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Ars Medici thema Phytotherapie 01/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Stirnrunzeln fördern Falten, Lächeln erzeugt Freude

Von Christoph Bachmann

Das vorliegende Heft AM thema Phytotherapie wird wohl bei der einen oder andern Person, die ARS MEDICI seit Jahren kennt und schätzt, ein erstauntes Stirnrunzeln hervorrufen. «Ja, verlässt jetzt AM sein Profil, das der Wissenschaftlichkeit verpflichtet war und der Leserschaft Impulse für das tägliche (Be-)Handeln in der Praxis gegeben hat?» So tönt es jetzt vielleicht in der einen oder anderen Arztpraxis. Ich kann aber Entwarnung geben und hoffe, mit diesem Editorial die Runzeln der Besorgnis in ein befreiendes Lächeln zu verwandeln.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Arzneipflanzen im Vorteil

Von Beat Meier

In den komplementärmedizinischen Spitälern der Schweiz sind Leber und Galle keine Stiefkinder der Therapie. Sie stehen an vorderster Stelle der Anamnese, insbesondere bei Patienten mit chronischen Beschwerden. Behandelt wird mit Zubereitungen aus bekannten Arzneipflanzen wie Mariendistel, Löwenzahn, Artischockenblätter, Wermut und so weiter. So deckte Prof. Dr. med. Reinhard Saller vom Institut für Naturheilkunde zahlreiche Krankheitsbilder auf, die konstitutionstherapeutisch mit «Störungen der Leber» in Verbindung stehen können: Hautkrankheiten wie Akne, Seborrhö, Urtikaria, Pruritus und Herpes, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, verschiedene Augen- und Ohrenbeschwerden, neurologische und vor allem psychische Symptome (so Depressivität, Melancholie, Hypchondrie) sowie Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems und Frauenkrankheiten.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Die Leber aus schulmedizinischer Sicht

23. SCHWEIZERISCHE TAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 20. NOVEMBER 2008

Von Jürgen Drewe

Einleitung
Eine funktionstüchtige Leber ist für die Aufrechterhaltung vieler Organfunktionen von essenzieller Bedeutung. Sie erfüllt somit für den gesamten Organismus eine Reihe von lebenswichtigen Aufgaben. Diese können grob in vier grundlegende Funktionen gegliedert werden: A) Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Energiehomöostase: Sie spielt eine grosse Rolle bei der Glukoneogenese, Glykogensynthese und -speicherung sowie bei der Cholesterinsynthese und -aufnahme. B) Die Leber ist der alleinige Bildungsort für das Albumin, das wichtig für die Aufrechterhaltung des kolloidosmotischen Drucks ist und wichtige Funktionen als Bindungs- und Transportvehikel für lipophile Stoffe im Blut darstellt.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Die Leber aus komplementärmedizinischer Sicht

23. SCHWEIZERISCHE TAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 20. NOVEMBER 2008

Von Reinhard Saller

Einleitung
Die Leber wurde von verschiedenen, vor allem um das Mittelmeer gruppierten Medizinkulturen des Altertums als der Sitz des menschlichen Lebens angesehen (z.B. mesopotamische, griechische und römischetruskische Traditionen). Die Leber galt als ein wichtiges Organ des Fühlens und Denkens. Diese Bedeutung lässt sich unter anderem auch aus der lang andauernden Praxis der Leberschau (Hepatoskopie) herauslesen (38).

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Mariendistel und Silymarin

Evidenz und Empfehlungen für die Praxis

Von Manfred Wiese

Einleitung
Bereits im Altertum schätzte man die Mariendistel als Heilmittel. In den letzten Jahren ist das wissenschaftliche Interesse an der Erforschung der Wirksamkeit bei verschiedenen Erkrankungen, der Dosisfindung und Anwendungssicherheit erneut gestiegen, wie die hohe Anzahl von Publikationen und Studien (z.B. Phase-I/II-Studien des NIH in den USA [1, 2]) zeigt.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Akute Lebervergiftungen durch Pflanzen und Naturstoffe

23. SCHWEIZERISCHE TAGUNG FÜR PHYTOTHERAPIE, BADEN, 20. NOVEMBER 2008

Von Thomas Zilker

Einleitung
Nicht alles, was uns die Natur gegeben hat, ist harmlos und hilfreich. Dies mag, teleologisch gesehen, in dem Bestreben jeder einzelnen Spezies fortzubestehen seine Ursache haben. Damit können Naturstoffe auch als Abwehrstoffe gesehen werden, was oft daran erkenntlich ist, dass Pflanzen mit toxischen Inhaltsstoffen von empfindlichen Tierspezies gemieden werden.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Die Entwicklung der Cholegoga / Choleretika

Von Bernhard Uehleke

Einleitung
Klostermedizin ist die Bezeichnung für die Epoche des 8. bis 12. Jahrhunderts, in welcher die Klöster die Träger der Kultur waren. Diese Zeit ist massgebend für den Wissenstransfer von der Antike in die Neuzeit. Heute darf man unter «Klostermedizin» aus Sicht des Patienten eher die moderne Phytotherapie erwarten, die vor ihrem traditionellen Hintergrund gesehen und eventuell um entsprechende Sichtweisen bereichert wird, wie man sie – analog zu anderen traditionellen Medizinsystemen – von einer «Traditionellen Europäischen Medizin» erwarten kann.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Hausmittel für die Leber

