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Autor: Birgit Wörle

Fortbildung

Hypertrophe Narben und Keloide

Aktuelle Behandlungskonzepte

Von Birgit Wörle  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2014  ·  29. Oktober 2014

n der Narbenbehandlung sollte sich das Therapieziel in erster Linie an den Beschwerden und Bedürfnissen der betroffenen Personen orientieren, also beispielsweise am Juckreiz, an Schmerzen, an der Bewegungseinschränkung und an der ästhetischen Beeinträchtigung. Eine funktionelle und ästhetische Verbesserung der Situation ist häufig nur durch den kombinierten Einsatz verschiedener Therapieoptionen zu erreichen (1). Eine Narbenkorrektur kann zu einer deutlichen Milderung der Ausprägung führen und damit physisch und psychisch sehr befreiend wirken. Um Enttäuschungen seitens der Patienten zu vermeiden, ist es sehr wichtig, dass der behandelnde Arzt vor Beginn jeder Behandlung genau erklärt, was realistisch machbar ist. Narben werden durch die Therapie zwar funktionell verbessert und ästhetisch weniger störend, aber trotz aller Bemühungen nicht unsichtbar. Silikonpräparate beziehungsweise zwiebelextrakthaltige Kombinationspräparate können in der postoperativen Therapie und postoperativen Prophylaxe von hypertrophen Narben und Keloiden empfohlen beziehungsweise erwogen werden.

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ÄSTEHTISCHE MEDIZIN

Operatives Bodycontouring

Kombinierte Liposuktionsverfahren mit Vibration, Radiofrequenz und Laser

Von Birgit Wörle  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2014  ·  20. Juni 2014

Seit der amerikanische Dermatologe Jeffrey A. Klein 1985 erstmals die Tumeszenztechnik als neue Lokalanästhesieform bei der Durchführung einer Fettabsaugung zur Körperformung einsetzte, wurde die Liposuktion stetig weiterentwickelt und gehört nun als fester Bestandteil zur Dermatochirurgie (1, 2). Die vibrationsassistierte Liposuktion in Tumeszenzlokalanästhesie hat sich hierbei als Goldstandard etabliert. Dass die Methode bei erfahrenen Operateuren und unter Beachtung der allgemein gültigen Richtlinien sehr sicher ist, wurde mehrfach in Untersuchungen mit grossen Patientenzahlen nachgewiesen. Alternative operative Techniken zur Fettabsaugung (z.B. mit Ultraschall oder Wasserstrahl) und die Liposuktion in Intubationsnarkose konnten sich aufgrund der schlechteren ästhetischen Ergebnisse oder des höheren Komplikationsrisikos bis heute nicht durchsetzen.

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Fortbildung

Lipödem

Frühzeitige Liposuktion verbessert die Lebensqualität

Von Birgit Wörle  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2013  ·  12. Dezember 2013

Das Krankheitsbild des Lipödems wurde erstmals im Jahr 1940 von Allen und Hines beschrieben (1). Diese Diagnose wird auch heute immer noch relativ selten beziehungsweise zu spät gestellt, da sie vielen Ärzten, Physiotherapeuten und betroffenen Patientinnen unbekannt ist. Eine frühzeitige, kombinierte, konservative und operative Therapie kann die Beschwerdesymptomatik und damit die Lebensqualität der Patientinnen nachhaltig verbessern und den Übergang in ein Lipolymphödem verhindern.

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