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Autor: Alexander Ströhle

Ernährung und Kardiovaskuläre Risiko

Vegetarische Ernährung als Herz-Keislauf-Schutz?

Fakten und Fiktionen

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 05/2019  ·  22. November 2019

In den 1990er-Jahren waren Vegetarier eine Randgruppe, in der Zwischenzeit ist die fleischlose Kost in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Gründe für eine vegetarische Ernährung sind vielschichtig. Neben ethischen Überlegungen spielen gesundheitliche Motive eine zentrale Rolle. Mediale Berichte vermitteln mitunter den Eindruck, dass eine vegetarische Ernährungsweise einen effektiven Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen bietet (2–5). Ob und in welchem Umfang vegetarische und vegane Kostformen tatsächlich für sich in Anspruch nehmen können, das Herz-Kreislauf-Risiko zu senken, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Ernährungstrends

Die Paläodiät – zurück in die Zukunft!?

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2019  ·  17. Mai 2019

Die Steinzeiternährung, auch als «Paleo-Diet» oder «paläolithische Ernährung» bezeichnet, stösst in den letzten Jahren auf wachsende Resonanz. Inzwischen ernährt sich auch in den D-A-CH-Ländern eine wachsende Zahl von Menschen nach dem «Steinzeitprinzip». Zu dieser Entwicklung hat die Veröffentlichung einer Reihe von populärwissenschaftlichen Büchern beigetragen (1–4), die geradezu einen «Paläohype» (5) ausgelöst haben. Anhänger der Ernährung nach dem Steinzeitprinzip postulieren, dass nur so der menschliche Organismus ernährt wird, wie es seiner evolutionär-genetischen Anlage entspricht. Wie eine moderne Ernährung nach dem Steinzeitprinzip aus ernährungsphysiologischer und -medizinischer Sicht zu bewerten ist, wird im Beitrag untersucht.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater

Teil 4: Fragen der Evolutionsgenetik und präventivmedizinisches Potenzial der Paläodiät

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2015  ·  1. Juni 2015

Im ersten Teil dieser Beitragsserie wurden die theoretischen Grundsäulen des Paläokonzepts dargestellt und die zugrunde liegende Anpassungsthese beleuchtet (1). Wie eine Ernährung nach dem «Paläoprinzip» beschaffen ist, wurde dann in den beiden letzten Beitragsteilen erläutert (2–3). In diesem abschliessenden Beitrag sollen die evolutionsgenetischen Annahmen des Paläokonzepts untersucht und eine ernährungsphysiologische und präventivmedizinische Bewertung vorgenommen werden.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater

Teil 3: Auf der Suche nach «der» paläolithischen Ernährung – ethnologische Befunde

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 05/2014  ·  16. Dezember 2014

Wie im zweiten Teil dieser Beitragsserie skizziert, lässt sich das Ernährungsverhalten in der Altsteinzeit nur ansatzweise rekonstruieren (1). Quantitative Angaben zur Paläo-Diät gründen daher vielfach auf Daten zur Ernährungsweise historischer und rezenter Jäger-und Sammler-Kulturen. Im Nachfolgenden wird zu klären sein, wie die Nahrung von Jägern und Sammlern beschaffen ist, die als Modell für eine Ernährung nach dem Steinzeitprinzip dient.

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Lebensmittelsicherheit

Sicherheit von Vitaminen und Mineralstoffen

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Dosis sola facit venenum – allein die Dosis macht das Gift. Diese grundlegende, bereits von Paracelus (1493–1541) formulierte Erkenntnis der Toxikologie gilt auch für Vitamine und Mineralstoffe. Sowohl ein Zuwenig als auch ein Zuviel dieser essenziellen Mikronährstoffe ist mit Nachteilen für die Gesundheit verbunden. Vor dem Hintergrund der Anreicherung von Lebensmitteln mit bestimmten Nährstoffen und der zunehmenden Bedeutung von Nährstoffsupplementen gewinnt deshalb die Frage an Bedeutung, welche Nährstoffmengen langfristig ohne Risiken aufgenommen werden können.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsberater – Teil 2

Teil 2: Auf der Suche nach «der» paläolithischen Ernährung – paläoökologische Befunde

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Alternative Ernährungsformen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit; darunter die «Steinzeiternährung» («Paläo-Diät»). Dies umso mehr, als einige Evolutionsmediziner die Ansicht vertreten, dass das Paläokonzept von präventivmedizinischer Relevanz sei (1–10). Im 1. Teil dieser Beitragsserie wurden die theoretischen Grundsäulen des Paläokonzepts dargestellt und die zugrunde liegende Anpassungsthese kritisch beleuchtet (11). In diesem 2. Beitrag wird zu klären sein, wie eine Ernährung nach dem «Paläoprinzip» im Detail beschaffen ist und was wir tatsächlich über die Ernährungsweise in der Altsteinzeit wissen.

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Serie: Steinzeitdiät

Essen wie in der Steinzeit – Darwin als ultimativer Ernährungsratgeber?

Teil 1: Vom Paleokonzept zum Anpassungsparadigma

Von Alexander Ströhle und Andreas Hahn  ·  Ernährungsmedizin 02/2014  ·  12. Mai 2014

Wer sich mit ernährungswissenschaftlichen Themen befasst, der stösst unweigerlich auf die Grundfrage schlechthin: Wie soll sie beschaffen sein, die optimale Ernährung des Menschen? Nicht nur bei populären Ernährungsratgebern, auch innerhalb der Wissenschaft gehen die Meinungen zur «gesunden Ernährung» auseinander, wie beispielweise die Kontroverse um die «richtige(n) Ernährungspyramide(n)» bezeugt. In jüngerer Zeit wird vermehrt für eine «evolutionsbiologisch basierte Ernährungsberatung» plädiert. Danach soll die altsteinzeitliche Ernährungsweise (Steinzeiternährung, Paleo-Diet) als Referenzstandard für moderne Ernährungsempfehlungen dienen (1–3) – eine These, die viel beachtet (4–10) und diskutiert wurde (11–28). Aufbauend auf früheren Arbeiten (13, 15, 17–21) soll in dieser Beitragsserie ein kritischer Überblick zur Theorie des Paleokonzepts gegeben werden. Dabei finden sowohl evolutionsbiologische (an welche Ernährung ist der moderne Mensch evolutionär angepasst?) als auch paläoökologische (wie war die steinzeitliche Ernährung beschaffen?) Aspekte Beachtung. Im Zentrum wird die Frage stehen: Kann die Ernährungswissenschaft von der Evolutionsbiologie lernen? Und wenn ja, was genau? Der vorliegende Einführungsbeitrag vermittelt einen Überblick zu den Kernelementen des Paleokonzepts.

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