Ethnobotanisch-ethnomedizinische Reflexionen, Leberpflanzen und ihre Anwendung

Von Maja Dal Cero

Die Schweizer Volksheilkunde kennt verschiedene pflanzliche Hausmittel für Leber und Galle: Löwenzahn, Schafgarbe, Tausendgüldenkraut, Mariendistel, Artischocke, Wegwarte, Wermut oder Grosse Klette sollen diese Organe in ihrer Entgiftungs- und Stoffwechselfunktion unterstützen und stärken. Die Anwendungen reichen von Kräutertee über Tinkturen zu Wickel und Kompressen. Bei den Hausmitteln handelt es sich um einen sehr vielfältigen Grenzbereich zwischen Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden, der individuell nach eigenen Fähigkeiten und Bedürfnissen gestaltet wird. In der Anwendung von Hausmitteln werden eigene Erfahrungen gesammelt, und das traditionelle Wissen wird lebendig weiterentwickelt.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Leber und Galle – Lieblingskinder der biologischen Therapie

Therapieerfahrungen mit Phytotherapien und insbesondere mit LIV 52 (Ebi-Pharm)

Von Thomas Rau

Einführung
Die Leber wird deshalb «Stiefkind der Schulmedizin» genannt,da sie ein Stoffwechselorgan ist, das Hauptorgan der Entgiftung und ein Organ, welches einem intensiven Wechsel unterworfen und unterdrückenden Therapien nicht zugänglich ist. Die Leber steht auch in einer intensiven Wechselwirkung mit der Darmflora und dem Dünndarm, welche selbst Organe des Wechsels sind und der Schulmedizin kaum zugänglich.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Gallenfunktionsstörungen

Ihre Behandlung mit Heilpflanzen in der anthroposophischen Medizin

Von Andreas M. Worel und Clifford Kunz

Grundlegende Gesichtspunkte
Die von der Ärztin Ita Wegman in Zusammenarbeit mit dem Goetheforscher und Geisteswissenschafter Rudolf Steiner entwickelte anthroposophische Medizin versteht sich als eigenständige wissenschaftliche Methode, welche die klinisch geschulte ärztliche Kompetenz erweitert durch ein differenziertes Konzept vom Menschen als eines leiblichen, seelischen und geistigen Wesens, das sich als Individualität zwischen mannigfaltigen Polaritäten entwickelt und realisiert.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Leber und Galle im Zentrum ganzheitlicher Behandlung

Von Cesar Winnicki

Im Gegensatz zu den Einsichten der konventionellen Medizin spielen Leber und Galle besonders im funktionellen Sinn eine zentrale Rolle, sowohl in der Betrachtung als auch in der ganzheitlichen Behandlung diverser, vor allem chronischer Krankheiten.

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23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

Präparateliste pflanzlicher Leber- und Gallemittel

Anlässlich der 23. Jahrestagung für Phytotherapie, 20. November 2008, Baden

Von Beatrix Falch

Anmerkung: In der nachfolgenden Liste sind alle pflanzlichen Leber- und Gallentherapeutika (von Swissmedic registriert) angegeben, die in der SL-Liste aufgeführt sind. Zusätzlich werden noch weitere wichtige Präparate genannt, die via Zusatzversicherung bezahlt werden oder bezüglich der Erstattungsfähigkeit als negativ eingestuft sind. Auf die Angabe der Dosierung wurde bewusst verzichtet, da in Abhängigkeit von der Erfahrung des Therapeuten und der individuellen Situation des Patienten sehr unterschiedliche Therapieschemata empfohlen werden.

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3éme journée romaned de Phytotherapie - Lausanne - 30-10-2008

Nutrition: le bon sens pour éviter les erreurs

L’aromathérapie au service du patient âgé

Von Pierre-Olivier Tauxe

«Que l’alimentation soit ta première médecine!», nous dit la tradition. L’âge peut être autant une source de sagesse qu’une cause seconde des maladies et la façon de se nourrir joue un rôle clé dans la prise de conscience de l’importance du soin au corps pour le maintien de la santé. L’aromathérapie par sa plasticité thérapeutique et son peu d’effets secondaires peut aider au maintien en santé de la personne âgée. Son impact psycho-olfactif permet une orientation douce vers la joie et la vitalité.

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FORUM

AM thema Phytotherapie – AMPhyto

Kreative Leser schlagen die beste Abkürzung vor

Von Christoph Bahmann

In «phytotherapie» 5/2009, der letzten Nummer, die unter dem alten Namen erschienen ist, wurde eine Leserumfrage gemacht und nach einer gut aussprechbaren und leicht in Erinnerung bleibenden Abkürzung für ARS MEDICI thema Phytotherapie beziehungsweise AM thema Phytotherapie gefragt. Zur grossen Freude trafen überraschend viele Vorschläge ein. Hier die Liste:
AMPHY ARMEPHYTE AMthePhyto AM-Phyto ArsMePhyto AMPhyto AMPhTh (gesprochen als Aem Peha Teha) Amphy AMPHYME

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Stirnrunzeln fördern Falten, Lächeln erzeugt Freude

23. Schweizerische Tagung für Phytotherapie

  • Arzneipflanzen im Vorteil
  • Die Leber aus schulmedizinischer Sicht
  • Die Leber aus komplementärmedizinischer Sicht
  • Mariendistel und Silymarin
  • Akute Lebervergiftungen durch Pflanzen und Naturstoffe
  • Die Entwicklung der Cholegoga / Choleretika
  • Hausmittel für die Leber
  • Leber und Galle - Lieblingskinder der biologischen Therapie
  • Gallenfunktionsstörungen
  • Leber und Galle im Zentrum ganzheitlicher Behandlung
  • Präparateliste pflanzlicher Leber- und Gallemittel

3éme journée romaned de Phytotherapie, Lausanne, 30-10-2008

  • Nutrition: le bon sens pour éviter les erreurs

Forum

  • AM thema Phytotherapie - AMPhyto

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