Magnesium, Selen, Zink, Kupfer und Mangan sowie ihre Bedeutung in der Anti-Aging-Medizin gelegt werden. Die Arbeit erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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VITAMIN D

Vitamin D und Arzneimittel

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 05/2012  ·  29. November 2012

Arzneimittelinduzierte Störungen des Vitamin-D3-Haushaltes erscheinen im Hinblick auf das hohe präventivmedizinische und therapeutische Potenzial des Sonnenvitamins in neuem Licht. Von zahlreichen Arzneimitteln ist bekannt, dass sie mit dem Vitamin-D3-Stoffwechsel interferieren. Ein arzneimittelinduzierter Vitamin-D3-Mangel kann sich unter anderem in einem sekundären Hyperparathyreoidismus, Störungen der Knochenmineralisierung bis hin zur Osteoporoseentstehung äussern. Bekannte Beispiele hierfür sind die Antiepileptika-, Kortikoid- oder HAART-induzierte Osteopathie. Der nachfolgende Beitrag informiert über die Interaktionen.

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