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Autor: Alain Di Gallo

Editorial

Angehörige in der Psychiatrie – ein wichtiges Bindeglied

Von Alain Di Gallo  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Psychisch krank zu sein, betrifft nicht nur das Individuum und ist mehr als eine Aneinanderreihung von Symptomen, die diagnostiziert und behandelt werden. Psychische Erkrankungen nehmen auch grossen Einfluss auf das Leben der Familie und der Freunde. Eine erfolgreiche Therapie sollte deshalb immer das persönliche Umfeld des Patienten oder der Patientin miteinbeziehen.

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FORTBILDUNG ANGEHÖRIGENARBEIT IN DER PSYCHIATRIE

Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern

Von Alain Di Gallo, Marc Schmid und Stephanie Hefti  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Wenn in der Kinder- und Jugendpsychiatrie von Angehörigenarbeit gesprochen wird, bezieht sich das in der Regel auf das nahe soziale Umfeld der Betroffenen, besonders auf die Eltern und Geschwister. Kinder- und Jugendpsychiatrie ist aber immer Familienpsychiatrie. Ohne Einbezug der bedeutsamen Bezugspersonen können Kinder weder beurteilt noch behandelt werden. Heute gilt das zum Glück als selbstverständlich. Weniger bewusst ist uns hingegen oft, dass Kinder selbst auch Angehörige kranker Bezugspersonen sind.

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Editorial

Migration: Fördern, aber auch fordern

Von Alain Di Gallo  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2013  ·  4. Oktober 2013

Leben bedeutet immer Auseinandersetzung mit Fremdem und mit der Differenzierung zwischen fremd und eigen. Lebensvielfalt und Veränderungen wären nicht möglich, wenn wir alles Fremde abstossen würden – weder kulturell, seelisch noch biologisch. Bereits vor der Geburt, während der Schwangerschaft, wächst ein genetisch fremdes Individuum im Körper der Mutter. Ihr Immunsystem, das sonst sehr genau zwischen fremd und eigen unterscheidet, lässt das zu. Auch die Migration fordert eine Balance zwischen fremd und eigen, ein Gleichgewicht zwischen unterschiedlichen emotionalen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen und Ansprüchen. Das Eigene gibt Vertrauen und verbindet, doch es erstarrt, wenn es sich nicht mit Fremdem und Neuem mischt.

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Fortbildung Transkulturelle Psychiatrie

Essay: Chancen und Risiken der Migration aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht

Von Alain Di Gallo  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2013  ·  4. Oktober 2013

Migration macht nicht krank, aber sie ist ein Risikofaktor. Denn Migration führt oft zur Veränderung familiärer Rollen und Hierarchien. Auch für Kinder beginnt ein neuer Entwicklungsabschnitt. Es ist nicht ihr Entscheid, das Herkunftsland zu verlassen. Es wird über sie, nur selten mit ihnen, entschieden. Je jünger das Kind, umso stärker ist seine Abhängigkeit und umso belastender oder gar traumatisch erlebt es Trennungen oder den Verlust von Kontrolle und Integrität bei seinen Bezugspersonen. Für die gesunde Entwicklung jedes Kindes ist es dann essenziell, dass es nicht ständig mit seinen Defiziten und Mängeln konfrontiert, sondern in seinem Potenzial und somit in seinem Selbstwert gestützt wird.

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Editorial

Geist und Körper: keine Dualität

Von Alain Di Gallo  ·  Pädiatrie 05/2011  ·  4. Januar 2012

Die uns allen bekannte Redewendung «Wie er leibt und lebt», die man bereits bei Lessing und Goethe findet, bringt es auf den Punkt: Denken, Fühlen und Empfinden entspringen unserem körperlichen Sein und sind untrennbar mit dem Leib verbunden. Kinder drücken ihre Gefühle und ihre Befindlichkeit ganz natürlich mit dem Körper aus.

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